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CHSH hat Samsung SDI Co. Ltd gemeinsam mit Allen & Overy beim Erwerb der österreichischen Magna Steyr Battery Systems GmbH & Co OG beraten

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Albert Birkner

Albert Birkner

Samsung SDI Co. Ltd im Markt bekannt als global führendes Unternehmen für Energiefragen und Elektronik sowie Akkutechnologie und Tochtergesellschaft des südkoreanischen Technologiekonzerns Samsung hat Magna Steyr Battery Systems GmbH & Co OG übernommen.

Damit wurde die Batteriesparte von Magna Steyr erworben, die in der erworbenen österreichischen Gesellschaft, einer Tochtergesellschaft der Magna International, zusammengefasst ist. Die Transaktion verfolgt das Ziel, Samsung SDI’s Stärke im Akkugeschäft für Elektroautos auszubauen, größere Flexibilität in den Produkten zu erzielen und die Wünsche der Kunden bestmöglichst umzusetzen.

Die Transaktion hat das Ziel Samsung SDI’s führende Position im Bereich Batterziezellen mit Magnas Expertise für Autobatterien zu vereinen. Zusätzlich sollen dadurch für Samsung SDI Märkte in Europa, China und Nordamerika zugänglich gemacht werden. Mit dem Verkauf, der als kombinierter Share- und Assetdeal abgeschlossen wurde, wurden insbesondere zwei österreichische Standorte in Graz und Zettling erworben.

Der Abschluss dieser Transaktion steht noch unter Vorbehalt einer kartellrechtlichen Genehmigung.

Die Transaktion wurde weltweit federführend von Allen & Overy unter der Leitung von Dr. Sven Prüfer (Federführung) beraten. Die österreichische Transaktion wurde vom CHSH Beratungsteam durch CHSH Managing Partner Dr. Albert Birkner (Corporate / M & A) sowie der Rechtsanwältin Mag. Elisabeth Strobl (Corporate / M & A, Real Estate) federführend geleitet und koordiniert. Weiters bestand das Team aus den CHSH Partnern Mag. Mark Krenn (IP), Dr. Stephan Huber (Public Sector) sowie den Rechtsanwälten Mag. Barbara Klinger (Employment), Dr. Michael Mayer (Merger Control) und Dr. Katerina Schenkova (Merger Control) sowie den Rechtsanwaltsanwärtern Mag. Christopher Peitsch (Employment) und Mag. Nadine Leitner (Corporate / M & A).

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Neuzugang bei DLA Piper

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Denise Hamer

Denise Hamer

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper gibt den Zugang von Denise R Hamer in der Finance & Projects Gruppe bekannt.

Die Spezialistin für Finanz- und Schuldenrestrukturierung wird ihre Tätigkeit zwischen den Standorten Wien, London und Prag aufteilen.

Denise R Hamer wechselt von der englischen Kanzlei Richards, Kibbe & Orbe und war zuvor Partner bei Schönherr in Wien. Im Lauf ihrer Karriere hatte sie Leitungsfunktionen in mehreren Finanzinstitutionen inne, darunter die österreichische Portfoliobank von Cerberus Capital, BAWAG P.S.K, Citigroup and Société Générale sowie die Consulting-Gruppe Arthur Andersen.

Sie berät Klienten im Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen, Portfolio und Asset-Management, Ankauf und Verkauf von notleidenden Forderungen (einschließlich notleidende Kredite, “non-performing loans”) sowie in Sondersituationen und allgemeinen Darlehensfragen mit einem geographischen Fokus auf Zentral- und Osteuropa. Unter ihren Klienten sind Finanzinstitute, Investmentbanken, Multinationals, Fonds und Unternehmen als Investoren, Gläubiger und Schuldner.

Oskar Winkler, Partner und Leiter der Finance & Projects Praxis im Wiener Büro von DLA Piper sagt: “Wir freuen uns sehr über den Zugang von Denise R Hamer. Als hochgeschätzte Finanzierungspartnerin wird sie nicht nur unser lokales Angebot in Österreich erweitern sondern ist auch ein großer Gewinn für die Kanzlei in Zentral- und Osteuropa.”

www.dlapiper.com
Foto: beigestellt

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Mag. Verena Stagl verstärkt als Rechtsanwältin das Team der ARNOLD Rechtsanwälte GmbH

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Verena Stagl

Verena Stagl

Seit März 2015 verstärkt Mag. Verena Stagl als Rechtsanwältin das Team der ARNOLD Rechtsanwälte GmbH.

Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Insolvenzrecht und Unternehmenssanierungen, und Zivilverfahren.

Mag. Stagl war nach Abschluss ihres Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag. iur 2009) als Rechtsanwaltsanwärterin in renommierten Wirtschaftskanzleien tätig. Im Jahr 2010 und seit September 2014 unterstütze sie das Team der ARNOLD Rechtsanwälte GmbH als Rechtsanwaltsanwärterin.

