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Handbuch Pharmarecht von DDr. Karina Hellbert soeben im Verlag LexisNexis ARD ORAC erschienen!

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Karina Hellbert

Karina Hellbert

Kaum ein anderes Fachgebiet stellt sowohl erfahrene Praktiker als auch Branchenneulinge vor so komplexe Herausforderungen wie das Pharmarecht. Als extrem technische Materie berührt es viele verschiedene Bereiche, wie etwa europäische und nationale Zulassungsbestimmungen (regulatorischer Bereich) auf der einen Seite und Regelungen zur Vermarktung von Arzneimitteln auf der anderen Seite, die in den unterschiedlichsten Gesetzen geregelt sind.

Das nun erschienene Werk versucht – fokussiert auf die wichtigsten Regelungen – aufzuzeigen, worauf man achten muss, wenn man sich in der Pharmabranche versiert bewegen will. Es richtet sich sowohl an erfahrene Praktiker, an Branchenneulinge als auch an Rechtsberater und Studierende, die mehr über diese Rechtsmaterie erfahren wollen.

Die Autorin, DDr. Karina Hellbert, LL.M. ist Rechtsanwalt bei Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte und Leiterin des Bereichs Life Sciences/Pharma Recht. Sie studierte neben Rechtswissenschaften auch Mikrobiologie und hat langjährige Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Pharma-Unternehmen.

„In meiner täglichen Praxis als Rechtsanwältin, aber auch in meiner Funktion als Dozentin an der FH Krems, wurde mir bewusst, dass es eine große Herausforderung für Praktiker und Studenten darstellt, dass es in einem streng regulierten Bereich wie dem Pharmarecht kaum deutschsprachige Literatur gibt, die die aktuelle Rechtslage zusammengefasst darstellt. Ich hoffe, mit dem Handbuch Pharmarecht hier einen ersten Schritt zur Abhilfe getan zu haben und freue mich auf das Feedback der Leser“, so die Autorin.

Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte ist eine von wenigen österreichischen Kanzleien mit einem Branchenfokus auf Life Sciences, Medizinprodukte- und Pharmarecht. Die Kanzlei berät regelmäßig nationale und internationale Pharmakonzerne und Medizinproduktehersteller in allen Bereichen des Pharmarechtes, insbesondere bei Zulassungsverfahren, Aufnahme im Erstattungskodex, im regulatorischen Bereich, im Patentrecht, bei Produkthaftung, Wettbewerbsrecht, Korruptionsbestimmungen, Vertragsrecht und Datenschutz. In Österreich und international.

www.fplp.at

Foto: beigestellt

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Verkauf des Postsparkassengebäudes

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Thomas Schirmer

Thomas Schirmer

Am 11. Dezember 2013 wurden zwischen BAWAG P.S.K. und der SIGNA Gruppe die Verträge für den Verkauf des Postsparkassengebäudes am Georg-Coch-Platz im ersten Bezirk unterfertigt.

Das von Otto Wagner geschaffene Gebäude gilt als Schlüsselwerk der europäischen Moderne und der Wiener Jahrhundertwende. Das Closing der Transaktion ist für Jänner 2014 geplant.

 Tibor Fabian

Tibor Fabian

BAWAG P.S.K. wurde bei diesem wichtigen Schritt von BINDER GRÖSSWANG Rechtsanwälte, die SIGNA-Gruppe von ARNOLD Rechtsanwälte beraten. Auf Seiten BINDER GRÖSSWANG maßgeblich an der Transaktion beteiligt waren Thomas Schirmer, Tibor Fabian, Markus Uitz und Stephan Heckenthaler; die SIGNA Gruppe wurde von Nikolaus Arnold, Andreas Eder und Thomas Raubal vertreten.

Nikolaus Arnold und Andreas Eder

Nikolaus Arnold und Andreas Eder

www.bindergroesswang.at

www.arnold.biz

Fotos: beigestellt

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Wirtschaftskanzlei CHSH ernennt neuen Partner

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Mark Krenn

Mark Krenn

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert ab 1. Jänner 2014 die Partnerschaft und nimmt Mag. Mark Krenn als neuen Partner auf.

Mag. Mark Krenn (38) ist seit 2004 bei CHSH tätig. Der Rechtsanwalt schloss sein Studium der Rechtswissenschaft 2003 an der Universität Wien ab und verbrachte seine gesamte Konzipientenzeit bei CHSH.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche Immobilienrecht, Mergers & Acquisitions, Vertriebsrecht, IT, Outsourcing und Neue Medien.

Mag. Krenn verfügt über langjährige, umfangreiche Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Mandanten.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper veranstaltet Arbeitsrecht-Breakfast

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Stephan Nitzl

Stephan Nitzl

“Headhunting” lautete das Motto einer Frühstücksveranstaltung, zu der die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach in Zusammenarbeit mit dem Personalvermittler USG Professionals am 13. Dezember geladen hatte.

