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SCWP Schindhelm lud zur Podiumsdiskussion „Osten vs. Westen: Wie frei ist Europa?“

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SCWP

“Osten vs. Westen” bei SCWP

Am Montag, 26. Jänner 2015, lud SCWP Schindhelm zur hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion „Osten vs. Westen: Wie frei ist Europa?“ in die Kanzleiräumlichkeiten am Standort Linz ein.

Der Journalist des Jahres 2014 und ORF Korrespondent Mag. Christian Wehrschütz erörterte gemeinsam mit dem ORF III Chefredakteur Christoph Takacs die brisante Lage in der Ukraine und stellte sich den Fragen der zahlreichen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Gastgeber und Partner bei SCWP Schindhelm Dr. Ernst Chalupsky konnte u.a. begrüßen: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Ardelt (ehemaliger Rektor der Johannes Kepler Universität), Dr. Ernst Hutterer (Honorarkonsul der Ukraine in Linz, Fröling Heizkessel- und Behälter GmbH), Vorstandsdirektorin Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner (RLB OÖ), Ing. Mag. Gerhard Luftensteiner (KEBA AG), Dr. Klaus Mittermair (KPMG Advisory GmbH), Maria Pfeiffer (Pfeiffer HandelsgmbH), DI Stefan Pierer (CROSS Industries AG), Dr. Peter Vorauer (vorauerfriends communications gmbh).

Im Rahmen dieser Veranstaltung fand auch die Vernissage von „Das friedliche Atom“ – die filmisch und fotografisch festgehaltenen Eindrücke einer Reise des Fotografen Clemens Pierer in die Sperrzone von Tschernobyl – statt. Die Arbeit wird noch bis Ende März 2015 im Zuge von „Kunst im Foyer“ bei SCWP Schindhelm in Linz zu sehen sein.

www.scwp.at

Foto: beigestellt

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16. Compliance Netzwerktreffen: Normen für das Wohlverhalten?

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DDr. Alexander Petsche,  Dr. Peter Jonas, Mag. (FH) Sonja Thomschitz, Univ.-Prof. DDr. Walter Barfuß, DDr. Elisabeth Stampf-Blaha

DDr. Alexander Petsche, Dr. Peter Jonas, Mag. (FH) Sonja Thomschitz, Univ.-Prof. DDr. Walter Barfuß, DDr. Elisabeth Stampf-Blaha

Bei Gastgeber Austrian Standards diskutierte man lebhaft zum Nutzen und Ziel von Standards für Compliance-Management-Systeme. Eine originelle Sicht der Dinge brachte der erste Leiter der Bundeswettbewerbsbehörde, Professor Walter Barfuß, in die Debatte ein.

Austrian Standards ist – seitdem es 2013 mit der ONR 192050 eine Norm für Compliance-Management-Systeme publiziert hat – auch auf dem Gebiet der Compliance sehr aktiv. Das ehemalige „Normungsinstitut“ lud daher am Donnerstag letzter Woche zum jüngsten LexisNexis Compliance Netzwerktreffen. Rund hundert Gäste folgten der Einladung zum Hauptsitz des Instituts am Praterstern in Wien.

Im Vortragsteil des Abends standen Fragen im Mittelpunkt wie die, welchen Nutzen ein standardisiertes Compliance-System für Unternehmen hat, von wem Normungsprojekte generell ausgehen und wie man es schafft, dass einmal eingeführte Standards auch tatsächlich breite Akzeptanz finden. Diesen und weiteren Themen ging die Dreier-Conférence, bestehend aus der Direktorin von Austrian Standards, DDr. Elisabeth Stampfl-Blaha, dem Zertifizierungsdirektor Dr. Peter Jonas und Professor DDr. Walter Barfuß, dem ehemaligen Generaldirektor der Bundeswettbewerbsbehörde, auf den Grund.

Der „New Approach“, der in der Welt der Standardisierung für technische Normen gilt, lasse sich auch auf Compliance anwenden, erklärte Elisabeth Stampfl-Blaha: Demnach hat es keinen Sinn, dass sich der Gesetzgeber mit technischen Standards befasst. Das Gesetz gibt nur ein Ziel vor – etwa, dass ein Produkt sicher sein muss. Wie die Marktteilnehmer die Vorgabe umsetzen, bleibt ihnen überlassen.

Die Vortragenden zeigten sich zuversichtlich, dass sich der Compliance-Standard ähnlich etablieren wird, wie die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001, die heute völlig unbestritten ist. Damit sollen auf lange Sicht mühsame Geschäftspartnerüberprüfungen auch im Compliance-Bereich durch ein weltweit einheitliches Verständnis obsolet gemacht werden.

Nähere Infos und Fotos zur Veranstaltung unter www.compliance-praxis.at.

Foto: beigestellt, © Anna Rauchenberger

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3 Rechtsanwälte verstärken Graf & Pitkowitz in Wien bzw. Graz

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Dr. Axel Guttmann, Dr. David Seidl und Dr. Karl Gladt

Dr. Axel Guttmann, Dr. David Seidl und Dr. Karl Gladt

Mit Dr. Karl Gladt, Dr. David Seidl und Dr. Axel Guttmann verstärken drei Rechtsanwälte das Team von Graf & Pitkowitz in Wien bzw. Graz

Dr. Karl Gladt (35) studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und hat im Rahmen eines Post-graduate-Studiums den akademischen Grad eines Masters of Arts in European Political and Administrative Studies (College of Europe, Brügge) erworben. Er hat weitreichende Erfahrungen in internationalen Anwaltsfirmen, internationalen Institutionen sowie im öffentlichen Sektor. Dr. Karl Gladt betreut Mandate in den Bereichen der internationalen Prozessführung und des allgemeinen Unternehmensrechts sowie des öffentlichen Wirtschaftsrechts (zB Datenschutzrecht, Arzneimittelrecht, Umwelt- und Energierecht).