Florian Arnold äußerst sich erfreut über diese Erweiterung des Teams: „Das Vertrauen unser Klienten ermöglicht es uns, unser Team aus Rechtsanwälten erneut zu vergrößern. Durch die bereits bestehende Zusammenarbeit konnten wir uns überzeugen, mit Verena Stagl eine hervorragende Juristin gefunden zu haben, die unseren Klienten – nun als Rechtsanwältin– weiterhin tatkräftig zur Seite stehen wird.“

ARNOLD Rechtsanwälte GmbH zählt zu den führenden Wirtschaftskanzleien Österreichs. Sie wird in nationalen und internationalen Rankings laufend auf Spitzenplätzen gereiht. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen Gesellschafts- und Stiftungsrecht, Immobilienrecht, Wirtschaftsrecht und Steuerrecht.

www.arnold.biz

Foto: beigestellt

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CHSH Partner Dr. Clemens Hasenauer und Dr. Harald Stingl luden zur Buchpräsentation ihres neu erschienenen Werkes „Due Diligence“

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CHSH Buchpräsentation

Dr. Clemens Hasenauer, Dr. Wolfgang Ruttenstorfer, Dr. Martin Böhringer, Dr. Andreas Aigner, Dr. Herta Stockbauer, Dr. Harald Stingl

CHSH Managing Partner Dr. Clemens Hasenauer, LL.M. und CHSH Partner Dr. Harald Stingl, LL.M. sind die beiden Autoren des im Linde Verlag neu erschienenen Werkes „Due Diligence – Praxisleitfaden für Transaktionen“.

Unter großer Beteiligung fand am Dienstag, dem 10. März 2015 die Buchpräsentation samt hochkarätig besetzter Podiumsdiskussion in den Räumlichkeiten der Bel Etage von CHSH statt.

Das aktuelle, praxisnahe Werk beleuchtet Zweck, Inhalt, Ablauf und Ergebnisse einer Due Diligence und deren Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung ebenso wie das spannungsgeladene Verhältnis zu Verschwiegenheitspflichten und Besonderheiten bei börsennotierten Unternehmen.

Die Buchpräsentation wurde eingeleitet von einem Impulsvortrag von Dr. Andreas Aigner (Head of M&A Legal, OMV AG), gefolgt von einer Einführung in die Thematiken des Buchs durch Dr. Clemens Hasenauer (Managing Partner, CHSH) und Dr. Harald Stingl (Partner, CHSH).

In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Dr. Wolfgang Ruttenstorfer (Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Herta Stockbauer (Vorstandsvorsitzende, BKS Bank),
Dr. Martin Böhringer (Managing Director, Credit Suisse London), Dr. Andreas Aigner (Head of M&A Legal, OMV AG) Dr. Clemens Hasenauer sowie Dr. Harald Stingl zu aktuellen Entwicklungen und Erwartungen im Transaktions-, Investitions- und Finanzierungsumfeld.

www.chsh.com

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Bernd Taucher gewinnt zum fünften Mal Client Choice Award von ILO

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Bernd Taucher

Bernd Taucher

Bernd Taucher, Partner der auf Transaktionen spezialisierten Wiener Kanzlei Graf Patsch Taucher, gewann auch 2015 den begehrten Client Choice Award des International Law Office (ILO), London, und zwar diesmal in der Kategorie Banking. Von 2010 bis 2013 konnte Taucher diese Auszeichnung bereits vier Mal in der Kategorie General Corporate für sich gewinnen.

Die Preisverleihung fand Ende Februar im Rahmen einer Abendgala des ILO in London statt. 250 Rechtsanwälte aus aller Welt waren zugegen. „Das ist eine ganz besondere Auszeichnung für all die herausfordernden Finanzierungstransaktionen der letzten Jahre, die wir dank unserer Mandanten begleiten durften“, meinte Taucher.

Das International Law Office (ILO), London, vergibt jährlich die Client Choice Awards, bei denen sich Rechtsanwälte aus der ganzen Welt, aufgrund von überragenden Leistungen für ihre Klienten und besonderer Qualität ihrer Arbeit, ausgezeichnet haben.

www.gpra.at

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MIPIM: DLA Piper präsentiert Real Estate Gazette

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Oskar Winkler

Oskar Winkler

Anlässlich der Immobilienmesse MIPIM hat die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper die neueste Ausgabe des Immobilienmagazins Real Estate Gazette vorgestellt.

Die 19. Edition beleuchtet die regulatorische Landschaft in Europa und darüber hinaus.

“Die Finanzkrise 2008 hat zu einer Zunahme an Verordnungen und Regulierungen am Investmentmarkt geführt, die zwangsläufig auch die Immobilienbranche beeinträchtigen”, sagt Real Estate-Experte Dr. Oskar Winkler, Partner und Leiter der Finance & Projects Praxis im Wiener Büro von DLA Piper. “Insbesondere die Einführung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) betrifft zahlreiche Verwalter von Immobilienfonds.”

Die aktuelle Gazette Ausgabe bietet daher auch einen detaillierten Überblick, wie verschiedene europäische Länder die AIFM-Richtlinie implementiert haben.

