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KWR Corporate Lounge 2013

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Hon.-Prof. HR Dr. Hans Peter Lehofer, Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner, Dr. Michael Sachs, Dr. Thomas Rabl

Hon.-Prof. HR Dr. Hans Peter Lehofer, Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner, Dr. Michael Sachs, Dr. Thomas Rabl

Die neue Verwaltungsgerichtsbarkeit: Aufbruch in eine neue Rechtsstaatlichkeit?

Thema der 8. KWR Corporate Lounge am 20. November 2013 im Dachgeschoss des Justizpalasts war die neue Verwaltungsgerichtsbarkeit ab 1.1.2014 und die damit einhergehende Reform des Rechtsschutzsystems.

Das hochrangig besetzte Podium mit den Herren Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofes, Hon.-Prof. Dr. Hans Peter Lehofer, Hofrat des Verwaltungsgerichtshofes, Dr. Michael Sachs, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichts, RA Dr. Thomas Rabl und RA Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner, beide KWR, diskutierte die wesentlichsten Änderungen und Herausforderungen, die sich durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle ergeben.

Eingangs betonte der Moderator der Diskussion Jörg Zehetner die Bedeutung der Reform, bei der es sich um eines der größten legistischen Vorhaben der neueren Verfassungsgeschichte handelt. Damit übergab er das Wort an Michael Sachs, der vor allem die organisatorischen Herausforderungen darlegte. Sachs betonte die seiner Ansicht nach positiven Auswirkungen der Reform, wodurch „die bisherigen einzelnen juristischen Schrebergärten des Verwaltungsrechts ihre Zäune verlieren werden“. Zwar ändere dies nichts daran, dass einzelne „Biotope“ bestehen blieben, insgesamt, so Sachs, würden jedoch gewaltige Barrieren abgebaut.

Auch Gerhart Holzinger wies unter Bezugnahme auf rechtsstaatliche und verfassungsrechtliche Aspekte abermals auf die Wichtigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle hin und legte dar, dass die nunmehrige zweistufige Verwaltungsgerichtsbarkeit schon seit 1875 angedacht war. Man sei daran in der Vergangenheit aber immer wieder gescheitert. Die Realisierung einer zweistufigen Verwaltungsgerichtsbarkeit sei zwar eine gigantische Aufgabe, jedoch gleichzeitig eine noch große Chance für die Weiterentwicklung des Rechtsstaats, wobei aber alle Beteiligten dazu aufgerufen sind, aktiv und mit großem Einsatz daran mitzuwirken, um deren Erfolg zu garantieren.

Hans Peter Lehofer bezog sich in der Folge vor allem auf die neue Rolle des Verwaltungsgerichtshofs als neues Revisionsgericht. Ob ein Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof hinkünftig erfolgreich ist, werde maßgeblich davon abhängen, dass die Revisionswerber es zu Stande bringen, „Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung“ aufzuzeigen. Lehofer erläuterte auch, dass das Verfahren vor den neuen Verwaltungsgerichten keinen Anwaltszwang erfordere, was den Zugang zum Rechtsschutz erleichtern könne.

Thomas Rabl legte im Anschluss einige problematische Aspekte der konkreten legistischen Umset-zung des Vorhabens dar. Er wies darauf hin, dass das „materielle Recht ohne das Verfahrensrecht zahnlos sei“, Verfahrensrecht aber einfach, fair, klar und verständlich für alle zu sein habe. Vor diesem Hintergrund unterstrich er, dass das Reformvorhaben leider auch mit „Anlaufschwierigkei-ten“ zu kämpfen haben werde. Einige wichtige Grundsatzfragen würden daher letztlich erst durch die Judikatur der Höchstgerichte geklärt werden müssen.

Im Anschluss an die Diskussion fand die Lounge mit rund 170 Gästen aus Wirtschaft, Industrie und Verwaltung bei einem Cocktailempfang über den Dächern Wiens ihren Ausklang.

www.kwr.at

Fotos: beigestellt

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CHSH berät Telekom Austria bei 750 Millionen-Euro-Emission

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Gernot Wilfling und Volker Glas

Gernot Wilfling und Volker Glas

Die achtjährige Anleihe, ist mit 3,125% p.a. verzinst und wurde primär von Investoren aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Österreich gezeichnet. Die Anleihe wurde im Rahmen des 2,5 Mrd. EUR EMTN Programms, das im April 2012 eingeführt wurde, begeben. Die Transaktion war die siebte erfolgreiche Anleihenplatzierung der Telekom Austria Group im Eurobondmarkt mit dem niedrigsten Kupon, den die Telekom
je erzielte.

Ein Bankenkonsortium aus BNP Paribas, JP Morgan, und Raiffeisenbank International begleitete die Emission. Das CHSH Beratungsteam bestand aus CHSH Partner Volker Glas und Rechtsanwalt Gernot Wilfling.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Konzernfinanzierung – Experten diskutierten über wichtige Faktoren und zukünftige Trends

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Robert Ottel, Horst Ebhardt, Barbara Potisk-Eibensteiner, Michael Haas, Alexandra Nagle, Christoph Haenschel, Gottfried Spitzer

Robert Ottel, Horst Ebhardt, Barbara Potisk-Eibensteiner, Michael Haas, Alexandra Nagle, Christoph Haenschel, Gottfried Spitzer

WOLF THEISS lud gemeinsam mit Deloitte am vergangenen Donnerstag zu einer Podiumsdiskussion zum Thema “Konzernfinanzierung – Neue Herausforderungen und Möglichkeiten” in das Wiener Ritz Carlton Hotel. Knapp 200 Teilnehmer folgten der Einladung und beteiligten sich rege an der Diskussion mit dem hochkarätig besetzten Podium.