Dr. Axel Guttmann (33) studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Seine Dissertation widmete er dem Thema des Menschen- und Minderheitenschutzes im europäischen Kontext. Er sammelte schon als Konzipient bei Graf & Pitkowitz sowie als Unternehmensjurist berufliche Erfahrungen. Dr. Axel Guttmann betreut vor allem Mandate im Bereich des Arbeits- und Gesellschaftsrechts sowie des allgemeinen Zivil- und Vertragsrechts, vor allem des Bauvertragsrechts

Dr. David Seidl (31) studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Seine Dissertation schrieb er als Stipendiat am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München. Er war bereits als Konzipient bei Graf & Pitkowitz tätig und wird nun seinen erfolgreichen Werdegang im Insolvenzrechtsteam rund um Dr. Alexander Isola in Graz fortsetzen. Dr. David Seidl betreut vor allem Mandate im Bereich Sanierungs- und Insolvenzrecht, vor allem in Organhaftungsfragen, in Fragen des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts sowie verstärkt im Immaterialgüterrecht.

www.gpp.at

Foto: beigestellt

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CMS Guide to Duties and Responsibilities of Directors

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Peter Huber

CMS Partner Peter Huber

Der umfangreiche und erweiterte Leitfaden erläutert Regelungen für Führungskräfte in 29 Ländern

Führungsetagen in ganz Europa und darüber hinaus sind heute einem immer strengeren Regelwerk und eingehenderen Kontrollen unterworfen. Insbesondere Unternehmen, die durch grenzüberschreitende M&A-Transaktionen wachsen oder Niederlassungen in anderen Rechtsordnungen eröffnen, sollten sich daher genau mit dem jeweiligen Haftungsregime für Führungskräfte vertraut machen.

CMS hat nun eine aktualisierte und erweiterte Auflage des Leitfadens Guide to Duties and Responsibilities of Directors herausgebracht. Die neue Fassung konzentriert sich auf die jeweils häufigste Gesellschaftsform in 24 europäischen Rechtsordnungen sowie in Brasilien, China, Mexiko, den Golf-Staaten Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Peter Huber, CMS Partner in Wien, kommentiert: “Die Führungskräfte von heute sind häufig multinational tätig und haben Verantwortlichkeiten als Geschäftsführer von Unternehmen in mehreren Ländern. Oft müssen sie sehr kurzfristig neue Aufgaben und Verantwortungen übernehmen. Die anwendbaren Regeln sind komplexer geworden und unterscheiden sich zum Teil stark von Land zu Land. Der CMS Guide soll Führungskräften als schnell einsetzbares Referenzwerk dienen, das sie mit den wichtigsten Regelungen in den betreffenden Rechtsordnungen vertraut macht.”

Der CMS Guide to Duties and Responsibilities of Directors beleuchtet nach Ländern geordnet die folgenden wichtigen Themengebiete für Führungskräfte: Eignungskriterien; Bestellung und Abberufung eines Geschäftsführers; Befugnisse und Vertretung; Arbeitsregeln für den Vorstand; vertragliche Beziehung mit dem Unternehmen; Interessenkonflikte; Pflichten von Geschäftsführern; Haftung und Haftungsbeschränkung sowie Einwanderung, Steuern und Sozialversicherung.

Der vorliegende CMS Guide behandelt nicht nur erstmals auch die Türkei und außereuropäische Jurisdiktionen, die aktualisierte Fassung berücksichtigt auch gesetzliche und regulatorische Änderungen, die seit Ende 2012 in den 29 Rechtsordnungen in Kraft getreten sind. Zu den Staaten, die in den letzten zwei Jahren erhebliche Änderungen im Unternehmensrecht eingeführt haben, zählen Frankreich, die Niederlande, die Schweiz, Spanien und die Tschechische Republik.

Der CMS Guide to Duties and Responsibilities of Directors umfasst die folgenden Länder:

Belgien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Oman, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn und Vereinigte Arabische Emirate.

www.cms-rrh.com

Foto beigestellt

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Vavrovsky Heine Marth Immobilien-Team berät Immo Kapitalanlage AG bei Erwerb des Forum Schönbrunn – Bauteil 1

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Christian Marth

Christian Marth

Wien, 9. Februar 2015. Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte hat die Immo Kapitalanlage AG beim Ankauf des Bürogebäudes Forum Schönbrunn – Bauteil 1 von der Credit Suisse Asset Management Immobilien KAG beraten.

Die Transaktion über diese Liegenschaft mit über 10.000 m² Grundfläche, auf der sich ein moderner Business-Komplex mit rund 15.400 m² vermietbarer Fläche befindet, wurde im Jänner 2015 im Zuge eines Asset Deals realisiert. Die Immo Kapitalanlage AG erwarb die Liegenschaft treuhändig für den Immobilienfonds “immofonds 1″.

Vavrovsky Heine Marth Immobilien-Team unter der Leitung von Christian Marth
Das Immobilien-Team der Kanzlei wurde geleitet vom Immobilienrechtsexperten Christian Marth. „Ich freue mich sehr, dass wir die Immo Kapitalanlage AG im letzten Jahr als neue Mandantin gewinnen konnten und gleich bei diesem wichtigen Deal erfolgreich begleiten und betreuen durften“, so Marth, dessen Team unter anderem auf die Beratung von Immobilien-Fonds nach ImmoInvFG spezialisiert ist. Für die Durchführung der Legal Due Diligence-Prüfung war Kanzleipartnerin Daniela Kager verantwortlich.

www.vhm-law.at

Foto: beigestellt

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CHSH berät Mitsubishi Heavy Industries

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Heinrich Foglar- Deinhardstein

Venture zwischen Mitsubishi-Hitachi Metals Machinery, Inc. und Siemens in Österreich und Rumänien. Die Transaktion ist Teil der Gründung eines globalen Joint Venture namens Primetals Technologies.