Auch die erst kürzlich zu DLA Piper gestoßene Restrukturierungsexpertin Denise Hamer hat an dem bedeutenden Branchenevent teilgenommen. Ihr Resümee: “Der globale Trend der Verlagerung von Real Estate als Anlageform zu Real Estate als “Bricks and Mortar” Business war auch auf der diesjährigen MIPIM deutlich erkennbar. Statt auf Fonds und Finanzinvestoren lag der Schwerpunkt diesmal vermehrt auf Projektentwicklern und Immobilien- Investoren.”

Die aktuelle Ausgabe der Real Estate Gazette kann HIER herunter geladen werden.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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DORDA BRUGGER JORDIS berät beim Kauf des Einkaufszentrums „Passage²²“ in Vorarlberg

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Stefan Artner

Stefan Artner

Stefan Artner, Head of Real Estate, und Immobilienrechtsanwalt Daniel Richter von DORDA BRUGGER JORDIS haben die Käuferin eines Einkaufszentrums in Rankweil in Vorarlberg rechtlich betreut.

Ein internationales Family Office hat gemeinsam mit BLUE Asset Management (München) als Co-Investor und Manager von der ZIMA Projekt Baugesellschaft mbH das Einzelhandelsobjekt „Passage²²“ in Rankweil, Vorarlberg erworben. Ankermieter sind MERKUR und McDonalds auf Basis langfristiger Mietverträge.

Das Objekt wird plangemäß durch ZIMA schlüsselfertig bis Mai 2015 erstellt und umfasst rund 7.000 m² vermietbare Fläche. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Tibor Varga, Partner bei DORDA BRUGGER JORDIS, beriet bei der Finanzierung der Transaktion.

www.dbj.at

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PHH Rechtsanwälte auf der JUS SUCCESS 15

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PHH auf der Success 15

Hannes Havranek, Teresa Hofer und Stefan Prochaska von PHH auf der Success 15

Bewerben will gelernt sein

„You never have a second chance to make a first impression…” – dementsprechend gab die Wiener Kanzlei PHH Rechtsanwälte im Rahmen der größten deutschsprachigen Karrieremesse für JuristInnen, der JUS SUCCESS 15, am 18. März 2015 dem österreichischen Juristen-Nachwuchs wertvolle Tipps rund um‘s Bewerben. Neben hilfreichen Informationen und einem Gewinnspiel am PHH-Stand in der Aula des Wiener Juridicums hielt Hannes Havranek, PHH Human Resources verantwortlicher Partner, auch einen spannenden Vortrag zum Thema Karriereplanung.

In der gemütlichen Atmosphäre des PHH-Standes erhielten StudentInnen und Konzipienten von drei Partnern der Kanzlei, Hannes Havranek, Maria Hoffelner und Wolfram Huber, fachkundige Tipps für ihre Bewerbung. Abgesehen vom Austausch mit den PHH-Rechtsexperten bot sich dabei die Möglichkeit eines Facebook-Gewinnspiels. Jeder, der sich mit einer PHH Sonnenbrille fotografierte und das Bild auf die PHH Facebookseite hoch lud, nahm daran teil. Das kreativste Foto gewann einen Facultas Gutschein im Wert von EUR 100,-.

„Nur wenn wir den angehenden Juristen in unserem Land auch die Chance geben, praktisches Know-how zu sammeln und sie beim Einstieg in die Berufswelt unterstützen, ist die Weiterentwicklung und der Erfolg unserer Kanzlei gewährleistet.“, so Hannes Havranek, PHH Human Resources verantwortlicher Partner.

PHH-Tipps für den erfolgreichen Start ins Berufsleben
Weiters erläuterte Hannes Havranek in seinem Vortrag „Jurist – was nun“, was es in der Karriereplanung zu beachten gibt, um Erfolg zu haben. Nach dem Jus-Studium stehen Absolventen beruflich viele Möglichkeiten offen. Aber nicht jeder weiß gleich, für welchen Weg er sich entscheiden soll und vor allem, wie geht man den gewählten Weg richtig an? Der Mitbewerb unter Juristen ist enorm, weshalb es extrem wichtig ist, langfristig zu denken, seine Karriere durchdacht zu planen und genau zu wissen, was man erreichen möchte. Dabei sollte man andererseits auch wissen, warum man sich genau für die gewählte Kanzlei entscheidet, wo die eigenen Stärken liegen und warum man anders als die Norm ist – kein leichter Spagat! Es gilt, Erfolg versprechende Berufsnischen zu finden und sich für diese Bereiche besonders zu qualifizieren. Nur, wer sein Studium zielgerichtet plant und sich jobbezogen spezialisiert, kann seine Karrierechancen maßgeblich fördern.

„Für mich stellt die Förderung des Nachwuchses einen essentiellen Bestandteil der Weiterentwicklung der österreichischen Rechtskultur dar“, erklärt Stefan Prochaska, Managing Partner PHH und Vize-Präsident der Wiener Rechtsanwaltskammer. Auch er ließ es sich nicht nehmen, der JUS Success 15 beizuwohnen.

www.phh.at

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Binder Grösswang berät englisches Käuferkonsortium beim Kauf der Kommunalkredit

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Tibor Fabian

Tibor Fabian

Ein Team um Binder Grösswang Partner Tibor Fabian (Banking and Finance) und Markus Uitz (Corporate/M&A) beriet ein englische Käuferkonsortium beim Erwerb von 99,78 % der Anteile an der Kommunalkredit Austria im Rahmen eines Bieterverfahrens.