In den vergangenen Jahren hatten sich Unternehmen für die Finanzierung ihrer Aktivitäten und die Optimierung ihre Kapitalstruktur zunehmend neuen Herausforderungen zu stellen. Unter der Moderation von Alexandra Nagle, Managing Director, Corporate Finance Advisory Austria & CEE und Head of Capital Structure Advisory CEE, UniCredit Bank Austria, fand sich am Donnerstagabend eine Runde von Experten und Vertretern namhafter Unternehmen und Banken ein, um ihre konkreten Erfahrungen bei der Anpassung an neue Rahmenbedingungen für Finanzierungen im Zuge einer Diskussion auszutauschen.

Am Podium vertreten waren Mag. DI Robert Ottel, Vorstandsmitglied und CFO der voestalpine AG, Mag. Barbara Potisk-Eibensteiner, Vorstandsmitglied und CFO der RHI AG, Mag. Michael Haas, Managing Director Deutsche Bank AG, Corporate & Investment Bank, Head of Global Markets Austria und Christoph Haenschel, Executive Director, Goldman Sachs International, Investment Banking Division.

Im Zuge der Diskussion gingen die Teilnehmer auf jene Faktoren ein, die in den letzten Jahren die Finanzierung von Unternehmen beeinflusst haben. Dabei stand das Spannungsfeld zwischen traditionellen Finanzierungen und der zunehmenden Bedeutung der Kapitalmärkte, insbesondere der Debt Capital Markets, im Vordergrund. Im Hinblick auf global agierende Unternehmen gingen die Teilnehmer der Podiumsdiskussion auf jene Möglichkeiten der Finanzierung ein, die solchen Unternehmen in unterschiedlichen Märkten und unterschiedlichen Währungen zur Verfügung stehen. Auch ob dieser Finanzbedarf ausschließlich durch global agierende Banken oder eine Gruppe von regionalen “relationship banks” gedeckt oder koordiniert werden kann, wurde diskutiert. Schließlich beschäftigten sich die Teilnehmer der Diskussionsrunde mit Fragen zur optimalen Kapitalstruktur von Unternehmen sowie den Vor- und Nachteilen externer Ratings.

Auf die Frage, welche Herausforderungen er in den kommenden 3 bis 5 Jahren auf CFOs zukommen sehe, antwortete Voestalpine-CFO Robert Ottel: “Ich habe keine exakte Zukunftsprognose an der Hand. Wachstum ist für die voestalpine AG weiterhin das erklärte Ziel, die Finanzierungsstrategie sollte jedoch vorsichtig bleiben. Unternehmen können und sollen Wachstum auch selbst verdienen.” Die Zukunft der Rolle der Banken beschreibt Christoph Haenschel von Goldman Sachs hingegen folgendermaßen: “Die Rolle der Banken wird sich verändern. Sie werden vermehrt eine Mittlerrolle als Underwriter für Unternehmen einnehmen, die eine optimale Finanzierung anstreben. Dies muss nicht immer bedeuten, dass eine Bank auch tatsächlich selbst Geldmittel zur Verfügung stellt.”

Im Publikum gesehen wurden unter anderem: Reinhard Pinzer, Vorstandsmitglied, Siemens AG Österreich; Wilhelm Brünner, Vorstandsmitglied, ELLS Bank AG; Jean von Kageneck, Country Head Austria, BNP Paribas; Gerhard Dreyer, General Manager, Bank Austria Real Invest; Egbert Fleischer, Head of Risk Management, BAWAG PSK; Philipp Kreuch, Vice President, Corporate Finance Advisory AT & CEE, UniCredit Bank Austria AG; Helmut Lackner, Geschäftsführer, Österreichische Staatsdruckerei GmbH; Michael Komposch, Head of Finance, UBIMET; Thomas Reitböck, Head of Projects and Transactions, VERBUND International GmbH; Markus Richter, Leiter Konzernfinanzen, Spar Österreichische Warenhandels-AG; Michael Tawrowsky, Head of Group Large Corporates, Erste Group Bank AG; Claus Tiefenbacher, Head of Legal Services, EPAMEDIA – Europäische Plakat- und Außenmedien GmbH; Hiltrud Zehrl, Sector Counsel Industrial, Procurement and IT, Semperit Holding AG; Stefan Welzig, Vorstand für Produktion / Technik und Finanzen, Sanochemia Pharmazeutika AG; Fritz Waldegger, Head of Corporate Treasury, Palfinger AG; Wolfgang Riedler, Geschäftsführer, Wiener Zeitung GmbH; Klaus Kathmann, CFO Concession Division, STRABAG AG.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Heidrun Halbartschlager wird Rechtsanwältin bei Konrad & Partners

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Heidrun Halbartschlager

Heidrun Halbartschlager

Dr. Heidrun Halbartschlager (30), wurde im November als Rechtsanwältin angelobt. Sie verstärkt weiterhin das Team der internationalen Schiedskanzlei Konrad & Partners, wo sie bereits seit April 2013 als Konzipientin tätig war.

Heidrun Halbartschlager berät nationale und internationale Klienten in den Bereichen Schiedsgerichtsbarkeit und Wirtschaftsrecht und verfügt über mehrjährige Erfahrung sowohl in der Parteienvertretung als auch als Administrativsekretärin in internationalen Schiedsverfahren.

„Wir freuen uns, Frau Kollegin Dr. Halbartschlager nun auch als Rechtsanwältin in unserem Team begrüßen zu dürfen. Mit ihrem Fachwissen und ihrer internationalen Berufserfahrung werden unsere Mandanten bereits laufend bestens betreut“, so Dr. Christian Konrad, Managing Partner bei Konrad & Partners.

Sie absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Vor ihrem Eintritt bei Konrad & Partners war Heidrun Halbartschlager als Associate in internationalen Wirtschaftskanzleien in Wien und London tätig.