Mitsubishi Heavy Industries, Ltd (MHI) und die Siemens AG haben den Abschluss des Joint Venture in der metallurgischen Industrie zwischen Mitsubishi-Hitachi Metals Machinery, Inc. (diese wiederum ein Joint Venture zwischen MHI, Hitachi and IHI Corporation) und Siemens bekanntgegeben. Das neue Unternehmen firmiert unter dem Namen Primetals Technologies, Limited und hat seinen Hauptsitz in London.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat MHI als österreichischer und rumänischer Rechtsberater im Zusammenhang mit der Errichtung des Joint Venture begleitet. Der Schwerpunkt der Rechtsberatung in Österreich lag auf der Übertragung der Siemens VAI Metals Technologies GmbH (vormals: Voest-Alpine Industrieanlagenbau GmbH) von Siemens an Primetals Technologies, Limited.

Das österreichische CHSH-Team bestand aus den Partnern Heinrich Foglar- Deinhardstein (Federführung / Corporate, M&A), Julian Feichtinger (Arbeitsrecht) und Mark Krenn (M&A, IP), der Rechtsanwältin Susanne Molitoris (Arbeitsrecht) und den Associates Stephanie Sauer (Corporate, M&A), Stefanie Heimel (Corporate, M&A) und Christina Wieser (Corporate, M&A). Das rumänische CHSH-Team bestand aus Mirela Nathanzon (Partnerin; Corporate, M&A), Zizi Popa (Rechtsanwältin; Corporate, M&A) und Anda Nicoara (Associate; Corporate, M&A).

Hogan Lovells hat MHI als global lead transaction counsel begleitet. Dabei handelte es sich bereits um das dritte globale Joint Venture, bei dem MHI in den letzten drei Jahren von Hogan Lovells beraten wurde. Das Hogan Lovells-Team betreute mehr als 30 Jurisdiktionen und wurde vom Londoner Büro aus von Ben Higson (Partner; Corporate) geleitet. Die Transaktion war von enger Zusammenarbeit zwischen Hogan Lovells und den Legal- und M&A-Teams von MHI geprägt.

Mit dem Joint Venture entsteht ein global operieren der Komplettanbieter für Anlagen, Produkte und Dienstleistungen für die Eisen-, Stahl- und Aluminiumindustrie. Primetals Techologies nimmt den Betrieb mit insgesamt 9.000 Mitarbeitern auf, die von beiden
Partnern kommen.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Lisa Oberlechner ist Rechtsanwältin bei CMS

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Lisa Oberlechner

Lisa Oberlechner

Mag. Lisa Oberlechner (32) verstärkt ab sofort als Rechtsanwältin den Fachbereich Mergers & Acquisitions der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz. Sie ist vor allem auf Transaktionsberatung im Finanz- sowie Energiesektor spezialisiert.

Lisa Oberlechner studierte Rechtswissenschaften an der Leopold-Franzens Universität in Innsbruck. Sie legte ihren Schwerpunkt auf Europarecht und absolvierte auch zwei Semester an der Universidad de Salamanca (Spanien). 2010 erhielt sie ihren LL.M. in Corporation Law an der New York University (USA), wo sie ebenfalls als Rechtsanwältin zugelassen ist und in einer Wirtschaftskanzlei tätig war.

Lisa Oberlechner begann ihre Tätigkeit bei CMS in Wien 2014 als Associate in den Fachbereichen Mergers & Acquisitions, Banken & Finanzen sowie Gesellschaftsrecht. Ihre Schwerpunkte liegen in der Beratung von in- und ausländischen Mandanten bei internationalen Transaktionen und Restrukturierungen, insbesondere im Banken- und Finanzsektor sowie im Energiesektor. Dabei bietet Lisa Oberlechner Klienten umfassende Rechtsberatung von der Strukturierung bis hin zur erfolgreichen Abwicklung einer Transaktion. Darüber hinaus berät und betreut sie Klienten in regulatorischen Fragen, in Aspekten des allgemeinen Gesellschaftsrechts sowie bei Projektfinanzierungen.

www.cms-rrh.com
Foto: beigestellt

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DLA Piper berät Beckman Coulter beim Erwerb des Mikrobiologiegeschäfts von Siemens Healthcare Diagnostics

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Christoph Mager

Christoph Mager

DLA Piper hat das Biotechnologie- und Medizintechnik-Unternehmen Beckman Coulter beim Erwerb der Sparte “Klinische Mikrobiologie” von Siemens Healthcare Diagnostics beraten. Die Transaktion umfasste 40 Länder und konnte Anfang Februar erfolgreich geclosed werden.

Das Beratungsteam in Österreich wurde vom Life Sciences und M&A Spezialisten Dr. Christoph Mager geleitet und inkludierte Dr. Johanna Höltl und Mag. Georg Gutfleisch (beide Corporate) sowie Steuerrecht-Experten Dr. Daniel Varro. “Bei diesem hochkomplexen, länderübergreifenden Deal konnten wir sowohl unsere globale Reichweite als auch unser umfassendes Know-how in der Life Sciences Branche perfekt zum Einsatz bringen”, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener DLA Piper Büro.

Das von Beckman Coulter erworbene Mikrobiologiegeschäft beinhaltet Systeme, mit denen Mikroorganismen bestimmt und auf Antibiotikaresistenzen hin untersucht werden. Teil der Produktpalette sind die für ihre besondere Genauigkeit bekannten MicroScan® Systeme.