Das Käuferkonsortium besteht aus der englischen Interritus Limited, die von Patrick Bettscheider initiiert wurde, und der irischen Trinity Investments Limited, die vom Londoner Vermögensverwalter Attestor Capital LLP verwaltet wird.

Tibor Fabian: „Trotz der Dauer von über einem Jahr konnte die Privatisierung der Kommunalkredit in einem schwierigem Umfeld erfolgreich abgeschlossen werden. Die Turbulenzen der letzten Wochen haben den Abschluss nicht gerade begünstigt.“

Verkäufer ist die FIMBAG, die Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes. Das Signing erfolgte am 13.3.2015, das Closing der Transaktion wird für Juni 2015 angestrebt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Käuferkonsortium, dessen Team aus früheren Vorständen mit langjähriger Bankexpertise besteht, plant die Fortführung und den Ausbau von Infrastrukturfinanzierungen vor allem für den Bau von Straßen, Spitälern und erneuerbaren Energien. Die Kommunalkredit neu (mit derzeit rund 4,3 Mrd. Bilanzvolumen) soll langfristig gestärkt werden und den Bankenmarkt in Österreich und Europa beleben. Alle Mitarbeiter werden übernommen.

www.bindergroesswang.at

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Wolf Theiss gewinnt den 2015 “The Lawyer European Award” für Osteuropa und den Balkan

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Laura T. Struc (Slowenien) und Luka Tadic-Colic (Kroatien) in London

Laura T. Struc (Slowenien) und Luka Tadic-Colic (Kroatien) in London

Die internationale Anwaltssozietät WOLF THEISS war wieder bei den “The Lawyer European Awards” erfolgreich und wurde zur “Law Firm of the Year” für Osteuropa und den Balkan ernannt sowie in fünf weiteren Kategorien nominiert.

Am 12. März 2015 hat das internationale Rechtsmagazin “The Lawyer” bereits zum siebten Mal Anwaltssozietäten aus Kontinentaleuropa bei der “The Lawyer European Award Ceremony” ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal geht der Preis für Osteuropa und den Balkan an WOLF THEISS, die internationale Anwaltssozietät mit Hauptsitz in Wien, die zusätzlich in fünf weiteren Kategorien nominiert war.

Die Jurymitglieder haben bei WOLF THEISS besonders den starken Marktfokus gewürdigt – sowie die Bestrebungen, ein in der ganzen Region regional tätige Anwaltssozietät zu werden. Weitere Faktoren waren die Beteiligung von WOLF THEISS an einiger der komplexesten Deals der letzten Jahre sowie die Kontinuität beim Gewinnen von Mandanten innerhalb der Region. Der Award wurde im Namen von WOLF THEISS an die Partner Laura T. Struc aus Slowenien und Luka Tadic-Colic aus Kroatien übergeben.

Managing Partner Erik Steger sagte dazu: “Wir sind erfreut, dass wir bereits zum dritten Mal von internationalen Kollegen und Inhouse-Juristen in dieser Kategorie
ausgezeichnet wurden. Der Award ist eine Anerkennung für all die Anstrengungen, die wir unternehmen, um in unserer Region die höchste Qualität an Rechtsberatung liefern zu können und so zusätzlichen Wert für das Geschäft unserer Mandanten schaffen.”

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Dr. Mathias Preuschl zum Vize-Vorsitzenden der Arbeitsgruppe „Überwachung von Anwälten“ der CCBE ernannt

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Mathias Preuschl

Mathias Preuschl

Dr. Mathias Preuschl, Partner PHH Rechtsanwälte, wurde zum Vize- Vorsitzenden der Arbeitsgruppe „Überwachung von Anwälten“ der Rat der Anwaltschaften der Europäischen Gemeinschaft (französisch: Commission de Conseil des Barreaux européens, abgekürzt CCBE) ernannt.

Angesichts der jüngsten Enthüllungen diverser staatlicher Angriffe auf die Kommunikation zwischen Anwälten und Klienten (beispielsweise spionierte die britische MI5 und MI6 die anwaltlichen Korrespondenz aus) hat die CCBE eine spezielle Arbeitsgruppe zur Frage der (staatlichen und nichtstaatlichen) Überwachung von Anwälten ins Leben gerufen.

„Aufgrund der Tatsache, dass die anwaltliche Korrespondenz ein zentraler Wert unserer Branche ist und eines der wichtigsten Bürgerrechte zur Wahrung der Privatsphäre, das fast alle Bereiche des persönlichen Lebens und Daten von mehr als 500 Millionen EU-Bürgern betrifft, ist diese Ernennung eine große Ehre und Verantwortung.“, so Dr. Mathias Preuschl, Partner PHH Rechtsanwälte.

www.phh.at

Foto: PHH

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Anwälte die bewegen: Alexander Klauser

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Alexander Klauser ist Partner bei BKP in Wien

Alexander Klauser ist Partner bei BKP in Wien

Sympathie und Kompetenz sind zwei Worte, die nach dem Interview mit Alexander Klauser im Geiste widerhallen.