Konrad & Partners ist eine hoch spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei mit Büros in Wien, Prag, Bratislava, Skopje und London. Sie bietet nationalen und internationalen Mandanten umfassende Rechtsberatung im Bereich der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit, der Prozessführung und anderer alternativer Streitbeilegungsverfahren. Weiters vertritt sie multinationale Unternehmen und internationale Investoren als Koordinations- & Deal-Counsel in Afrika sowie Zentral- und Südosteuropa.

www.konrad-partners.com

Foto: beigestellt

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Eversheds verhandelte Filmrechte für „Das Wunder von Kärnten“

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Aurelius Freytag

Aurelius Freytag

Die internationale Anwaltskanzlei Eversheds hat einen kleinen Beitrag zum Erfolg des mit dem Emmy Awards ausgezeichneten Filmes „Das Wunder von Kärnten“ geleistet.

Der Film nach einer wahren Geschichte handelt von einem OP-Drama um ein klinisch totes Kind, das 30 Minuten in einem acht Grad kalten Teich gelegen war.

Der Urheberrechtsexperte, Mag. Aurelius Freytag, Partner bei Eversheds, vertrat den Herzchirurgen, Dr. Markus Thalmann, der im Mai 1998 die rettende Operation an dem dreijährigen Mädchen erfolgreich durchgeführt hatte, bei der Vertragserstellung mit der Filmgesellschaft. Vereinbart wurde die Verfilmung der wahren Ereignisse um die Rettung des Kindes mit der Rowboat Film- und Fernsehproduktions GmbH, die den Film realitätsnah produzierte.

Aurelius Freytag, der langjährige Erfahrung mit der Wahrung urheberrechtlicher Ansprüche hat, freut dieses Mandat besonders: „Dieser sehr dramatische Fall hat in jeder Hinsicht eine Auszeichnung verdient: Einerseits konnte durch ein Zusammenspiel von glücklichen Umständen und den ausgezeichneten Fachkenntnissen von Dr. Markus Thalmann das Mädchen gerettet werden. Andererseits wurde dieser Film mit Hilfe meines Klienten sehr menschlich und realitätsnah produziert.“

www.eversheds.at

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät OpCapita beim Erwerb von NKD

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Clemens Philipp Schindler

Clemens Philipp Schindler

WOLF THEISS beriet den Private Equity Fonds OpCapita beim Erwerb des Textildiscounters NKD.

Mit Geschäften in Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien und Polen ist die NKD-Gruppe eines der größten Unternehmen im Textilhandel. Die Gruppe hat derzeit über 1.950 Geschäfte und mehr als 8.500 Mitarbeiter.

Der 2006 gegründete Private Equity Fonds OpCapita gilt als Spezialist vor allem für Unternehmen im Retail-, Konsum- und Freizeitbereich. OpCapita investiert in Unternehmen mit Potential für eine Steigerung der Profitabilität und hat die langfristige und nachhaltige Wertentwicklung im Fokus.

Das Wolf Theiss Team unter der Leitung von Partner Clemens Philipp Schindler (Corporate/M&A, Tax) umfasste ferner die Partner Martin Abram (Corporate/M&A, Real Estate) und Günter Bauer (Merger Control) sowie Senior Associate Katharina Schindler (Corporate/M&A). Den internationalen Lead der Transaktion hatte das München-Team von Kirkland & Ellis unter der Führung der Partner Erik Dahl und Christian Zuleger inne.

Schindler freut sich über einen weiteren erfolgreichen Private Equity Deal binnen weniger Wochen auf Käuferseite: “Die integrierte Steuer- und Rechtsberatung, die vor allem in der Private Equity Branche sehr geschätzt wird, konnten wir auch bei dieser Transaktion gut zum Einsatz bringen”.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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TaylorWessing e|n|w|c Rechtsanwälte berät anlässlich Exit der Hypo Tirol Bank bei Tyrol Equity

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Raimund Cancola

Raimund Cancola

Im Rahmen der Veräußerung der Beteiligung von Hypo Tirol an der Tyrol Equity hat TaylorWessing e|n|w|c Rechtsanwälte käuferseitig beraten.

Hypo Tirol hat ihre Anteile an der Beteiligungsgesellschaft verkauft, 23,3% davon hat der bestehende Aktionär Tyrol Equity Beteiligungs GmbH übernommen und stockt somit die Anteile an der Industrieholding auf. Die restlichen 10% übernimmt der langjährige Geschäftspartner und Industrieexperte Udo Wendland, der bereits mehrfach als Co-Investor der Tyrol Equity fungierte.

TaylorWessing enwc Partner und „Head of Corporate“ Raimund Cancola hat die Käufer gemeinsam mit Partner und Team Kollegen Philip Hoflehner, dem Senior Associate Thomas Kienbauer und den Associates Beata Gajek und Norbert Wiegele im Zuge der gesamten Transaktionsabwicklung beraten. Für das zusammenschlussrechtliche Verfahren in Deutschland und Österreich wurden Kartellrechts-Experte Martin Eckel und sein Associate David Konrath in das Projekt eingebunden.

Tyrol Equity investiert überwiegend in Produktionsunternehmen mit einem Umsatz bis 150 Millionen Euro, der Fokus liegt dabei einerseits auf zukunftsträchtigen Unternehmen in attraktiven Märkten sowie andererseits auf Restrukturierungsfällen, wenn ein gesunder Kern erkennbar ist. Die österreichische Industrieholding mit Sitz in Innsbruck bietet langfristiges Unternehmerkapital bei Nachfolgelösungen, Wachstumsfinanzierungen oder Konzern-ausgliederungen.

TaylorWessing enwc Rechtsanwälte berät Tyrol Equity seit vielen Jahren umfassend in zahlreichen Rechtsgebieten.

www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper veranstaltet Cyber Risk Breakfast

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Althuber Franz

Althuber Franz

“Cyber Crime” lautete das Motto einer Frühstücksveranstaltung, zu der die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach in Zusammenarbeit mit dem renommierten Industrieversicherungsmakler Funk International Austria GmbH am 22. November geladen hatte.