Beckman Coulter, ein Tochterunternehmen der Danaher Corporation, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Messinstrumenten im Bereich der Klinischen Diagnostik und Life Science. Der Hauptsitz befindet sich in Brea/Kalifornien. Weltweit beschäftigt das Unternehmen über 10.000 Mitarbeiter, die in über 130 Ländern im Einsatz sind und mehr als 200.000 Systeme betreuen.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper berät bei strategischer Partnerschaft in der Medikamente-Entwicklung

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Christoph Mager

Christoph Mager

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat den Wiener Medikamente-Entwickler Panoptes Pharma beim Eintritt in eine strategische Partnerschaft mit Mediolanum Laboratoires Leurquin S.A., einer Tochterfirma der italienischen Pharmafirma Mediolanum Farmaceutici S.p.A., beraten.

Mediolanum erwirbt die Vermarktungsrechte in zwei europäischen Ländern für das von Panoptes entwickelte Molekül PP-001, welches sich derzeit in der präklinischen Entwicklung zur Behandlung entzündlicher und viral induzierter Augenkrankheiten befindet. Die Vermarktungsrechte im Rest Europas verbleiben bei Panoptes. Weiters erhält Panoptes eine Vorauszahlung sowie ein Anrecht auf zukünftige Gewinnbeteiligung.

“Dieses Mandat erforderte sowohl detailliertes Spezialwissen in der Pharmabranche als auch Erfahrung mit länderübergreifenden Vereinbarungen”, sagt Life Siences und M&A Spezialist Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe bei DLA Piper Weiss-Tessbach. “Ich freue mich über den erfolgreichen Abschluss dieser für die Branche vielversprechenden Zusammenarbeit.” Dr. Mager betreute das Mandat federführend mit seiner Kollegin Dr. Johanna Höltl, Senior Lead Lawyer in der Corporate Praxis.

Panoptes ist ein privates Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien. Es wurde mit dem Ziel gegründet, Medikamente für Augenerkrankungen zu entwickeln, für die es derzeit keine oder nur unzureichende Behandlungen gibt. Primäre Indikationen sind die chronische Autoimmunerkrankung Uveitis sowie die adenoviral bedingte und hochansteckende Form der Bindehautentzündung. Mediolanum ist eine private Pharma-Gruppe mit Sitz in Mailand. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Erforschung, Entwicklung und der Vermarktung von Medikamenten. Die Gruppe hat derzeit 450 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von rund 200 Millionen Euro.

www.dlapiper.com

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Veit Öhlberger ist neuer Partner bei DORDA BRUGGER JORDIS

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Veit Öhlberger

Veit Öhlberger

DORDA BRUGGER JORDIS Rechtsanwälte haben RA Veit Öhlberger (36) mit Februar 2015 in die Partnerschaft der Kanzlei aufgenommen und damit ihre Expertise im Bereich Handels- und Vertriebsrecht nachhaltig erweitert.

Dr Veit Öhlberger, M.Jur., ist neben seiner Spezialisierung auf nationales und internationales Handels- und Vertriebsrecht auch Experte für M&A und internationale Schiedsverfahren. Seit Oktober 2009 ist er Anwalt bei DORDA BRUGGER JORDIS und seit 2010 Leiter des China-Desks der Kanzlei.

Sein Werdegang ist beispielhaft für die Möglichkeiten, die DORDA BRUGGER JORDIS hoch talentierten Juristen und Juristinnen bietet: Denn Veit Öhlberger sammelte schon während seines Studiums Berufserfahrung bei DORDA BRUGGER JORDIS, wo er ab Jänner 2005 als Rechtsanwaltsanwärter arbeitete. 2008 war er in Peking bei der China International Economic and Trade Arbitration Commission (CIETAC) mit der Administration grenzüberschreitender Schiedsfälle betraut. Weitere wertvolle Kenntnisse des chinesischen Wirtschafts- und Schiedsrechts erwarb er in der Peking-Niederlassung der international renommierten Wirtschaftsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt. Im April 2009 kehrte Veit Öhlberger zu DORDA BRUGGER JORDIS zurück.

Veit Öhlberger studierte an der Universität Wien (Mag iur 2002, Dr iur 2004) und erwarb seinen Master an der University of Oxford (M.Jur. 2004). Weitere Studienaufenthalte führten ihn nach Peking und London. Seit 2011 unterrichtet Veit Öhlberger chinesisches Wirtschaftsrecht an der FH Johanneum in Graz. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, vor allem in den Bereichen Schiedsrecht, Vertriebsrecht und China und tritt regelmäßig als Vortragender zu diesen Themen sowie zur Gestaltung internationaler Verträge auf. Außerdem ist er seit 2013 Sekretär der International Arbitration Commission der UIA (Union Internationale des Avocats), die zu den weltweit größten Anwaltsorganisationen zählt.

www.dbj.at

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DORDA BRUGGER JORDIS berät ORPEA bei Kauf von SeneCura

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Brodey_Pfeiffer

Martin Brodey und Klaus Pfeiffer

M&A-Partner Martin Brodey und Anwalt Klaus Pfeiffer von DORDA BRUGGER JORDIS Rechtsanwälte haben als Austrian Counsel die französische Langzeitpflege-Gruppe ORPEA beim Kauf der österreichischen Pflegeheimkette SeneCura beraten.

Als internationale Berater von ORPEA agierte unter Leitung von Brigitte Leclerc ein Expertenteam von Bredin Prat (Paris). Dem Team von DORDA BRUGGER JORDIS gehörten unter anderem auch die Rechtsanwaltsanwärter Jakob Karte und Lukas Schmidt (beide M&A) sowie Elisabeth König (Kartellrecht) an. SeneCura wurde bei dieser Transaktion von Klemm Rechtsanwälte beraten.