Eigentlich ist mir der Beruf des Anwalts nicht in die Wiege gelegt worden“, so der Partner von BKP, und er erzählt weiter über seine Anfänge: „Ich habe mein Studium und meine junge Familie als Offizier auf Zeit und Hubschrauberpilot beim Bundes­heer finanziert. Dort konnte ich im Rahmen einer Tätigkeit als Schriftführer bei einer Disziplinarverhandlung erleben, welche wirtschaftliche Tragweite Entscheidungen mit sich bringen können.“ Von da an war sein Weg durch das Bedürfnis, Menschen, die in Bedrängnis geraten sind, als Anwalt beistehen zu wollen, klar geprägt.

Es ist das Recht und nur das Recht, das die Möglichkeit bietet dem Schwächeren zu seinem berechtigten Anliegen zu verhelfen.

Nach einem Praktikum bei der EU-Kommission in Brüssel, einer kurzen Periode als Rechtsanwalt als „One-Man-Show“ und dem beruflichen Schwenk in Richtung Richterschaft bot sich die Gelegenheit, in die Anwaltschaft zurückzukehren und eine Kanzlei zu übernehmen.

Ich sehe in der Juristerei, insbesondere in der Prozessführung, ganz wichtige gesellschaftliche Ziele verwirklicht“, meint er im Gespräch und ergänzt: „Es ist das Recht und nur das Recht, das die Möglichkeit bietet, dem Schwächeren – ungeachtet der realen Machtverhältnisse – zur Durchsetzung seiner berechtigten Anliegen zu verhelfen.

Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit sieht er im Bereich Verbraucherrechte. Dort hatte er auch die Möglichkeiten, mit einem seiner Klienten im Bereich der Rechtsdurchsetzung etwas Spannendes zu bewegen. In Zusammenarbeit mit dem VKI entwickelte er ein Rechtsinstrument zur Durchsetzung von Massenansprüchen – die sogenannte „Österreichische Sammelklage“.

Privat gilt die ganz große Liebe seiner Familie: „Ich habe eine große Familie für die ich sehr dankbar bin.“ Seit etwa 8 Jahren hat er auch ein Hobby entdeckt, das ihm mehr als alles andere ermöglicht ganz aus der Juristerei und den Konflikten die die Arbeit als Prozessanwalt mit sich bringt auszuklinken und das ist das Reiten. „Eigentlich hat mich ja meine Tochter dazu gebracht“, meint er abschließend, „Man muss dabei wirklich alles über Bord werfen und sich auf das Pferd einlassen. Erst dann kann man beglückend und entspannend reiten.

Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte GmbH ist eine Wirtschaftskanzlei im Zentrum Wiens. Rund 32 Juristen stehen den Klienten im In- und Ausland in Fragen des Wirtschaftsrechts beratend zur Seite.
(Das Interview führte Walter J. Sieberer)

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CHSH berät pro bono für barrierefreie Gesellschaft

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Benedikt Spiegelfeld

Benedikt Spiegelfeld

Die Wiener Start-Up Szene ist um ein Unternehmen mit internationalem Investitionskapital reicher.

DisAbility Performance Social Enterprise GmbH, gegründet von Mag. Gregor Demblin, selbst Betroffener, sowie Mag. Sandra Turecek und Mag. DI Michael Aumann, ist eine innovative, soziale Unternehmensberatung, die Unternehmen dabei hilft, die Potentiale von Menschen mit Behinderung als Kunden und Arbeitskräfte zu nutzen.

Als ihre soziale Mission will sie die Gesellschaft aus der Wirtschaft heraus barrierefrei machen. „Alle neueren Studien stimmen darin überein, dass 15% der Bevölkerung direkt von Behinderung betroffen sind. Eine riesige Zielgruppe, deren Potential von den meisten Unternehmen noch nicht entdeckt wurde“, sagt Demblin.

In einem wichtigen Schritt zur Finanzierung der Unternehmenstätigkeit konnte jüngst der BonVenture Fonds, München, als Kapitalgeber gewonnen werden.

CHSH hat die DisAbility Performance Social Enterprise GmbH und ihre Gesellschafter schon bei der Gründung des Unternehmens und nunmehr beim als Genussrechtskapital strukturierten Einstieg von Bon Venture pro bono beraten. Damit wird auch ein wichtiger Schritt zur Stärkung des sozialunternehmerischen Sektors geleistet, der in Österreich im europäischen Vergleich noch großes Wachstumspotential hat.