Das Interesse an der Veranstaltung war groß. Rund 25 Vertreter namhafter Unternehmen, darunter die UniCredit Bank Austria AG, die Austrian Airlines AG und die Pfizer Corporation Austria GmbH informierten sich in entspannter Atmosphäre.

Die Themen der einzelnen Vorträge waren vielfältig und spannend: Neben neuesten Erkenntnissen zum Risiko eines Hackerangriffs oder Sabotageakts, wurden rechtliche Hintergründe ebenso erläutert wie die Möglichkeiten, sich gegen Risiken im Cyber-Space zu versichern.

Ein virtueller Angriff kann schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben, zeigte Dr. Benjamin Weißmann, Forensik Experte bei Ernst & Young, anhand von zahlreichen Praxis-Beispielen auf. Von Datenverlust bei Kunden und Verbrauchern, dem Verlust von geistigem Eigentum, Vermögensschäden beim Unternehmen oder bei Geschäftspartnern bis hin zum bleibenden Image-Schaden: Die Schreckensszenarien sind weitreichend und werden in der Praxis oft unterschätzt. Sich des eigenen Risikos und den damit verbundenen rechtlichen Haftungen bewusst zu sein, sich rechtzeitig zu informieren und aktiv vorzusorgen kann im Ernstfall helfen, das Schlimmste zu verhindern. Einen Einblick in den internationalen Versicherungsmarkt sowie in die Möglichkeiten der Absicherung der Risiken gewährte Herr Árpád Déak, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung bei Funk International Austria GmbH. Rechtliche Tipps kamen von Dr. Franz Althuber, Rechtsanwalt und Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach. “Die Haftungsrisiken für Geschäftsführer- und Vorstandsmitglieder, die sich etwa aus unzureichender IT-Sicherheit im Schadensfall ergeben können, werden in der Unternehmenspraxis oft unterschätzt. Die aktive Vorsorge durch Schaffung einer risikoadäquaten Organisation im Betrieb kann unliebsame Überraschungen vermeiden”, so Althuber.

www.dlapiper-com/austria

Foto: beigestellt

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WOLF THEISS verstärkt die Praxisgruppen Tax, Dispute Resolution, Banking & Finance und Regulatory & Procurement

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Petra Heindl und Wolfram Schachinger

Petra Heindl und Wolfram Schachinger

Marie-Agnes Arlt (Dispute Resolution), Petra Heindl (Banking & Finance) und Wolfram Schachinger (Regulatory & Procurement) steigen als neue Senior Associates bei der Sozietät WOLF THEISS ein. Martina Gatterer wird im Bereich Tax zum Senior Associate ernannt.

Marie-Agnes Arlt, 34, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Université Panthéon-Assias – Paris II, promovierte an der Universität Wien (2004) und absolvierte einen LL.M. (mit Spezialisierung Corporate Law) als Fulbright-Stipendiatin an der New York University (2004). Von 2001 bis 2003 sowie nach ihrem Post-Graduate Studium war sie als Forschungsassistentin und Universitätslektorin am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig und unterstützte Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M. im Rahmen des START-Projektes insbesondere in den Bereichen des Kapitalgesellschaftsrechts und Corporate Governance. Arlt ist seit 2007 zugelassene Rechtsanwältin und hat sich vor allem auf die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung in Gesellschaftsstreitigkeiten (Corporate Disputes) sowie die Rechtsgebiete Gesellschaftsrecht, M&A sowie Prozessführung und alternative Streitbeilegung spezialisiert.

Petra Heindl, 33, war bis vor kurzem im New Yorker Büro einer US-amerikanischen Kanzlei beschäftigt und verstärkt nun das Team der Praxisgruppe Banking & Finance der Sozietät. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Wien und Rovaniemi, Finnland, absolvierte Heindl einen LL.M. im Europarecht an der Donauuniversität in Krems, sowie einen LL.M. in U.S. Law an der Santa Clara University School of Law in Kalifornien, USA. Neben ihrer Ausbildung im Wiener Büro der Sozietät und einer weiteren Wiener Rechtsanwaltssozietät (zuletzt als Rechtsanwältin) arbeitete Heindl als Forschungsassistentin an der Stanford University School of Law, USA, wo sie auch regelmäßig im US-amerikanischen Raum publizierte. Ihre internationale Expertise besteht vor allem auf dem Gebiet M&A/Gesellschaftsrecht sowie grenzüberschreitender Transaktionen.

Martina Gatterer und Marie-Agnes Arl

Martina Gatterer und Marie-Agnes Arlt

Wolfram Schachinger, 36, ist neues Mitglied der Praxisgruppe Regulatory & Procurement. Schachinger ist seit mehreren Jahren als Rechtsanwalt eingetragen und hat sich bereits zu Beginn seiner juristischen Laufbahn auf öffentliches Wirtschaftsrecht spezialisiert. Er hält einschlägige Fachvorträge und ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Beiträge in Tagesmedien. Mit ihm gewinnt die Sozietät einen vor allem in den Bereichen Umweltrecht (insbesondere Umweltverträglichkeitsprüfungen sowie Anlagen-, Raumordnungs- und Baurecht) spezialisierten Kollegen, der an der Schnittstelle zu den Praxisgruppen Real Estate & Construction sowie Projects & Infrastructure eine wertvolle Verstärkung darstellt.

Martina Gatterer, 33, ist bereits seit 2010 Mitglied der Praxisgruppe Steuerrecht bei Wolf Theiss und steigt zum Senior Associate auf. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien war sie unter anderem in einer internationalen Steuerberatungsgesellschaft tätig und hat sich vor allem auf die Gebiete Konzernsteuerrecht, Internationales Steuerrecht und Umgründungen spezialisiert, in denen sie auch den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bei Wolf Theiss setzt. Sie ist Autorin und Co-Autorin von zahlreichen Publikationen in Fachbüchern und Fachzeitschriften sowohl im Inland als auch im Ausland.