Die ORPEA-Gruppe gehört zu Europas Marktführern im Bereich der umfassenden Betreuung pflegebedürftiger Personen. Die Pflegegruppe wurde 1989 gegründet, ist seit 2002 an der Euronext Paris notiert und unterhält über 520 Pflegeeinrichtungen und mehr als 52.000 Betten in Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien, Italien und der Schweiz.
ORPEA wird die mehr als 55 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der SeneCura Kliniken und Heimebetriebsgesellschaft m.b.H. in Österreich und der Tschechischen Republik erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Auch unter der neuen Eigentümerin bleibt SeneCura mit sämtlichen Markenwerten und Betreuungsstandards bestehen und wird die bisherige Expansionsstrategie weiter vorantreiben.

Der Abschluss dieser Transaktion steht noch unter Vorbehalt einer kartellrechtlichen Genehmigung, die in einigen Wochen erwartet wird.

www.dbj.at

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War, Terrorism and Crisis – doing business in a changing environment

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Die Vortragenden der Juristengespräche

Die Vortragenden der Juristengespräche

“War, Terrorism and Crisis – doing business in a changing environment”, war das Thema der mittlerweilen 18. Wiener Juristengespräche von bpv Hügel.

Gesprächsgrundlage des traditionellen Symposiums, das heuer am 13.02.2015 stattfand, waren die Auswirkungen von Krieg, Terrorismus und Krisen. „Es handelt sich nicht nur um aktuelle Probleme – sie haben auch Auswirkungen auf Unternehmen, die nicht in den unmittelbar betroffenen Ländern tätig sind“, erläuterte Christian F. Schneider (Partner bei bpv Hügel Wien) die Themenwahl.

Themen der Vorträge waren EU-Sanktionen, ihre Auswirkungen auf Verträge und Transaktionen und wie man sich gegen die Aufnahme in Sanktionslisten zur Wehr setzen kann, die Reformbestrebungen in der Ukraine, arbeitsrechtliche Fragen der Entsendung von Mitarbeitern in Krisen-regionen sowie das Thema Investitionsschutz und Investitionsschiedsgerichtsbarkeit. Schließlich war den Gefahren von Cyberwar und Cyberterrorismus ein eigenes Panel gewidmet, wobei der Ablauf einer Cyberattacke simuliert wurde.

Wie jedes Jahr wurde das Symposium von einem gesellschaftlichen Rahmenprogramm begleitet. Höhepunkt war auch diesmal der Besuch des Wiener Juristenballs, auf den sich die Teilnehmer bei einem Sektempfang im Ephesos-Museum in der Wiener Hofburg einstimmen konnten. An den Veranstaltungen im Rahmen der 18. Wiener Juristengespräche nahmen jeweils bis zu 80 Personen teil.

www.bpv-huegel.com

Foto: beigestellt

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WOLF THEISS berät DS SMITH bei der Akquisition von DUROPACK

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Dieter Spranz

Dieter Spranz

Wien, 24. Februar 2015 – Der britische Verpackungshersteller DS Smith beabsichtigt, den Verpackungshersteller Duropack, einen zentraleuropäischen Konzern mit Sitz in Wien, um rund EUR 300 Mio. vom Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) zu kaufen.

Die internationale Anwaltssozietät WOLF THEISS berät dabei die Käuferseite als local counsel in allen Bereichen der rechtlichen Due Diligence und in allen Aspekten der Transaktion unter österreichischem, kroatischem, bosnischem, bulgarischem, serbischem und mazedonischem Recht.

DS Smith Plc, der führender Hersteller von Verpackungen aus recyclierter Wellpappe in Europa, hat die beabsichtigte Akquisition von Duropack für ungefähr EUR 300 Mio. erklärt. Duropack, ein Papier- und Wellpappehersteller, der sich in marktführender Position in Südosteuropa befindet, wird von CP Group 2 BV, einer Tochtergesellschaft von One Equity Partners, gekauft. Duropack ist die Nummer eins oder zwei in einer ganzen Reihen von Ländern, in denen sie tätig sind. Und gemeinsam mit den Unternehmen von DS Smith in Ungarn, der Slowakei und Österreich wird sich eine Marktführerschaft quer durch Südosteuropa bilden. Die Transaktion steht unter Vorberhalt der Genehmigung durch die Wettbewerbshüter, welche im zweiten Quartal 2015 erwartet wird – danach könnte die Transaktion gleich abgeschlossen werden.

Die Anwaltssozietät WOLF THEISS mit Hauptsitz in Wien hat neben lead counsel Allen & Overy, DS Smith in allen Aspekten der Transaktion unter unter österreichischem, kroatischem, bosnischem, bulgarischem, serbischem und mazedonischem Recht beraten. Unter der Führung von Corproate Partner Dieter Spranz und unterstützt durch die Associates Clara Gordon und Jiayan Zhu arbeiteten Partner Matthias Unterrieder (Arbeitsrecht), Partnerin Gabriele Etzl (Real Estate), Partner Georg Kresbach (Immaterialgüterrecht) mit Associate Edina Dolamic, Senior Associate Wolfram Schachinger (Öffentliches Recht) und Associate Mario Laimgruber in Wien. Partner Luka Tadic-Colic betreute mit Senior Associates Vedrana Ivekovic, Silvije Cvjetko und Dalibor Valincic sowie den Associates Ana Grubesic, Ivan Zornada und Luka Colic alle rechtlichen Themenstellungen Kroatien; Counsel Naida Custovic mit Senior Associate Saruc Jasmin sowie den Associates Lajla Hastor und Nevena Jevremovic in Bosnien. In Slowenien: Die Partner Markus Bruckmüller und Laura Struc mit Teja Blazic, Neja Nastran, Tjasa Golobic und Smole Matevz. Partnerin Anna Rizova mit Julia Haralampieva, Kebaka Kleytman, Gergina Kyoseva, Katerina Novakova und Dessislava Iordanova in Bulgarien. Und Bojana Bregovic, Marijana Zejakovic, Milos Andjelkovic, Maric Lalovic, Katarina Stojakovic, Tomislav Popovic und Igor Nikolic in Serbien.

www.wolftheiss.com

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Freshfields berät One Equity Partners beim Verkauf von Duropack

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Thomas Zottl

Thomas Zottl

Freshfields Bruckhaus Deringer hat den Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beim Verkauf der Duropack Group an die britische DS Smith rechtlich beraten.