Unter den Teilnehmern waren Vertreter namhafter Unternehmen, darunter die A1 Telekom Austria AG, Boehringer Ingelheim und die Generali Versicherung. Das Podium war mit drei ausgewiesenen Experten besetzt: Günther Strenn, General Manager beim internationalen Personaldienstleister USG Professionals GmbH, Wettbewerbsrechts-Expertin Sabine Fehringer, Partnerin und Leiterin des IPT Teams bei DLA Piper Weiss-Tessbach sowie Stephan Nitzl, Spezialist für Arbeitsrecht, Partner und Leiter der Employment Gruppe bei DLA Piper Weiss-Tessbach. “Das große Interesse an unserem ersten Arbeitsrecht-Breakfast freut mich sehr. Gerade beim Thema Headhunting ist es wichtig, sich rechtzeitig über die rechtlichen Hintergründe zu informieren um im Anlassfall schnell und angemessen reagieren zu können” resümiert Veranstalter Stephan Nitzl.

Zu Beginn ließ Headhunter Strenn die Zuhörer hinter den Vorhang seines Daily Business blicken. Neben typischen Aufträgen – als besonders beliebtes Target gelten nach wie vor die besten Köpfe vom direkten Wettbewerber – verriet Strenn auch, wie Profis bei der Abwerbung von ganzen Teams vorgehen. “Wenn man den Team-Head gewinnen kann, kommt das Team zu 90% mit”, so Strenn.

Absicherung durch Konkurrenzklauseln

“Ich empfehle eigentlich immer Konkurrenzklauseln in Dienstverträge aufzunehmen, weil diese abschrecken”, meinte Arbeitsrechts-Experte Stephan Nitzl. Wichtig sei dabei, diese exakt und keinesfalls zu breit zu formulieren, damit sie keinem Berufsverbot gleich kommen. Auch längere Kündigungsfristen sind ein beliebtes Mittel um abtrünnige Mitarbeiter davon abzuhalten dem Unternehmen allzu großen Schaden zuzufügen. Während der Kündigungsfrist ist der Mitarbeiter dann zwar in der Regel freigestellt, aber offiziell noch beim bisherigen Unternehmen beschäftigt und damit vom Markt genommen.

Die wettbewerbsrechtliche Seite erläuterte im Anschluss Sabine Fehringer. Grundsätzlich sei es in Ordnung Mitarbeiter von der Konkurrenz abzuwerben, man dürfe sich dabei allerdings keiner unlauteren Mittel bedienen. Auch die Konkurrenzklausel könne laut Fehringer im Einzelfall als unlauterer Wettbewerb qualifiziert werden, nämlich dann, wenn der neue Arbeitgeber die dem alten Arbeitgeber zu zahlende Konventionalstrafe ersetzt. “In der Praxis sind solche Fälle jedoch oft nicht beweisbar”, so Fehringer.

www.dlapiper.com/austria

Foto: beigestellt

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Binder Grösswang ist “Austrian M&A Legal Advisor of the Year 2013”

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Thomas Schirmer, Michael Kutschera und Gottfried Gassner

Thomas Schirmer,
Michael Kutschera und Gottfried Gassner

Am 12. Dezember 2013 vergaben die Financial Times und Mergermarket die „European M&A Awards 2013“ an herausragende Investmentbanken und Anwaltskanzleien.

Binder Grösswang wurde mit dem „European M&A Award 2013“ in der Kategorie “Legal Advisor of the Year – Austria” ausgezeichnet.

Der Preis wurde für die M&A-Jahresperformance 2013 vergeben. Als herausragende M&A-Transaktionen von Binder Grösswang wurden insbesondere die Beratung von SIX bei der Akquisition der PayLife Bank, die Beratung von Lenzing beim Verkauf der Business Unit Lenzing Plastics und die Beratung von Verbund beim “three country asset swap” mit der deutschen E.ON und der türkischen Enerjisa Enerji gewürdigt.

Die Binder Grösswang Managing Partner Michael Kutschera und Thomas Schirmer nahmen den Preis vergangenen Donnerstag in London entgegen. Kutschera: „Über diese prestigereichen Auszeichnung der Financial Times, die nur internationale Top-Kanzleien vorbehalten ist, freuen wir uns ganz besonders.“ Schirmer: „Diese internationale Auszeichnung zeigt, dass unser Kurs der hohen Spezialisierung mit einem besonderen Fokus auf komplexe Transaktionen richtig ist und von den Mandanten gefragt und geschätzt wird. Binder Grösswang konnte sich 2013 auch in einem schwierigen Marktumfeld behaupten.“ Beide hoben auch die Bedeutung des atmosphärischen Arbeitsumfelds intern hervor, das bei Binder Grösswang großgeschrieben wird und „zu Höchstleistungen anspornt“.

Die Preisverleihung fand am 12.12.13 im Hotel „The Savoy“ in London statt. Die Financial Times und Mergermarket, eine unabhängige Nachrichtenagentur und Datenbank für Mergers and Acquisitions” zeichnen hier jährlich die “Dealmakers in Europe” in den Beriechen „Finanzberater“ und „Juristische Berater“ aus. Detaillierte Informationen und eine Liste aller Preisträger finden sich hier

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Neues Handbuch Zivilprozess

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Stefan Albiez

Stefan Albiez

Soeben ist das Handbuch Zivilprozess, Erfolgreich verhandeln im streitigen Verfahren bei Lexis Nexis erschienen.

Das Handbuch ist ein praktisches Nachschlagewerk und bietet einen fundierten und raschen Überblick über im Zivilverfahren regelmäßig auftretende Themen. Es ist als tägliches Werkzeug bei der Verhandlungsführung gedacht und anhand der verschiedenen Verfahrensabschnitte (vorbereitende Tagsatzung, Beweisaufnahme) strukturiert. Im Mittelpunkt stehen Themen, auf die es in der Praxis ankommt.