“Mit Frau Arlt, Frau Heindl und Herrn Schachinger kommen erneut drei bereits sehr erfahrene Spezialisten an Bord, die den Fokus ihrer jeweiligen Praxisgruppen verstärken und ausbauen können. Auch der Aufstieg von Frau Gatterer in unserer Praxisgruppe Tax ist eine wichtige Verstärkung für das Team”, kommentiert Erik Steger, Sprecher des Wolf Theiss Management Boards die Karriereschritte.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper ernennt Daniel Varro zum Senior Associate

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Daniel Varro

Daniel Varro

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach gibt bekannt, dass MMag. Dr. Daniel Varro, LL.M. (32) nunmehr als eingetragener Rechtsanwalt das juristische Team in Wien unterstützen wird.

“Es freut mich sehr, dass sich Kollege Varro entschlossen hat, auch nach seiner Eintragung als Rechtsanwalt in unserer Sozietät zu bleiben und den weiteren Auf- und Ausbau der Steuergruppe mitzugestalten. Er gilt als anerkannter Experte in seinen Fachbereichen, der von Mandanten nicht nur wegen seines Fachwissens und seinem akribischen Arbeitsstil geschätzt wird”, sagt Dr. Franz Althuber, Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

Dr. Varro war bereits seit dem Jahr 2010 als Rechtsanwaltsanwärter in der Steuerrechtspraxis von DLA Piper Weiss-Tessbach tätig und ist insbesondere auf die Bereiche Konzernsteuerplanung, Private Clients, Stiftungen und Vermögensnachfolge spezialisiert. Er ist regelmäßiger Vortragender bei Fachveranstaltungen und hat zahlreiche steuerrechtliche Publikationen veröffentlicht. Seine Dissertation zur Stiftungseingangsteuer ist im Verlag Manz veröffentlicht worden.

www.dlapiper.com/austria

Foto: beigestellt

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Jour Fixe bei Willheim Müller Rechtsanwälte

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Gerald Goger und Katharina Müller

Gerald Goger und Katharina Müller

„Anleitung zum richtigen Umgang mit Bauablaufstörungen. Streitpunkt: Produktivitätsverluste“

Am 3. Dezember 2013 luden die Baurechtsexpertin DDr. Katharina Müller und der Bauwirtschaftsexperte Dipl.-Ing. Dr. techn. Gerald Goger, Leiter der Stabstelle Bauwirtschaft bei Swietelsky Baugesellschaft m.b.H., zu einem Jour Fixe, zum Thema „Anleitung zum richtigen Umgang mit Bauablaufstörungen. Streitpunkt: Produktivitätsverluste“ in die Räumlichkeiten der Wiener Wirtschaftskanzlei Willheim Müller Rechtsanwälte.

Der Jour Fixe veranschaulichte den richtigen Umgang mit Bauablaufstörungen unter besonderer Berücksichtigung der Geltendmachung von Mehrkosten aus Produktivitätsverlusten. Dazu präsentierte Müller zunächst die Einflussfaktoren und Ursachen von Produktivitätsverlusten und erläuterte die Voraussetzungen und Probleme bei der Anmeldung von Mehrkostenforderungen. Im Anschluss daran ging sie auf die Beweislastverteilung im Zivilprozess und auf die Preisgrundlagen des Bauvertrages sowie deren Grenzen ein. Ergänzend dazu präsentierte Goger eine Übersicht der unterschiedlichen Methoden zur Ermittlung von Mehrkostenansprüchen. In seiner Präsentation ging Goger insbesondere auf die unterschiedlichen Problemstellungen in der bauwirtschaftlichen Praxis und die Vor- und Nachteile einzelner Berechnungsmethoden ein.

Im Anschluss an den Jour Fixe tauschten über 60 Gäste, darunter DI Peter Fischer (Strabag SE), Dr. Peter Gröll (Erste Group Immorent AG), DI Freia Baumgartner und DI Andrea Moore (beide Porr Bau GmbH) sowie zahlreiche weitere Vertreter der Baubranche wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

www.wmlaw.at

Foto: beigestellt

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Eversheds nun auch in Südafrika, Mauritius und Tunesien

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Bryan Hughes

Bryan Hughes

Die internationale Anwaltsgruppe Eversheds schließt sich im Dezember mit Mahons Attorneys in Südafrika zusammen und verfügt damit über drei weitere Standorte in Johannesburg, Kapstadt und Port Louis auf Mauritius.

Ab 2014 wird Mahons unter dem Namen Eversheds firmieren. Die zehn Partner beraten lokale und internationale Klienten in zahlreichen Branchen.

Gleichzeitig erweitert Eversheds seine Präsenz mit einem Standort in Tunesien. Durch den Zusammenschluss mit der regional gut etablierten Wirtschaftskanzlei El Heni verfügt Eversheds künftig über eine Niederlassung in Tunis. Nach einer zweijährigen Zusammenarbeit mit Eversheds unter dem Namen CWA Tunisia geht El Heni nun einen Schritt weiter und wird zu Eversheds El Heni.

Beide Partnerschaften sind bedeutende Bausteine der afrikaweiten Strategie von Eversheds, die Anfang Oktober angekündigt wurde. Im Rahmen dieser Strategie sind weitere Niederlassungen in den Schlüsselmärkten Marokko, Ghana und Kenia in den kommenden Monaten geplant.