Das Transaktionsvolumen betrug 300 Millionen Euro.

Der Wellpappeverpackungshersteller Duropack Group mit Sitz in Wien ist mit 15 Hauptfertigungsstandorten in Zentral-, Ost- und Südeuropa präsent.

Michal Dobrowolski

Michal Dobrowolski

OEP, die ehemalige Private Investment-Gesellschaft von JPMorgan, hatte Duropack 2009 im Zuge der Mehrheitsübernahme von Constantia Packaging erworben, die im Anschluss von der Börse genommen wurde. Mit Duropack hat OEP nun nach Austria Metall und Constantia Flexibles auch den dritten Teilbereich von Constantia weiterveräußert. Freshfields Bruckhaus Deringer hat OEP bei diesen und weiteren Transaktionen in Österreich und Deutschland begleitet.

Das beratende Freshfields-Team beim Verkauf von Duropack umfasste Dr. Thomas Zottl, Dr. Michal Dobrowolski, MMag. Karoline König, Mag. Noel Zamani (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Florian Klimscha, Mag. Carmen Redmann (beide Finanzrecht) und Dr. Anna Katharina Wolf-Posch (Kartellrecht).

www.freshfields.com

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Wolf Theiss Partner Georg Kresbach wird mit dem Client Choice Award 2015 in Heathcare & Life Sciences ausgezeichnet

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Georg Kresbach

Georg Kresbach

WOLF THEISS Partner Georg Kresbach, Leiter der IP&IT Praxisgruppe, hat in London den Client Choice Award 2015 für Österreich gewonnen.

Damit wurde der Wiener Rechtsanwalt als bevorzugter Rechtsberater von weltweit 2.000 Inhouse-Counseln in Healthcare & Life Sciences für Österreich gewählt.

WOLF THEISS, die internationale Anwaltssozietät mit Fokus auf Zentral-, Ost- und Südosteuropa, freut sich die Auszeichnung von Partner Georg Kresbach zum Gewinner des Client Choice Award in Healthcare & Life Sciences bekannt geben zu dürfen. Seit 2005 werden die Client Choice Awards an diejenigen Anwälte vergeben, die weltweit durch exzellenten Service von ihren Mandanten empfohlen werden – bei den Vergabekriterien steht besonders auch der geschäftliche Mehrwert für die Mandanten im Vordergrund. Die Gewinner für 2015 wurden von über 2.000 befragten Inhouse-Counseln gewählt.

Einige Zitate aus dem Report: “Georg Kresbach ist ein sehr erfahrener Patentanwalt, der sich besonders durch seine Voraussicht auszeichnet, was die zukünftigen Reaktionen der Gegenseite betrifft.” Und: “Ich würde ihn an meine eigenen Kunden empfehlen, da er klar die Wünsche und Bedürfnisse erkennt – und jederzeit dazu bereit ist, auch kurzfristig eine Extrameile für seine Mandanten zu gehen.”

Die Gewinner wurden am 19.2.2015 bei einem Gala-Dinner in London geehrt. Georg Kresbach: “In der Rechtsberatung geht es um die Bedürfnisse und Wünsche der Mandanten – und darum, Rechtswissen auf deren Geschäft maßgeschneidert abzustimmen. Dass ich für meine Beratungsleistung und mein Service ausgezeichnet wurde, macht mich sehr froh und dankbar – natürlich auch für das ganze Team!”

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Viermal hintereinander Gewinner des Client Choice Awards: ILO zeichnet Axel Anderl als besten IT-Anwalt aus

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Axel Anderl

Axel Anderl

Der renommierte britische Online-Rechtsinformationsdienst International Law Office (ILO) hat bereits zum vierten Mal einen Client Choice Award an Axel Anderl, Partner von DORDA BRUGGER JORDIS und Leiter des IT-, IP- und Media-Desk der Kanzlei, verliehen.

Anderl wurde – wie schon 2014 – für seine Tätigkeit im IT-Bereich ausgezeichnet. In den Jahren 2013 und 2012 freuten sich Anderl und sein Team über den Österreich Award im Bereich eCommerce. Dass sich die Jury vier Jahre hintereinander für denselben österreichischen Rechtsexperten entscheidet, ist eine außerordentliche Anerkennung für die Leistungen des IT-Teams von DORDA BRUGGER JORDIS. Die feierliche Ehrung im Rahmen eines Galadiners fand Ende Februar in London statt.