Das Buch wendet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Richter, bietet aber auch Juristen in Ausbildung einen praxisbezogenen Überblick über die Verhandlung in erster Instanz. Es geht unter anderem um die Fragen „Was muss ich als Rechtsanwalt in der Verhandlung bis zu welchem Zeitpunkt einwenden?“, „Wie kann die Partei auf die Verfahrensdauer Einfluss nehmen?“ und „Was mache ich als Richter, wenn ein Zeuge die Aussage verweigert?“.

Publikation: Handbuch Zivilprozess, Erfolgreich verhandeln im streitigen Verfahren Verlag: LexisNexis Österreich. ISBN: 9783700756712

Autoren: RA Dr. Stefan Albiez ist Rechtsanwalt im Dispute Resolution Team bei Binder Grösswang. Er leitet eines der Dispute-Resolution-Teams der Kanzlei und ist auf die nationale und internationale Zivilprozessführung in Wirtschaftsstreitigkeiten spezialisiert.

Mag. Andreas Pablik war seit seiner Ernennung im Zivil- und auch Strafsachen Tätig. Seit mehreren Jahren leitet er eine Spezialabteilung für Anlegerklagen am Handelsgericht Wien und ist dort u.a. mit Groß- und Masseverfahren und den damit einhergehenden Zivilprozessualen Fragestellungen konfrontiert.

Dr. Roland Parzmayr ist Richter am Handelsgericht Wien. Er war zuvor Rechtsanwalt bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei sowie Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Universität Wien.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Philipp Mark ist Rechtsanwalt bei CMS

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Mark Philipp

Mark Philipp

Mag. Philipp Mark (30) verstärkt ab sofort als eingetragener Rechtsanwalt den Fachbereich Kapitalmarktrecht der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz.

Er ist auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert, mit Fokus auf den regulatorischen Bereich.

Philipp Mark studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Dort absolvierte er 2010 erfolgreich auch seinen Master of Laws (LL.M.) in europäischem und internationalem Wirtschaftsrecht.

Philipp Mark ist seit 2010 als Associate und nun als eingetragener Rechtsanwalt Teil des Kapitalmarktrechts-Teams bei CMS in Wien. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht. Hierbei berät er vorwiegend österreichische und international tätige Banken, Wertpapierfirmen, Zahlungs- und E-Geldinstitute sowie diverse Unternehmen in gesellschaftsrechtlichen und aufsichtsrechlichen Angelegenheiten.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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Where the money is (and the risk)

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AIJA meeting Vienna

AIJA meeting Vienna

Von 23.1. bis 25.1.2014 ist Wien Gastgeber des deutschen Regionaltreffens von AIJA (International Association of Young Lawyers / Association Internationale des Jeunes Avocats), der wichtigsten internationalen Vereinigung junger Anwälte und Unternehmensjuristen.

Bei dem Treffen steht ein spannendes Thema im Mittelpunkt: „Where the money is (and the risk)”. Es geht um finanzielle Aspekte von Kanzleien und Anwaltspartnerschaften, die von Christoph Vaagt, selbst AIJA-Mitglied und Berater für Rechtsanwaltskanzleien, präsentiert und unter seiner Leitung überregional diskutiert werden. Die wirtschaftlichen Chancen und Risiken einer Kanzlei bzw. Partnerschaft erschließen sich vielen Anwälten erst nach dem Beitritt als Partner. Häufig sind die Überraschungen groß. Da es sich um eine meist längerfristige Bindung handelt, die als Plattform für die eigene berufliche Entfaltung und den wirtschaftlichen Erfolg überaus wichtig ist, geht es darum, die Fragen zu beantworten, die mit und nach dem Beitritt verbunden sind.

Die Veranstaltung beruht auf jenen Prinzipien, die in der Harvard Business School, an der Cambridge Said School of Business und anderen Institutionen entwickelt wurden, die sich mit Anwaltskanzleien auseinander setzen. Dabei wird anhand typischer Gestaltungen von Sozietatsverträgen aus den wichtigsten europäischen Jurisdiktionen die rechtliche Problematik diskutiert. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie das Wirtschaftsunternehmen Anwaltskanzlei sich finanziert, und wie die Wirtschaftlichkeit verbessert werden kann.

Schließlich geht es um die individuellen Fragen, mit denen die Teilnehmer konfrontiert sind: Wie sind die eigenen Partnerschaftsvertrage zu verstehen, wie sind die Angebote auf Partnerschaft zu bewerten, worauf müssen sie im Sinne einer Due Diligence achten? Welche Möglichkeiten der Verbesserungen gibt es im Rahmen bestehender Partnerschaftsvertrage?

Die Teilnehmer setzen sich mit ihrem Vorverständnis von partnerschaftlich strukturierten Anwaltskanzleien auseinander. Sie stellen ihre eigene Situation in den Kontext der unterschiedlichen Gestaltungen und Angebote, diskutieren die Relevanz von Marktstellung, reflektieren über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung von Sozietätsverträgen und machen sich mit den Grundlagen der Wirtschaftlichkeits- und Finanzierungsfragen bekannt.