Seniorpartner Dr. Benedikt Spiegelfeld: „CHSH leistet regelmäßig ProBono Beratung für soziale und gesellschaftlich wichtige Projekte wie dieses. Neben der intellektuellen Herausforderung einer Genussrechtskapitalfinanzierung kommt die Befriedigung, an einem sozial überaus sinnvollen Projekt mitgearbeitet und jungen, mutigen und idealistischen Unternehmern bei der Umsetzung einer visionären Idee geholfen zu haben.“

Das CHSH-Beratungsteam bestand aus Senior Partner Dr. Benedikt Spiegelfeld, Partner Mag. Heinrich Foglar-Deinhardstein LL.M. und den Rechtsanwaltsanwärtern Mag. Jakob Hartig LL.M. und Mag. Karl Dreihann-Holenia.

www.chsh.com

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CHSH berät ein Joint Venture aus CA Immo und Union Investment erfolgreich beim Verkauf des Logistikpark Europolis M1 in Budapest an Prologis

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Mark Krenn, Wilhelm Stettner

Mark Krenn, Wilhelm Stettner

CHSH hat ein Joint Venture bestehend aus CA Immo und der Union Investment (Anteil CA Immo 51%) beim Verkauf des Logistikparks Europolis M1 Budapest an die weltweit tätige Prologis Gruppe beraten. Das Joint Venture wurde neben CHSH auch vom Immobilien-Consulting Unternehmen Colliers beraten.

Der Logistikpark Europolis M1 Budapest umfasst eine Grundfläche von rund 160.000 m2 und verfügt über rund 69.000 m2 vermietbare Fläche.

“Wir freuen uns über das erneut von der CA Immo und der Union Investment entgegengebrachte Vertrauen in unsere Expertise in CEE”, so Mark Krenn, Leiter der CEE Real Estate & Construction Praxis bei CHSH. “Wir setzen damit unseren Wachstumskurs in der Region erfolgreich fort”, so Mark Krenn weiters.

“Wir haben die CA Immo sehr gerne beim Streaming ihres ungarischen Portfolios unterstützt”, so Wilhelm Stettner. “Die eigenkapitalbasierte Finanzierung auf Käuferseite und die hohe Professionalität der Transaction Teams ermöglichten ein besonders unkompliziertes Closing.”

Das CHSH Team bestand aus Mark Krenn (Partner, Wien), Wilhelm Stettner (Partner, Budapest) und Dr. György Molnár (Rechtsanwalt, Budapest).

Prologis ist weltweit tätig und hat seine Konzernzentrale in den USA. Als Spezialist für Industrieimmobilien verfügt Prologis derzeit über rund 54,8 Millionen m² hochmoderne Logistikflächen.

www.chsh.com

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fwp berät die HETA zu Individualanträgen auf Überprüfung des „Hypo-Sondergesetzes“

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Markus Fellner und Michael Hecht

Markus Fellner und Michael Hecht

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) vertritt die HETA Asset Resolution AG (ehemalige HYPO Alpe-Adria Bank International AG) im Zusammenhang mit den aus der Umsetzung des Sondergesetzes folgenden Normenkontrollverfahren vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH).

Der VfGH erklärte nun sämtliche Individualanträge von österreichischen und internationalen Investoren für unzulässig und wies diese zurück.

Im Sommer 2014 wurde zur Vorbereitung der Abwicklung der HETA Asset Resolution AG („HETA“) ein Gesetzespaket beschlossen, nach dem unter anderem Forderungen bestimmter (nachrangiger) Gläubiger gegen die HETA erloschen sind.

Zahlreiche Gläubiger haben sich daraufhin mit Individualanträgen an den Verfassungsgerichtshof (VfGH) gewandt, um eine Aufhebung des HYPO-Sondergesetzes zu erreichen. fwp hat in diesem Verfahren die HETA als mitbeteiligte Partei vertreten.

Nach dem Konzept des Gesetzgebers sollte im Interesse der Steuerzahler die bestmögliche Verwertung des Vermögens der HETA dadurch unterstützt werden, dass bestimmte Nachranggläubiger an den Abbaukosten der HETA beteiligt werden.

In der Session im März 2015 hat sich der VfGH insbesondere mit Zulässigkeitsfragen auseinandergesetzt; nunmehr liegen erste Beschlüsse des VfGH vor, mit denen sämtliche Individualanträge von österreichischen und internationalen Investoren (darunter die Bayerische Landesbank) als unzulässig zurückgewiesen wurden.

„Wir freuen uns, unsere langjährige Klientin in diesem prominenten Verfahren mit unserer führenden Expertise im Schnittbereich der Finanzierung, insbesondere in Restrukturierungssituationen, und des öffentlichen Wirtschaftsrechts zu begleiten. Die vorliegenden ersten Entscheidungen des VfGH sind ein wichtiger Meilenstein, um die kontrollierte und effiziente Abwicklung der HETA im Interesse der Steuerzahler abzusichern“, so fwp Partner Michael Hecht.

Das Beraterteam von fwp bestand federführend aus den Partnern Michael Hecht (Verfassungsrecht / Öffentliches Wirtschaftsrecht) und Markus Fellner (Bankrecht & Finanzierung), sowie Rechtsanwalt Christian Thaler (Bankrecht & Finanzierung) und den Associates Benedikt Kessler (Bankrecht & Finanzierung), Clemens Gabriel, Alexander Kompein und Helmut Kinczel (alle Öffentliches Wirtschaftsrecht).

www.fwp.at

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Neue Anwältin bei Binder Grösswang: Diana Holzinger

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Diana Holzinger

Diana Holzinger

Dr. Diana Holzinger LL.M. (LSE) ist ab April 2015 als Rechtsanwältin bei Binder Grösswang tätig, wo sie das Dispute Resolution Team verstärkt.