Bryan Hughes, Chief Executive von Eversheds:
„Wir unterhalten langjährige Beziehungen mit zahlreichen Teams von Mahons, darunter mit dem Senior Partner Peter van Niekerk, der stellvertretender Vorsitzender unseres ehemaligen Büros in Südafrika war. Mit Südafrika verfügen wir über eine starke Basis in der Region, was für unsere Expansionspläne von zentraler Bedeutung ist. Zudem stellt diese Zusammenarbeit eine wichtige Ergänzung unseres globalen Angebots dar. Mit dem Team von El Heni haben wir schon einige Jahre erfolgreich zusammengearbeitet und sind hocherfreut, unsere Partnerschaft zu erweitern. Eine starke Präsenz in Tunesien ist für uns eine Schlüsselressource, um internationale Rechtsberatung und entsprechende Dienste der Spitzenklasse anbieten zu können.”

Peter van Niekerk, Managing Partner von Eversheds in Südafrika:
„Wir werden die Strategie von Eversheds verfolgen, eine bedeutende Präsenz in Afrika aufzubauen. Von diesem internationalen Angebot werden unsere Klienten enorm profitieren. Außerdem können sich dadurch weitere Wachstumschancen ergeben. Unsere langjährige gute Geschäftsbeziehung zu Eversheds zeigt, dass wir eine gemeinsame Vision teilen, wodurch ein reibungsloser Zusammenschluss begünstigt wird.”

Mohamed Raouf El Heni, Mitbegründer von El Heni, Tunesien:
„Mit dem Ziel eine starke Präsenz in Afrika aufzubauen, hat Eversheds beachtliche Innovationskraft bewiesen. Wir freuen uns sehr, Teil dieser Sozietät zu werden und sind überzeugt, dass auch unsere Klienten von dieser Beziehung profitieren werden und sich dadurch künftig weiteres Potenzial auf lokaler und internationaler Ebene erschließen wird.“

www.eversheds.at

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KWR fördert das Belvedere Wien

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Constantin Luser, Agnes Husslein, Georg Karasek

Constantin Luser, Agnes Husslein, Georg Karasek

Bereits zum dritten Mal in Folge sponserte KWR das Projekt „Künstlerweihnachtsbaum“ des Belvedere Wien.

Seit 2010 wird jedes Jahr ein Künstler mit der Gestaltung des Belvedere-Weihnachtsbaumes beauftragt, was auch heuer wieder durch die finanzielle Unterstützung von KWR realisiert wurde.

Dabei folgt KWR seiner Tradition, junge und vielversprechende Künstler zu unterstützen und deren künstlerische Laufbahn zu fördern.

Am 2. Dezember fand ein Weihnachtsempfang anlässlich der Präsentation des Baumes, in der Sala terrena des oberen Belvederes, statt. Mit Eröffnungsworten von Direktorin Agnes Husslein und einer live Performance des Künstlers Constantin Luser, wurde der heurige „klingende Weihnachtsbaum“ vorgeführt.

Auch die diesjährigen KWR Weihnachtskarten sind mit der von Constantin Luseres gezeichneten Skizze des Belvedere-Weihnachtsbaumes gestaltet.

Die Installation kann bis 2. Februar besichtigt und auch musikalisch bespielt werden.

www.kwr.at

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fwp holt Elisabeth Strobl als neue Junior Partnerin an Bord

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Elisabeth Strobl

Elisabeth Strobl

Ab Dezember 2013 unterstützt Elisabeth Strobl (28) die internationale Wirtschaftskanzlei Fellner Wratzfeld & Partner als neue Rechtsanwältin und Junior Partnerin.

Sie ist auf die Bereiche Gesellschaftsrecht und M&A spezialisiert.

Elisabeth Strobl berät österreichische und internationale Klienten im Gesellschaftsrecht und bei M&A Transaktionen. Weitere Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im allgemeinen Zivilrecht und Umgründungsrecht.

Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, das sie in nur sieben Semestern absolvierte, sammelte sie berufliche Erfahrungen in renommierten internationalen Wirtschaftskanzleien in Wien. Seit 2012 ist Elisabeth Strobl eingetragene Rechtsanwältin.

www.fwp.at

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Geschäftsführung und Compliance – Keeping the management on the safe side

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Ronald Frankl

Ronald Frankl

Compliance ist seit Längerem ein Thema in aller Munde.

Aber worin genau liegen eigentlich die Verpflichtungen der Unternehmen und deren Geschäftsleitungen? Und wie können Unternehmen und ihre Organe eine Haftung vermeiden? Diesen und weiteren wichtigen Punkten zu Compliance widmete sich am 5. Dezember 2013 die Auftaktveranstaltung des „Corporate Breakfast @ LGP’s“, einer neuen Eventreihe der Wirtschaftskanzlei Lansky, Ganzger + partner (LGP).

Mag. Ronald Frankl, der als Head of Corporate, M&A und Capital Markets bei LGP für diese Eventreihe verantwortlich zeichnet, reagiert mit der Themenwahl nicht nur auf Aktuelles in seinem Rechtsgebiet. Compliance beschäftigt momentan fast jede Branche, und der Wunsch nach Informationsaustausch wird immer lauter. „Es ist uns wichtig, in diesem Bereich eine Plattform sowohl für Experten als auch für Interessierte zu schaffen und unser Wissen weiterzugeben“, so Anwalt und Kanzleigründer Dr. Gabriel Lansky in seiner Begrüßungsrede.

Als externer Vortragender war Dr. Klaus Steinmaurer, Leiter des Rechts- und Regulierungsbereichs bei T-Mobile Austria GmbH, geladen. Frankl, der über die Folgen von Non-Compliance, Compliance Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Haftungsvermeidung referierte, wurde nach seinem Einblick in die Compliance-Theorie von Steinmaurer abgelöst, der im Anschluss den praktischen Teil erörterte. „Das Gesamtbild ist wichtig“, erklärt Frankl. „Theorie und Praxis müssen sich ergänzen, damit man bei einem so diffizilen Thema auch den Überblick behalten kann.“

Die geladenen Gäste kamen aus den verschiedensten Branchen, wie Transport und Infrastruktur, Medien, Bankwesen und Wirtschaft, und zeigten damit deutlich, dass Compliance in jedem Fall ein branchenübergreifendes Thema ist. Die ursprünglich mit zwei Stunden angesetzte Veranstaltung ging weit über die vorgesehene Dauer hinaus, da den Vorträgen eine ausführliche Diskussionsrunde folgte. Viele der Gäste suchten beim abschließenden Frühstück noch ein zusätzliches, intensiveres Gespräch mit Frankl. „Dieses Interesse zeigt mir, dass wir Compliance als Thema weiterführen sollen“, so Frankl.