An dem Regionaltreffen können auch Anwälte teilnehmen, die nicht Mitglieder bei AIJA sind. Die Anmeldungsfrist für das Regionaltreffen ist auf 15.1.2014 verlängert worden. Für eine Teilnahme ist Esther Meneses (Judy Lane Consulting) zu kontaktieren: Tel + 34 654 639 139 | Fax + 34 933 807 486 | E-Mail esther@judylaneconsulting.com

Die AIJA wurde 1962 als internationale Vereinigung junger Anwälte und Unternehmensjuristen im Alter von bis zu 45 Jahren gegründet. Sie hat weltweit mehr als 3.000 Mitglieder. Die Zentrale von AIJA liegt in Brüssel. AIJA stellt eine Plattform für die weltweite Zusammenarbeit und den Informationsaustausch unter Juristen dar. Durch zahlreiche Kongresse, Seminare und Arbeitsgruppen zu diversen Rechtsthemen wird aktiv an der Weiterentwicklung von Gesetzen, ihrer Umsetzungsrelevanz und der Praxistauglichkeit international und auf Länderebene gearbeitet.

www.aija.org

Foto: beigestellt

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Kamingespräch mit Mag. Georg Kapsch

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Kamingespräch

Kamingespräch mit Georg Kapsch

Aus gegebenem Anlass und nicht zuletzt aufgrund der am selben Tag bekanntgegebenen neuen Regierung stand diesmal Österreichs Wirtschaft im Mittelpunkt des Kamingesprächs der Wiener Rechtsanwaltskanzlei EUSTACCHIO & SCHAAR. Prominenter Gastredner war Mag. Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung und CEO der Kapsch-Gruppe.

Moderiert wurde der Abend zum Thema „Österreich: Top-Wirtschaftsstandort?“ von der Chefredakteurin des „Der Standard“, Dr. Alexandra Föderl-Schmid.

Der Abend, an dem Vertreter der Wirtschaft, Industrie und Politik, teilnahmen, wurde in Kooperation mit dem „Go-Governance-Institute“, vertreten durch Dr. Josef Mantl, veranstaltet.

Unter den Teilnehmern waren René Siegl, Geschäftsführer Austrian Business Agency (ABA); Andreas Landgrebe, Managing Partner Boyden Executive; Ronny Seifert, Italienische Handelskammer Deutschland; Eric Stranimaier, Schoellerbank; Franco Ramonda, Sorelle Ramonda und Eva-Maria Ziegler, Außenministerium.

Für den angenehmen Rahmen sorgte die Rechtsanwaltskanzlei EUSTACCHIO & SCHAAR, die in den vergangenen Jahren bereits Siemens Generaldirektorin Brigitte Ederer, Bank Austria Vorstand Federico Ghizzoni, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Styria Media Group AG Vorstand Klaus Schweighofer, die Bundesminister Bandion-Ortner und Josef Pröll, Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums, den Südtiroler Landeshauptmann Durnwalder sowie ehemalige US-Botschafter – wie Susan Rasinski McCaw – bei Kamingesprächen zu Gast hatte.

Die Kanzleigemeinschaft EUSTACCHIO & SCHAAR mit Sitz in Wien in der Währinger Straße (1090 Wien) und Graz wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. EUSTACCHIO & SCHAAR ist unter anderem auf den italienischen Wirtschaftsraum spezialisiert und legt das Hauptaugenmerk ihrer Tätigkeit auf eine umfassende Vertretung ihrer Mandanten in allen wirtschafts- und unternehmensrechtlichen Belangen. Auf Grund der mehrfachen und langfristigen Auslandsaufenthalte der in der Kanzlei tätigen Juristen und der damiterworbenen profunden Fremdsprachenkenntnisse werden viele ausländische Mandanten, insbesondereaus Italien, in deren rechtlichen Belangen in Österreich beraten. Ein Großteil der internationalen Kundenkommt aus Italien, England, Deutschland und den USA.

www.eustacchio-schaar.com

Foto: beigestellt

Redaktion: Katarina Holik

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Eversheds erweitert sein Team

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Jakob Weinrich

Jakob Weinrich

Mag. Jakob Weinrich (31) verstärkt als Rechtsanwaltsanwärter das Team der internationalen Anwaltsgruppe Eversheds in Wien.

Er arbeitet in den Bereichen IP, TMT, Datenschutz und Verfahrensrecht. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Wien und Mailand absolvierte er einen LL.M. am Kings College London mit der Spezialisierung Urheber- und Markenrecht. Vor seinem Einstieg bei Eversheds war er bei Binder Grösswang in den Rechtsgebieten Gesellschafts- und Steuerrecht tätig. „Mit Jakob Weinrich konnten wir einen engagierten Juristen an Bord holen, der zusätzlich zu seiner fachlichen Qualifikation die für Eversheds notwendige internationale Erfahrung durch seine Auslandsstudien mitbringt.“, so Dr. Georg Röhsner, Managing Partner von Eversheds in Österreich.

www.eversheds.at

Foto: beigestellt

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Univ.Prof. Nicolas Raschauer verstärkt CHSH

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Nicolas Raschauer

Nicolas Raschauer

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati gewinnt mit Univ.-Prof. Dr. Nicolas Raschauer ab 1. Jänner 2014 einen weiteren Experten für die Sozietät.

Herr Univ.-Prof. Dr. Nicolas Raschauer ist seit 1. Jänner 2014 als “Of Counsel” für CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati tätig.