Diana Holzinger ist auf Zivil- und Zivilprozessrecht spezialisiert und berät in- und ausländische Unternehmen in Schlüsselbereichen des Wirtschaftsrechtes. Einer ihrer Haupttätigkeitsbereiche ist der Bankensektor. Diana Holzinger verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Durchführung von gerichtsanhängigen Verfahren und in der Beratung bei komplexen Vertragsstreitigkeiten.

Diana Holzinger wurde am 31. März 2015 als Rechtsanwältin zugelassen. Sie ist seit 2012 bei Binder Grösswang tätig, davor war sie Universitätsassistentin im Fachbereich Privatrecht an der Universität Salzburg. Sie studierte in Wien (Mag. iur. 2007), Salzburg (Dr. iur. 2010) und London (LL.M.in European Union Law 2011) und publiziert laufend zum österreichischen Zivilrecht, u.a. ist sie Autorin der Monographie „Marktmissbrauch und Nichtigkeit“ (Manz 2012).

Das Dispute Resolution Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten und erfolgreichsten in Österreich. Die Aufnahme einer weiteren Anwältin ist Ausdruck des stetigen Wachstums und der großen Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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SCWP Schindhelm berät Tochter der Zhejiang Geely Holding Group („Geely“) beim Kauf von österreichischen Geschäftsanteilen sowie bei der Strukturierung des Joint Ventures

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Alice Meissner

Alice Meissner

SCWP Schindhelm betreute eine Tochtergesellschaft der Zhejiang Geely Holding Group („Geely“) beim Kauf von Mehrheitsanteilen an einem österreichischen Technologieunternehmen sowie der Gestaltung der Joint-Venture-Struktur samt Abschluss diverser zivilrechtlicher Geschäftsverträge.

Geely gehört zu den bekanntesten Automobilmarken in China. Zu der Gruppe gehören weitere bekannte Unternehmen wie Volvo Car und London Taxi. Geely zählt zu den in
Fortune Global 500 gelisteten Konzernen.

Rechtsanwältin Alice Meissner betreute Geely umfassend bei der Transaktion. Als österreichische und deutsche Rechtsanwältin ist Frau Meissner auf grenzüberschreitende
M&A-Transaktionen spezialisiert und berät vorrangig chinesische Investoren.

www.scwp.com

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fwp berät zur Stabilisierung der Pfandbriefstelle nach HETA-Schuldenmoratorium

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Markus Fellner

Markus Fellner

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat die HYPO NOE, den Landes-Hypothekenbanken-Verband und die Pfandbriefbank im Zusammenhang mit der Finanzierung fälliger Rückzahlungen auf bestimmte Anleiheemissionen erfolgreich beraten und sichert so ihre Stabilisierung und die der haftenden Landes-Hypothekenbanken.

fwp hat die HYPO NOE Gruppe Bank AG und in der Folge den Verband der Landes-Hypothekenbanken und die Pfandbriefbank (Österreich) AG dabei beraten, trotz jüngster Maßnahmen der Finanzmarktaufsicht (FMA) die pünktliche Leistung von Zahlungen von Kapital und Zinsen an Anleihegläubiger der Pfandbriefbank sicherzustellen.

Die FMA hat als Abwicklungsbehörde der HETA ASSET RESOLUTION AG (vormals HYPO ALPE-ADRIA-BANK INTERNATIONAL AG) als Abwicklungsinstitut am 1.3.2015 ein Schuldenmoratorium verhängt. Seitdem dürfen Verbindlichkeiten der HETA gegenüber Gläubigern mit bestimmten Ausnahmen bis 31.5.2016 nicht bedient werden. Darunter sind auch Zahlungspflichten in Höhe von rund EUR 1,25 Mrd gegenüber der Pfandbriefbank, die aus Anleiheemissionen für die HETA stammen.

Für diese Verbindlichkeiten der Pfandbriefbank haften alle Landes-Hypothekenbanken und Bundesländer (mit Ausnahme von Wien) unbeschränkt. Um die Stabilität des Landes-Hypothekenbanken-Sektors trotz des vorübergehenden Ausfalls eines Mitglieds sicherzustellen, mussten zwischen den Mitgliedsinstituten in kurzer Zeit Vereinbarungen über die Mittelaufbringung und Zahlungsabwicklung getroffen werden.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Konzept sowohl die Stabilisierung der Pfandbriefbank erreicht haben und dieses nach Anordnung neuartiger Maßnahmen der FMA auch in kurzer Zeit strukturiert und umgesetzt werden konnte. Dabei konnte fwp die ausgewiesene Expertise in der Strukturierung komplexer Finanzierungstransaktionen sowie der Abwicklung von Großmandaten mit einer Vielzahl an betroffenen Parteien neuerlich unter Beweis stellen“, so fwp Partner Markus Fellner.