LGP ist nicht nur durch Experten wie Frankl, Lansky und Managing Partner Dr. Gerald Ganzger erste Anlaufstelle wenn es um Compliance geht. Auch im Rahmen von Kooperationen hat sich die Kanzlei auf dem Gebiet bereits einen Namen gemacht. Gemeinsam mit Beatrix Skias, Geschäftsführerin der PR-Agentur kobza integra, hat Ganzger Anfang 2013 das Projekt „Compliance Consulting“ ins Leben gerufen, welches als Ziel hat, das Thema rechtlich richtig und verständlich zu kommunizieren und Unternehmen Hilfestellung zu leisten.

Das nächste Corporate Breakfast @ LGP’s, ebenfalls zum Thema Compliance, wird voraussichtlich im Februar stattfinden.

www.lansky.at

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss Guide beleuchtet die Regulierungen für Energiehandel in CEE/SEE

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Zoltan Faludi

Zoltan Faludi

In den vergangenen Jahren zeigte sich vor allem in der Region Zentral-, Ost- und Südosteuropas stetig steigendes Interesse am Energiemarkt.

Nachdem das Energierechtsteam von WOLF THEISS bereits eine Reihe von Genehmigungsverfahren in der Region betreut hat, veröffentlichten die Experten der Sozietät nun auch einen ausführlichen Guide zu diesem Thema.

Die größte Herausforderung in der Lizenzvergabe im Energiebereich ist es oft einen Weg durch das Labyrinth an verschiedenen Regulierungen und Gesetzen zu finden. Eine umfassende und praxisorientierte Informationsquelle für diesen Bereich stellt nun der neu erschienene Wolf Theiss Guide To: Licensing of Electricity and Gas Wholesale Activities in Central, Eastern & Southeastern Europe dar.

Das Handbuch schöpft aus der umfassenden Beratungserfahrung des Teams und informiert über alle wichtigen regulatorischen Fragen zur Lizenzierung am Energiemarkt der CEE/SEE Region. Zusätzlich zu einer Zusammenfassung der jeweiligen regulatorischen Rahmenbedingungen in Albanien, Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Ukraine, finden sich zu jedem Land auch eine detaillierte Beschreibung der aktuellen rechtlichen Situation. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich auch mit dem gesamteuropäischen Energiemarkt.

Ein Beispiel für die sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen findet sich in einem ersten Vergleich der Regulierungen des Energiemarkts: Um ungarischen im Energiehandel tätig zu werden, reicht einerseits eine einzelne Lizenzierung durch die ungarische Regulierungsbehörde. Andererseits könnte ein schweizerisches Unternehmen diese Lizenz nicht direkt erwerben, da das vereinfachte Lizenzierungsprozedere nur für Unternehmen aus EU/EEA Mitgliedsstaaten anwendbar ist. In der polnischen Gesetzgebung jedoch, zählt die Schweiz als privilegiertes Land und so können schweizerische Unternehmen, wie jene aus EU Mitgliedstaaten, direkt im polnischen Energiemarkt tätig werden. Zu diesem Zweck müsste das Unternehmen in Polen allerdings drei unterschiedliche Lizenzierungen erhalten.

Um Unternehmen auf diese Herausforderungen vorzubereiten verfasste das Team von Wolf Theiss den Leitfaden Wolf Theiss Guide To: Licensing of Electricity and Gas Wholesale Activities in Central, Eastern & Southeastern Europe. Wolf Theiss Partner Zoltan Faludi, Leiter des Budapester Büros und der firmenweiten Energierechtspraxis, betont: “Wir bemerken einen steigenden Bedarf an spezialisierten Experten, die grenzübergreifend im Bereich Energiehandel beraten können. Die teils umfangreichen und variierenden Regulierungen in der CEE/SEE Region machen es notwendig erklärt zu werden. Dies ist das Ziel unseres Guides, mit dem wir unseren Klienten und anderen Marktteilnehmern Orientierung und einen ersten Überblick über die Situation geben wollen.”

Eine kostenfreie Kopie des Guides kann hier heruntergeladen werden.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Andreas Göller ist Rechtsanwalt bei CMS

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Andreas Göller

Andreas Göller

Mag. Andreas Göller verstärkt ab sofort als eingetragener Rechtsanwalt den Fachbereich Corporate Transactions der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz.

Er ist auf Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions sowie Umgründungen spezialisiert. Andreas Göller ist auch in Italien als Rechtsanwalt zugelassen.

Andreas Göller studierte Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck und der Universitá Cattolica del Sacro Cuore in Mailand. 2011 erhielt er seinen Master of Laws (LL.M.) in Internationalem Wirtschaftsrecht an der renommierten London School of Economics and Political Science.

Andreas Göller begann seine Tätigkeit bei CMS Reich-Rohrwig Hainz 2011 im Fachbereich Corporate Transactions. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht, dort vor allem in den Bereichen Mergers & Acquisitions und im Umgründungesrecht. Er ist seit 2010 auch als Rechtsanwalt in Italien zugelassen. Seine internationale juristische Ausbildung kommt Klienten besonders bei der Betreuung von grenzüberschreitenden Transaktionen zu Gute.

www.cmslegal.com

Foto: beigestellt

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European Connections – Die dritte Ausgabe des LGP-Magazins

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Gabriel Lansky

Gabriel Lansky

Der Startschuss für das Magazin der Wirtschaftskanzlei Lansky, Ganzger + partner (LGP) fiel bereits Anfang des Jahres.