Fachlich wird Herr Prof. Raschauer vor allem die Bereiche „Öffentliches Wirtschaftsrecht“, „Europarecht“ sowie „Bankaufsichtsrecht“ unterstützen.

Prof. Raschauer (37) ist Professor für Öffentliches Recht an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Er leitet die Abteilung für öffentliches Unternehmensrecht, ist stellvertretender Vorstand des Instituts für Staatsrecht und Politische Wissenschaften und lehrt auch am Institut für Umweltrecht der JKU.

„In Zeiten stark zunehmender Regulierungsdichte und einer ebenso zunehmenden Kontrolldichte durch die Aufsichtsbehörden schätzen wir uns glücklich, einen derart ausgewiesenen Experten für unsere Kanzlei gewonnen zu haben“, freuen sich die bei CHSH für die Bereiche „Öffentliches Recht“ sowie „Bankaufsichtsrecht“ zuständigen Partner Dr. Hans Kristoferitsch und Dr. Peter Knobl über die Verstärkung.

Die Kooperation mit Prof. Raschauer wird die Kompetenz der Kanzlei weiter stärken und das Wachstum der Kanzlei fortsetzen.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Schönherr berät Seven Mile Capital USA beim Erwerb der österreichisch-amerikanischen Microporous von Polypore

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Christian Herbst

Christian Herbst

Schönherr hat die in New York ansässige Private Equity Gesellschaft Seven Mile Capital Partners II LP – gemeinsam mit dem Lead Counsel Willkie Farr Gallagher (New York) – bei ihrem 120 Millionen Dollar Kauf der österreichischen und US-amerikanischen Microporous- Produktionsbetriebe von Polypore International Inc. beraten.

Microporous zählt zu den führenden Herstellern von Blei-Säure-Batterieseparatoren. Im Rahmen der Transaktion erwarb Seven Mile Capital die Microporous-Standorte in Österreich (Feistritz im Rosental, Kärnten) und in den USA (Piney Flats, Tennessee).

Das Closing der Transaktion fand am 19. Dezember statt.

Schönherr befasste sich mit allen österreichbezogenen Aspekten der Transaktion, einschließlich Due Diligence, Vertragsdokumentation, Akquisitionsfinanzierung und steuerrechtlichen Fragen.

Das Schönherr-Team wurde von Christian Herbst (Partner, Corporate/M&A) geleitet und bestand weiters aus Sascha Hödl (Partner, Corporate/M&A), Roman Perner (Partner, Corporate/M&A), Maximilian Lang (Senior Associate, Corporate/M&A) und Michaela Petritz-Klar (Partner, Steuerrecht).

Seven Mile Capital Partners II LP ist eine Tochtergesellschaft der Seven Mile Capital Partners, deren Fokus auf Investitionen in Mid-Market Buyouts und Wachstumskapital liegt. Seven Mile Capital Partners verwaltet derzeit ein Portfolio von über 20 Unternehmen und konzentriert sich auf Investitionsmöglichkeiten sowohl in Einzel-, als auch Portfoliounternehmen.

Polypore International Inc. hat ihren Sitz in Charlotte, North Carolina und notiert an der New Yorker Börse. Das internationale High-Tech-Unternehmen gehört zu den Marktführern im Bereich Filtration und ist auf mikroporöse Membrane spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten oder Vertriebsniederlassungen in zehn Ländern und bedient sechs Kontinente.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

Redaktion: Katarina Holik

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Die neue Verwaltungsgerichtsbarkeit in Österreich ab 1. Jänner 2014

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Stefan Prochaska

Stefan Prochaska

Mit 1. Jänner 2014 begann beim Rechtsschutz in der Verwaltung eine neue Ära. Elf neue Verwal-tungsgerichte nahmen die Arbeit auf.

Durch die Errichtung eines Bundesverwaltungsgerichtes, eines Bundesfinanzgerichtes sowie von neun Landesverwaltungsgerichten wurde nicht nur eine zweistufige Verwaltungsgerichtsbarkeit geschaffen. Erstmals in der österreichischen Verfassungsgeschichte geht nicht mehr alle Gerichtsbarkeit vom Bund aus. Auch von anderen Gewohnheiten muss man Abschied nehmen. So werden z.B. die Berufung und die VwGH-Beschwerde durch neue Rechtsinstitute ersetzt.

Mit diesen neuen Gerichten wird den europarechtlichen Vorgaben entsprochen und die größte Reform der letzten Jahrzehnte umgesetzt. Wie wird sich der neue Rechtsschutz entwickeln? Welche Herausforderungen kommen auf den Einzelnen zu?

Podiumsdiskussion PHHV (IN)TALK: „Die neue Verwaltungsgerichtsbarkeit“ mit

  • Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofes
  • Univ.-Prof. Dr. Dieter Kolonovits, Präsident des Verwaltungsgerichtes Wien
  • Hermann Hansmann, Partner bei PHHV Rechtsanwälte

am Donnerstag, 30. Jänner 2014
um 18:00 Uhr
bei PHHV Rechtsanwälte, Franz-Josefs-Kai 1, 1010 Wien

Durch den Abend führt Stefan Prochaska, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer und Gründungspartner bei PHHV Rechtsanwälte. Beim anschließenden Get-together stehen die Experten zur Verfügung.

www.phhv.at

Redaktion: Katarina Holik

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CMS Reich-Rohrwig Hainz berät Polypore International Inc. bei 120 Millionen Dollar Deal

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Mag. Trenkwalder

Mag. Trenkwalder

CMS Reich-Rohrwig Hainz berät Polypore beim Verkauf der Microporous Business Unit.