Das Team von fwp bestand aus Partner Markus Fellner (Federführung), Rechtsanwalt Christian Thaler und Associate Benedikt Kessler, alle Banking & Finance.

www.fwp.at

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Wolf Theiss und Cooley beraten Vivo Capital und Orbimed beim Investment in Nabriva Therapeutics

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Horst Ebhardt

Horst Ebhardt

Die Nabriva Therapeutics AG schloss eine USD 120 Millionen Serie-B-Finanzierungsrunde, angeführt durch die US Investoren Vivo Capital und Orbimed, erfolgreich ab.

Die internationale Anwaltssozietät Wolf Theiss hat die Investoren dabei in allen Fragen des österreichischen Rechts beraten.

Nabriva Therapeutics AG, ein österreichisches Biopharma-Unternehmen, hat sich auf die Entwicklung von Pleuromutilin, einer neuen Art von Antibiotika, spezialisiert. Damit kann man ernsthafte Infektionen, die durch resistente Bakterien ausgelöst werden, bekämpfen. Zweck der Finanzierungsrunde war es, das Produkt lefamulin in die 3. klinische Testphase zu bringen und dabei mit der Entwicklung der weiteren Produkte fortzufahren. Die Finanzierungsrunde bestand aus zwei Tranchen von insgesamt bis zu USD 120 Million und wurde von den US Investoren Vivo Capital und Orbimed angeführt, die in Zukunft auch Teil des Nabriva Aufsichtsrats sein werden – mit dabei auch EcoR1 Capital, Boxer Capital von Travistock Life Sciences sowie die bereits präsenten Investoren HBM, Phase 4 Partners, Wellcome Trust, GLSV und Novartis Venture Fund.

WOLF THEISS hat gemeinsam mit der US Kanzlei COOLEY die neuen Investoren in allen Fragen des österreichischen Rechts bei dieser Transaktion beraten. Das WOLF THEISS Team bestand aus den Partnern Horst Ebhardt und Hartwig Kienast (Corporate/M&A) sowie Senior Associate Katrin Stauber und Associate Nikolaus Koerner (Corporate/M&A). Aus weiteren Rechtsgebieten: Senior Associate Sina Steurer (Arbeitsrecht) sowie Partner Benjamin Twardosz und Associate Bernhard Oreschnik (beide Steuerrecht), Partner Roland Marko (Immaterialgüterrecht), Senior Associate Matthias Schimka (Finanzrecht) sowie Senior Associate Wolfram Schachinger und Associate Mario Laimgruber (Öffentliches Recht).

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Erneute Auszeichnungen für Vavrovsky Heine Marth in “The Legal 500 EMEA 2015“

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Philipp Strasser, Dieter Heine, Nikolaus Vavrovsky, Stefanie Werinos, Karl Ludwig Vavrovsky, Christian Marth, Daniela Kager

Philipp Strasser, Dieter Heine, Nikolaus Vavrovsky, Stefanie Werinos, Karl Ludwig Vavrovsky, Christian Marth, Daniela Kager

Wie schon im vergangenen Jahr wird Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte im soeben erschienenen international renommierten Anwaltsverzeichnis „The Legal 500 EMEA 2015“ in zahlreichen Rechtsgebieten als eine der führenden österreichischen Kanzleien empfohlen.

In den Kategorien „Dispute Resolution“ (Streitbeilegung) sowie „Real estate and construction“ (Immobilien- und Baurecht) wird die Kanzlei mit einer Reihung in Tier 2 ausgezeichnet, im Praxisbereich „Administrative and public law“ (Öffentliches Recht) erstmals ebenso mit einem Ranking in Tier 2. Persönliche Empfehlungen gibt es für Nikolaus Vavrovsky und Dieter Heine als zwei der führenden österreichischen Anwälte für „Dispute Resolution“. Nikolaus Vavrovsky sowie Christian Marth werden außerdem unter den besten Experten für „Real estate and construction“ gereiht. Kanzleipartnerin Stefanie Werinos wird erstmals als eine der führenden Spezialistinnen für „Administrative and public law“ aufgenommen.

„Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Auszeichnungen“, so die Partner von Vavrovsky Heine Marth. „Die Rankings belegen, dass wir unsere Top-Position am österreichischen Markt als Verfahrens- und Immobilienrechtskanzlei weiter ausbauen und unsere Expertise im öffentlichen Wirtschaftsrecht ebenso erfolgreich positionieren konnten. Besonders stolz sind wir auf die persönlichen Empfehlungen für unsere Partner als führende Experten in ihren Bereichen.“

The Legal 500 ist ein international anerkanntes Nachschlagewerk für Unternehmensjuristen, das Rechtsmärkte weltweit analysiert und die besten Rechtsberater sowie Kanzleien aufgrund der Rechercheergebnisse empfiehlt. Das Verzeichnis gliedert sich in die Bereiche UK, Europe, Middle East & Africa, Asia Pacific und US.

www.vhm-law.at

Foto: beigestellt

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