Für die Entscheidung, wer einen der international hoch begehrten Client Choice Awards erhalten soll, befragt ILO jährlich mehr als 2.000 Unternehmensjuristen aus aller Welt. Heuer wurden 414 Anwälte aus 68 Ländern ausgezeichnet. In dem von ILO zitierten Feedback der Mandanten fanden sich Beschreibungen über Axel Anderl und sein Team wie “extremely dedicated and client driven, always going the extra mile” sowie “short response times, high quality, concise legal advice and an incredible talent for thinking outside the box” und “one of the rare service providers on the legal market that just makes things happen”.
Axel Anderl zur erneuten internationalen Auszeichnung: “Es ist mir eine persönliche Freude, dass unsere Leistungen eine solch große Resonanz finden und mit dieser Auszeichnung auch international anerkannt werden. Wir freuen uns mit unseren langjährigen, treuen und sukzessiv dazugewonnenen Mandanten, dass wir Teil ihres Erfolges sein dürfen. Wir sehen in dem Award eine großartige Bestätigung für unsere hohe Spezialisierung, unser Engagement und unsere Servicequalität. Das und die nachhaltige Erweiterung unseres Teams haben diesen Erfolg erst möglich gemacht. Mein ausdrücklicher Dank geht daher auch an die hoch motivierten Mitglieder meines Teams, die stets mit großer Einsatzbereitschaft und Freude für unsere Mandanten jenen Extrameter gehen, der dann den entscheidenden Unterschied macht”, so Anderl.

Das IP/IT-Team von DORDA BRUGGER JORDIS hat in den letzten Jahren durch internes Wachstum stark an Breite gewonnen. So ist Junior Partnerin Martina Grama als IP-Expertin international anerkannt. Mit Andreas Seling stieg letztes Jahr ein weiterer langjähriger Mitarbeiter zum Junior Partner auf und etablierte sich als Spezialist für Social Media. Darüber hinaus gewinnen die Rechtsanwaltsanwärter Nino Tlapak und Bernhard Heinzl durch ihre Kompetenz beständig an Präsenz und Reputation am Markt.

Die Awards des International Law Office zählen zu den weltweit renommiertesten Auszeichnungen im Kanzleibereich. Nach Aussage von ILO werden jene Kanzleien und Anwälte geehrt, die “echten Mehrwert für die Unternehmungen ihrer Mandanten schaffen, mehr als alle anderen Kanzleien im Markt.” Unter den Partnern des Online-Dienstes finden sich zahlreiche internationale Anwaltskammern und -vereinigungen.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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DORDA BRUGGER JORDIS betreut PORR bei Immobilien-Spin-Off

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Christoph Brogyányi, Tibor Varga und Bernhard Rieder

Christoph Brogyányi, Tibor Varga und Bernhard Rieder

DORDA BRUGGER JORDIS hat die PORR AG und PIAG Immobilien AG bei einem strategischen Spin-Off betreut, die am 19.2.15 mit der Firmenbucheintragung der Verschmelzung der PIAG Immobilien AG auf UBM Realitätenentwicklung AG (“UBM Development “) abgeschlossen wurde.

Ein Team unter der Führung von DORDA-Partner Tibor Varga (Capital Markets/Corporate), mit den Partnern Christoph Brogyányi (Capital Markets/Corporate) und Bernhard Rieder (Corporate), begleitete bei den großen Schritten dieser mehrstufigen Transaktion: Zunächst wurden die PORR-Aktivitäten im Immobiliengeschäft (Immobilienentwickler Strauss & Partner sowie nicht betriebsnotwendige Immobilien der PORR) und die Beteiligung an der PORR-Tochter UBM auf die neu börsenotierte PIAG Immobilien AG abgespalten. Diese wiederum wurde dann mit der UBM verschmolzen, es entstand die neue UBM Development , ein Immobilienentwickler von europäischer Dimension. Die PORR AG konzentriert sich nun wieder ganz auf das angestammte Baugeschäft. Klemens Eiter, Geschäftsführer der BDO Austria, beriet die PORR und PIAG Immobilien AG mit seinem Team bei den steuerlichen, rechnungslegungstechnischen und Bewertungsaspekten.

Größter Aktionär der UBM Development ist nun das Syndikat Ortner-Strauss, das auch die Mehrheit an der PORR AG hält. Der UBM-Streubesitz wurde deutlich ausgeweitet, was eine höhere Liquidität und damit Steigerung der Attraktivität am Kapitalmarkt mit sich bringt. Die PORR verbessert durch den Wegfall der Kapitalbindung in Development-Projekten und die Ausgliederung nicht betriebsnotwendiger Immobilien ihre Ertragszahlen und ihre Nettoverschuldung. Die neue UBM Development wiederum wird durch ihre Größe für den Kapitalmarkt interessanter.

www.dbj.at

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CHSH beriet die britische Outsourcing-Gruppe Capita bei Übernahme des Kundenkontakt-Managementdienstleisters avocis

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Clemens Hasenauer

Clemens Hasenauer

Die Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die führende britische Outsourcing-Gruppe Capita bei der Übernahme des Kundenkontakt- Managementdienstleisters avocis, der in der DACH-Region eine starke Marktposition innehat, beraten. Der Kaufpreis beträgt EUR 210 Millionen.

Das Closing der Transaktion fand am 28.2.2015 statt. Das Corporate Transactions Team von CHSH, unter der Führung von Managing Partner Dr. Clemens Hasenauer, LL.M. und mit Team-Partner Dr. Harald Stingl, LL.M., war für alle österreichischen rechtlichen Aspekte der Transaktion verantwortlich, darunter Gesellschaftsrecht/M&A, Commercial,
Arbeitsrecht und Datenschutz. Die internationale Federführung lag bei Addleshaw Goddard.

Das CHSH Beratungsteam bestand aus den CHSH Partnern Dr. Clemens Hasenauer, LL.M. (Managing Partner, Leiter des Corporate Transactions Department, Federführung), Dr. Harald Stingl, LL.M. (Partner, Gesellschaftsrecht, M&A), Dr. Bernhard Wychera, LL.M. (Rechtsanwalt, Commercial) sowie Mag. Susanne Molitoris, LL.M. (Rechtsanwalt, Arbeitsrecht).

www.chsh.com

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LexisNexis zeichnet die besten Tagungsbeiträge aus

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Der Preis für die beste Arbeit geht an Michał Araszkiewicz

Der Preis für die beste Arbeit geht an Michał Araszkiewicz

Das Internationale Rechtsinformatik Symposium, kurz IRIS, fand heuer bereits zum 18. Mal statt und hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt im Terminkalender österreichischer und internationaler Rechtsinformatik-Experten entwickelt.