Beratungsschwerpunkte waren Fusionskontrolle, österreichische Aspekte der Übernahmedokumentation sowie eine Umgründung der österreichischen Zielgesellschaften.

Vor wenigen Tagen wurde die Veräußerung der Microporous Business Unit mit Hilfe von CMS abgeschlossen. Der auf hochtechnologische Membranen zur Herstellung von Bleiakkumulatoren spezialisierte Geschäftsbereich der Polypore International Inc. wurde um 120 Millionen Dollar an Seven Mile Capital Partners, ein in New York ansässiges Private Equity-Unternehmen, verkauft. In allen europäischen Belangen wurde Polypore von CMS Reich-Rohrwig Hainz (in Kooperation mit der CMS-Kanzlei in Düsseldorf) beraten.

Einer der wesentlichen Beratungsschwerpunkte lag in der zeitkritischen Umgründung (Verschmelzung) der österreichischen Zielgesellschaften, die CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH stand Polypore dabei unter der Führung von Mag. Johannes Trenkwalder (LL.M.) zur Seite. Weiters waren auch Dr. Clemens Grossmayer, Mag. Kai Ruckelshausen und MMag. Dr. Sibylle Novak im CMS-Team. Aber auch die österreichischen Aspekte der Übernahmedokumentation waren wesentlicher Bestandteil der Beratungstätigkeit. Stichwort Österreich: Die Daramic Austria GmbH ist eine von zwei verkauften Beteiligungen – womit der Verkauf der Microporous Business Unit neben den amerikanischen Produktionsstätten auch das österreichische Unternehmen mit Sitz in Kärnten betrifft.

Federal Trade Commission bestätigt Übernahme

Polypore International Inc. ist eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet synthetischer Membranen, die in der Industrie und Elektronik, aber auch in medizinischen Bereichen Verwendung finden. Eine der wichtigsten Produktlinien der Microporous Business Unit sind Batterieseparatoren. Diese stellen einen entscheidenden Bestandteil von Bleiakkumulatoren dar, die heute in den meisten Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Polypore ist an der New Yorker Börse gelistet und hat Microporous vor knapp sechs Jahren übernommen. Die nun vollzogene Veräußerung basiert auf einer Entscheidung der Federal Trade Commission, die die Akquisition des Jahres 2008 als wettbewerbsbeschränkend bezeichnet. Mit Seven Mile Capital Partners wurde ein von der FTC anerkannter Käufer gefunden und der aus wettbewerblichen Gründen angeordnete Verkauf abgeschlossen.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

Redaktion: Katarina Holik

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Richterin Meissner wechselt ins Compliance- & Litigation-Team von Baker & McKenzie

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Petra Meissner

Petra Meissner

Hochkarätige Verstärkung für Baker & McKenzie in Wien – Richterin Meissner wechselt ins Compliance- & Litigation-Team der Kanzlei

Dr. Petra Meissner wechselt Anfang März 2014 zur internationalen Anwaltssozietät Baker & McKenzie, wo sie das Compliance- und Litigation-Team rund um DDr. Alexander Petsche, Dr. Stefan Riegler und Mag. Georg Krakow verstärkt. Sie wird sich auf die Schnittstelle zwischen Zivilverfahren und Strafrecht konzentrieren und darüber hinaus Unternehmen bei der Implementierung von Compliance-Management-Systemen beraten.

Sie war zuvor mehrere Jahre Rechtsanwältin bei Freshfields, bevor sie in die Justiz wechselte, wo sie zunächst als Staatsanwältin und in weiterer Folge als Richterin tätig war. Zuletzt gehörte sie dem Kabinett von Justizministerin Dr. Beatrix Karl an.

„Durch den Gewinn von einer renommierten Juristin wie Petra Meissner sind wir zuversichtlich, den Wünschen und steigenden Anfragen unserer Mandanten noch besser gerecht zu werden. Wir heißen Frau Meissner herzlich willkommen im Team“, kommentiert Alexander Petsche, Leiter der Compliance- und Litigation-Abteilungen im Wiener Büro von Baker & McKenzie.

„Ich freue mich darauf, bei Baker & McKenzie juristisch ausgefeilte und auf den einzelnen Mandanten zugeschnittene Lösungen zu bieten. In diesem hochprofessionellen und globalen Umfeld kann ich meine bisherigen Erfahrungen als Rechtsanwältin, Staatsanwältin und Richterin optimal einbringen. Für mich ist Baker & McKenzie die richtige Adresse. Hier kann ich mit Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, die ihre Tätigkeit mit viel Engagement und Begeisterung ausüben“, erklärt Petra Meissner.

Baker & McKenzie wurde vor kurzem von der Fachzeitschrift „Juve“ als „Law Firm of the Year Österreich 2013“ ausgezeichnet.

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

Redaktion: Walter J. Sieberer

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Wolf Theiss berät das IT-Unternehmen RapidMiner beim Einstieg von Earlybird und Open Ocean

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Clemens Philipp Schindler und Martin Abram

Clemens Philipp Schindler und Martin Abram

RapidMiner holt in der ersten Finanzierungsrunde die Venture Capital-Investoren mit Fokus auf High-Tech Unternehmen Earlybird Venture Capital und Open Ocean Capital an Bord. Mit USD 5 Mio. an frischem Kapital nimmt das Softwareunternehmen nun die USA und die weitere Expansion in den Fokus.