Damals wurde der Umzug in das neue Green Building in der Biberstraße 5 in 1010 Wien zum Anlass genommen, diese und andere Neuigkeiten aktiv an Freunde, Bekannte und Klienten zu kommunizieren. Anfang Dezember war nun der Erscheinungstermin der bereits dritten Ausgabe der „LGP News“, die bei den Rezipienten großen Anklang findet.

Der Hauptfokus dieser Ausgabe liegt eindeutig auf Europa: neben einem Bericht über die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Beitritts Kroatien zur EU ist auch Alexander Egger, Leiter der EU-Rechtsabteilung bei LGP, mit dabei. Er betreut österreichweit die meisten Fälle vor dem europäischen Gerichtshof.

Die Olympischen Winterspiele 2014 in Sochi, an deren infrastruktureller Planung und Organisation mehrere österreichische Unternehmen vor Ort beteiligt sind, sind ebenfalls ein heißes Thema. Ein zweiseitiger Artikel gibt Einblicke in die vergaberechtlichen Details und beleuchtet die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Russland.

Auch im Bereich Events ist Europa nicht wegzudenken: Eine russisch-österreichische Fachtagung zur Luftfahrt, der Empfang einer hochrangigen mazedonischen Delegation im Rahmen des WKO-Wirtschaftsforums und die „Vienna Economic Talks“ zum EU-Beitritt Kroatiens sind nur einige von vielen Veranstaltungen der Kanzlei in den letzten Monaten.

Promintente Unterstützung erhält LGP in den Rubriken „Meinungen“ und „Gastkommentar“, wo Aktivistin Waris Dirie, Künstler Arik Brauer, Generaldirektorin der österreichischen Nationalbibliothek Dr. Johanna Rachinger und Vorsitzender des UNO-Menschenrechtsausschusses Prof. Sir Nigel Rodley über ihre Erfahrungen mit der Kanzlei sprechen.

Abgerundet wird das Themenprofil durch aktuelle Beiträge zu Gesetzesänderungen und Rechtsgebieten. Neben einem Überblick über die 2014 in Kraft tretende Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit berichtet Dr. Helena Marko, Leiterin der Arbeitsrechtsabteilung bei LGP, über den Dauerbrenner zulässige Arbeitszeiten.

Kanzleigründer Dr. Gabriel Lansky ist über den Erfolg des hauseigenen Magazins hocherfreut: „Wir haben es geschafft, mit unserem Magazin eine interessante und abwechslungsreiche Informationsquelle sowohl über die Kanzlei als auch über aktuelle rechtliche und internationale Themen zu erschaffen. Das Feedback war bisher ausnahmslos positiver Natur – unsere Freunde und Klienten schätzen es, auf diesem Wege mehr über unsere Arbeit zu erfahren.“

www.lansky.at

Foto: beigestellt

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Christian Thaler wird Rechtsanwalt bei CHSH

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Christian Thaler

Christian Thaler

Dr. Christian Thaler (29) ist ab sofort neuer Rechtsanwalt bei CHSH.

Er wird zum weiteren Ausbau des Corporate Bereichs der Kanzlei beitragen. Der Wirtschaftsjurist ist auf gesellschaftsrechtliche Beratung, (grenzüberschreitende) M&A Transaktionen sowie Kapitalmarktrecht spezialisiert. Daneben berät er häufig Schnittstellenbereiche, wie etwa Umstrukturierungen, Umgründungen oder übernahmerechtliche Fragestellungen. In seiner neuen Funktion wird er die Corporate-Gruppe des Departments Takeovers and Antitrust von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati ergänzen.

“Es ist eine Auszeichnung für unsere Sozietät, dass sich ein so ausgezeichneter Rechtsanwalt wie Christian Thaler für unsere Kanzlei entschieden hat. Es ist aber auch ein Beweis für die nachhaltige juristische Personalarbeit von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati. Christian Thaler war bereits als Student und später als Konzipient für die Kanzlei tätig. Es ist mir eine wirkliche persönliche Freude, dass uns Herr Dr. Thaler als langjähriger Weggefährte in meinem Team nun auch als Rechtsanwalt verstärkt. Er gilt als anerkannter Experte in seinen Fachbereichen, der von Mandanten nicht nur wegen seines Fachwissens, seines Arbeitsstils und seines unternehmerischen Zugangs geschätzt wird.” sagt Dr. Albert Birkner, Managing Partner und Head of Department Takeovers and Antitrust.

Christian Thaler studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Stockholm. Er spezialisierte sich unter anderem auf Bank- und Kapitalmarktrecht an der Goethe-Universität Frankfurt und promovierte zum Finanzmarktaufsichtsrecht an der Universität Wien. Christian Thaler hat seine juristische Laufbahn bereits 2008 bei CHSH gestartet. Zwischenzeitig war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er sich auch schwerpunktmäßig mit Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht befasst hat. Er ist regelmäßig Vortragender bei Fachveranstaltungen und hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht. Demnächst erscheint sein “Sanktionenbuch” zum Marktmissbrauch im Verlag MANZ.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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BG Magazin TEN: Ein kleines Jubiläum

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BG Magazin TEN

BG Magazin TEN

Binder Grösswang feiert ein kleines Jubiläum – die zehnte Ausgabe des BG Magazins!

Mit einem Vorwort von Managing Partner Michael Kutschera, der Cover Story “Silence is Golden” von wirtschaftsanwälte.at Herausgeber Walter J. Sieberer, Gastkommentaren, Background Stories und Opinions feiert das Magazin um Chefredakteurin Esther Latja-Fichtinger die runde Ausgabe. Prädikat: Wertvoll.

Lesen unter: LINK

 

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