Von 26. bis 28. Februar traf sich die Branche an der Universität Salzburg und widmete sich dem Thema „Kooperation in der Rechtsinformatik“. Die Top 10 der eingereichten Tagungsbeiträge wurden von einer Fachjury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich Schweighofer ermittelt. Die drei besten Beiträge wurden mit dem LexisNexis Best Paper Award ausgezeichnet, der heuer bereits zum fünften Mal verliehen wurde.

Der Preis für die beste Arbeit ging an Michał Araszkiewicz und Agata Łopatkiewicz mit dem Titel „A Multi-Level Architecture of a Judicial Decision Support System in Divorce Proceedings (JUDIPRO)“. Den 2. Preis gewann Pawel Szulewski mit dem Paper “Transferability of digital assets in case of death”. Den 3. Preis holten sich David Komuves, Jesus Niebla Zatarain, Burkhard Schafer and Laurence Diver mit einer Gemeinschaftsarbeit zum Thema “Monkeying around with copyright – Animals, AIs and Authorship in Law”.

Verliehen wurden die Preise vor Ort von Univ.-Prof. Erich Schweighofer und Mag. Heinz Wlzek, Leiter Strategie, Programm- und Produktmanagement bei LexisNexis.

Die IRIS hat sich als größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf dem Gebiet der Rechtsinformatik etabliert. Der Schwerpunkt der Tagung liegt im Informationsaustausch der führenden Rechtsinformatiker/innen über die rechtsdogmatischen, technischen, wirtschaftlichen, sozialen und philosophischen Fragestellungen des Rechts in der Wissensgesellschaft.

www.lexisnexis.at

Foto: Walter Hötzendorfer

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HBA eröffnet weiteren Standort in Zürich

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Bernhard Astner

Bernhard Astner

Held Berdnik Astner & Partner Rechtsanwälte GmbH (hba) eröffnet unter dem Namen „hba Rechtsanwälte AG“ einen weiteren Standort in Zürich.

Neben der geografischen Expansion konnte hba auch zwei Schweizer Rechtsanwälte als Partner gewinnen. Die Kanzlei in Zürich wird von Detlef Sommer und Roger Müller geführt.

Detlef Sommer (45) ist Experte in den Fachbereichen Gesellschafts- und Handelsrecht, M&A sowie Restrukturierung und Sanierung. Sein Tätigkeitsbereich umfasst zudem die Beratung im Arbeitsrecht, im Bau- und Immobilienrecht sowie im IT-Recht. Darüber hinaus ist Detlef Sommer als öffentlicher Notar des Kantons St. Gallen zugelassen und seit 2012 auch als Mediator tätig. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Zürich (lic. iur. 1996) und war von 2001 bis 2014 Partner bei der BDO AG Schweiz und dort als Leiter der Rechtsberatung tätig.

Roger Müller (34) ist ebenfalls Experte im Bereich des Wirtschaftsrechts und berät in den Fachgebieten Gesellschafts- und Handelsrecht, M&A sowie Wirtschaftsstrafrecht, Geldwäscherei und Compliance. Sein Tätigkeitsspektrum umfasst darüber hinaus die Beratung im Familien- und Erbrecht, im Arbeitsrecht sowie im Bau- und Immobilienrecht. Roger Müller studierte Rechtswissenschaften an der Universität Fribourg (lic. iur. 2004). Vor seinem Eintritt bei hba war dieser ebenfalls bei der BDO AG Schweiz tätig, und zwar als leitender Rechtsberater.

Beide Juristen verfügen über umfangreiche, mehrjährige Erfahrung in der Betreuung von nationalen und internationalen Unternehmen und Privatpersonen bei der Transaktionsabwicklung und Durchsetzung von Ansprüchen aus komplexen Sachverhalten mit internationalem Bezug.

Detlef Sommer: „Für mich verkörpert hba Werte, welche die Grundlage von Höchstleistungen bilden: Einsatz, Teamgeist und Hingabe. Diese Grundhaltung gepaart mit beispielloser Kollegialität, unternehmerischem Denken und größter Kunden- und Lösungsorientierung waren für mich ausschlaggebend. Ich bin stolz und freue mich außerordentlich, mit hba in der Schweiz eine Präsenz in Zürich aufzubauen.“

Roger Müller: „Österreich und die Schweiz verbindet eine traditionell starke Partnerschaft mit vorbildlichem Charakter. Reibungslose Zusammenarbeit auf höchstem Niveau spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit hba etabliert sich eine Anwaltskanzlei mit bestem Renommee in Österreich nun auch in der Schweiz, und es freut mich sehr, nach langjähriger Zusammenarbeit Teil dieser Erfolgsgeschichte sein zu dürfen.”

Dr. Bernhard Astner: „Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht beispiels- und vorbildgebend. Sie repräsentiert als „stärkste Ländermarke der Welt“ alle Werte, die für die Anwaltschaft seit jeher wesentlich sind: Verlässlichkeit, Loyalität, Effizienz, Verschwiegenheit. Wir sind stolz darauf, dass hba nun auch in der Schweiz mit einem Standort und hochqualifizierten Partnern vertreten ist.“

Österreichweit sind bei hba 32 Juristen tätig bzw. beschäftigt hba insgesamt über 70 ständige Mitarbeiter.
Die Rechtsanwaltssozietät ist in Graz, Wien und Klagenfurt vertreten. Die Kanzlei in Zürich ist der erste Standort von hba außerhalb von Österreich.

www.hba.at

Foto: beigestellt

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