Das 2007 in Deutschland gegründete IT-Unternehmen bietet Software, Lösungen und Services im Bereich „Predictive Analytics. Data- und Textmining“ an. Die von RapidMiner entwickelten Datenanalyse-Tools sind am europäischen Markt enorm gefragt.

Die von den Gründern Ingo Mierswa und Ralf Klinkenberg entwickelten Predictive-Analytics-Lösungen erlauben es Unternehmen, Trends aus ihren eigenen Daten abzulesen und damit neue Chancen zu identifizieren; mit einem Wort, die Zukunft vorherzusagen. Global Player wie Cisco, EADS, eBay, Intel, Lufthansa, PayPal, PepsiCo, Siemens und Volkswagen zählen zu den Nutzern der von RapidMiner entwickelten Software.

In den vergangenen Jahren ist durch die Entwicklung des Internets und cloud-basierter Services die Nachfrage nach Business Intelligence Lösungen und Applikationen, die mit enormen Datenmengen umgehen und Zukunftsprognosen generieren können, schlagartig gestiegen. Um nun auch den US-amerikanischen Markt erobern zu können, hat RapidMiner in einer ersten Finanzierungsrunde neues Kapital in Höhe von USD 5 Mio. von den Investoren Earlybird und Open Ocean eingesammelt.

Das Wolf Theiss-Team unter der Leitung von Partner Clemens Philipp Schindler (Corporate/M&A, Tax), das RapidMiner bei der Transaktion begleitet hat, umfasste insbesondere Partner Martin Abram (Corporate/M&A), Senior Associates Martina Gatterer (Tax) und Katharina Schindler (Corporate/M&A) sowie Associate Markus Taufner (Corporate/M&A). In Deutschland wurde RapidMiner von Pöllath + Partner beraten, in den USA stand ihm ein Team von Cooley zur Verfügung. Gemeinsam haben die drei Kanzleien die RapidMiner-Gruppe bereits bei einer internationalen Restrukturierung beraten. Das damalige Wolf Theiss-Team stand ebenfalls unter der Leitung von Partner Clemens Philipp Schindler.

Schindler kommentiert den Deal: “Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen unerlässlich eigene Daten zu evaluieren und zu nützen. Aufgrund immer größerer Datenmengen wird die Nachfrage nach Produkten wie RapidMiner in Zukunft steigen. Der Sprung in die USA war der logische Schritt um vom Potenzial des Markts profitieren zu können.”

Dr. Ingo Mierswa, CEO von RapidMiner, fügt hinzu: „RapidMiner ist ein innovatives Unternehmen mit globaler Anwenderbasis. Letzteres bedeutet hohe Anforderungen für Restrukturierungen oder Investments und als junges Unternehmen sind wir daher besonders dankbar, mit Wolf Theiss einen professionellen globalen Berater und pragmatischen Umsetzer an unserer Seite gehabt zu haben.“

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

Redaktion: Katarina Holik

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PHHV gewinnt Vorrunde des Zivilrechts-Moot Court

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Das Team von PHHV

Das erfolgreiche Team von PHHV: Walter Bajons, Corinna Huber und Jakob Zarari

Bereits zum elften Mal fand im Studienjahr 2013/14 der bundesweite Zivilrechts-Moot Court, der Franz von Zeiller-Moot Court, statt. Am 07. Jänner 2014 fand der krönende Abschluss der Vorrunden in Wien statt, welchen das Team der Kanzlei Prochaska Heine Havranek Vavrovsky (PHHV) erfolgreich für sich entschied und gewann.

Beim Franz Zeiller Moot Court Zivilrecht wird ein realer Fall vor einem hochkarätig besetzten Richtersenat – bestehend aus einem Hofrat des OGH, einem Universitätsprofessor und einem Rechtsanwalt – verhandelt. Prämisse des Moot Courts aus Zivilrecht ist ein (freilich fiktiver, wenn auch realistisch geführter) Zivilprozess in dritter Instanz. Die Teilnehmer arbeiten in Dreierteams und werden dabei von zehn der führenden österreichischen Wirtschaftskanzleien betreut. Das Team um PHHV bestand aus Walter Bajons, Corinna Huber und Jakob Zarari. Von Seiten PHHV wurden sie von Dr. Mathias Preuschl und Dr. Christine Bouchal- Haidenthaler unterstützt. Den Studenten bringt der Moot Court die Gelegenheit, potenzielle Arbeitgeber kennen zu lernen und sich als Rechtsanwalt zu betätigen.

Der behandelte Fall bestand aus einem Querschnitt aus öffentlichem und Zivilrecht im Bereich der Autobahn- und Bundesstraßenverwaltung. Das PHHV Team lag ex aequo mit einem anderen Team – es setzte sich somit gegen acht andere Teams durch.

Den Vorsitz des Richtersenats führt Frau HRdOGH Dr. Wilma Dehn, sie lobte sowohl den hervorragenden Schriftsatz als auch die präzise juristische Argumentation in den mündlichen Verhandlungen. Beisitzer waren Herr Univ.-Prof. Dr. Stefan Perner (AAU) und Herr RA Dr. Manuel Schalk (Schönherr).

Der bundesweite Zivilrechts-Moot Court erstreckt sich jeweils über ein ganzes Studienjahr: Das Wintersemester ist den lokalen Vorrunden an den beteiligten Fakultäten gewidmet, die Siegerteams aus den Vorrunden vertreten dann ihre Heimatfakultät beim Bundesfinale, das im Sommersemester stattfindet. Das Team um PHHV wird Wien nun im bundesweiten Finale vertreten.

www.phhv.at

Foto: beigestellt

Redaktion: Walter J. Sieberer

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Neue Sozietät Vavrovsky Heine Marth startet mit Jänner 2014

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Vavrovsky Heine Havranek

Das Team von Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte

Karl Ludwig und Nikolaus Vavrovsky, Dieter Heine und Christian Marth, alle frühere Partner der bisherigen Anwaltskanzlei PHHV Prochaska Heine Havranek Vavrovsky Rechtsanwälte, sowie die ehemalige CMS Reich-Rohrwig Hainz-Anwältin Stefanie Werinos haben mit Jänner 2014 ihre gemeinsame Kanzlei Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte gegründet.

Wirtschaftskanzlei mit Standorten in Wien und Salzburg

Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte berät und vertritt Unternehmen wie auch Private Clients in allen wichtigen Bereichen des Wirtschaftslebens. Die fachlichen Schwerpunkte liegen vor allem auf Gesellschaftsrecht, Krisenmanagement, Immobilien, Öffentliches Wirtschaftsrecht sowie Prozessführung und Konfliktlösung. Die Kanzlei eröffnet mit Standorten in Wien und Salzburg.

Unternehmerischer Ansatz und persönliche Betreuung im Vordergrund

Die neue Sozietät verfolgt einen deutlich unternehmerischen Ansatz. Neben herausragender juristischer Expertise bieten die – von internationalen Anwaltsverzeichnissen ausgezeichneten – Spezialisten von Vavrovsky Heine Marth vor allem profundes sektorenübergreifendes Know-how. Mandanten profitieren außerdem von persönlicher Partnerbetreuung und den straffen Strukturen der Neo-Kanzlei. „Wir bieten unseren Mandanten das Beste aus zwei Welten: Ihnen stehen das umfassende Know-how sowie die Ressourcen einer Großkanzlei zur Verfügung, gleichzeitig erhalten sie die effiziente und persönliche Betreuung einer Boutique. So finden wir für unsere Klienten nachhaltige, umsetzbare und ressourcenschonende Lösungen“, so die Partner von Vavrovsky Heine Marth.

www.vhm-law.at

Foto: beigestellt

Redaktion: Walter J. Sieberer

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Christoph Postl ist neuer Junior Partner bei fwp

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Christoph Postl

Christoph Postl

Fellner Wratzfeld & Partner erweitert sein Rechtsanwälte-Team mit Christoph Postl (29) als neuem Junior Partner. Er ist auf die Bereiche Corporate / M&A sowie Vertragsrecht und Prozessführung spezialisiert.

Christoph Postl berät österreichische und internationale Klienten im Gesellschaftsrecht und bei M&A Transaktionen. Weitere Kompetenzfelder sind das Vertragsrecht sowie Corporate Litigations.

Christoph Postl studierte Rechtswissenschaften (Mag., 2008) und Betriebswirtschaft (Bakk., 2008) an der Universität Wien. Er absolvierte sein Studium in Mindeststudienzeit und legte seine Rechtsanwaltsprüfung im April 2013 mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Seine gesamte Konzipientenzeit verbrachte Christoph Postl bei fwp.

Unseren Mandanten bieten wir eine wirtschaftlich optimale Betreuung. Um diese zu gewährleisten, setzen wir ein unternehmerisches Verständnis unserer Rechtsanwälte voraus. Wir freuen uns, mit Christoph Postl einen talentierten Rechtsanwalt und ausgewiesenen Spezialisten in seinen Bereichen an Bord zu haben, der besonders durch seine Durchsetzungsstärke besticht“, so fwp Partner Paul Luiki.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

Redaktion: Walter J. Sieberer

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Drei Kernkompetenzen von BLS Rechtsanwälte durch international renommiertes Fachmagazin ausgezeichnet!

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Dr. Wolfgang Schubert

Dr. Wolfgang Schubert

Auch 2014 wurde die Wirtschaftskanzlei BLS Rechtsanwälte im Rahmen des Corporate INTL Global Award zur führenden Anwaltskanzlei in der Kategorie Dispute Resolution Law Firm of the Year in Austria gewählt!

Neben diesem Award wurde die Kanzlei auch für ihre Expertise im Gesellschaftsrecht und im Wirtschaftsstrafrecht ausgezeichnet. Prozessführung in komplexen technischen und wirtschaftlichen Fällen ist eine der Paradedisziplinen der Wiener Wirtschaftskanzlei. Partner Wolfgang Schubert definiert die Vorgehensweise von BLS Rechtsanwälte: „Die Zeiten, in denen der Klient für den technischen und für den kaufmännischen Teil eines Falles verantwortlich ist und der Rechtsanwalt für die rechtliche Seite, sind vorbei. Heute ist entscheidend, dass alle Aspekte in der Hand des Rechtvertreters vereint und von ihm für ein effektives Ergebnis genützt werden. Das ist das Geheimnis unseres Erfolges.“

www.bls4law.com

Foto: beigestellt

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