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Internationale Auszeichnungen für Eversheds

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Palzer

Silva Palzer

Eversheds Austria freut sich über die Auszeichnungen des renommierten Anwaltsverzeichnisses Chambers & Partners, das gerade seine aktuellen Rankings veröffentlicht hat.

Wie in den letzten Jahren, ist die internationale Wirtschaftskanzlei in den Kategorien „Employment“ und „Dispute Resolution“ in Chambers Europe 2015 vertreten. Persönlich empfohlen werden Mag. Silva Palzer in den Bereichen „Corporate/M&A“ und „Employment“ sowie Dr. Georg Röhsner als Medienexperte im Bereich „TMT-Media“.

Eine weitere Anerkennung ihrer Leistung erhielt Mag. Silva Palzer mit der Nennung in der Kategorie „Corporate/M&A“ bei Chambers Global 2015. Sie berät vor allem international agierende Klienten bei Unternehmenstransaktionen sowie in allen Fragen des Arbeitsrechts. Als Kanzlei wurde Eversheds von Chambers Global 2015 erstmals in den Bereichen „Corporate/M&A“ sowie „Dispute Resolution“ genannt.

„Wir freuen uns über diese internationale Auszeichnung, die nicht nur eine Bestätigung für unser Team ist, sondern auch die Meinung unserer Klienten widerspiegelt“, so Mag. Silva Palzer, Partnerin von Eversheds in Österreich.

Chambers Europe beurteilt die Leistungen von Rechtsanwälten in 52 europäischen Ländern, Chambers Global deckt dagegen 190 Länder weltweit ab.

www.eversheds.at

Foto: Beigestellt

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Binder Grösswang berät Verkäufer Raiffeisen Property Holding International (RPHI)

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Thomas Schirmer und Markus Uitz

Thomas Schirmer und Markus Uitz

Binder Grösswang berät beim Verkauf des Wiener Bürogebäudes „space2move“ den Verkäufer und Projektentwickler Raiffeisen Property International GmbH (RPHI). Käufer ist die deutsche Union Investment Real Estate GmbH.

Die Wiener Büro-Immobilie „space2move“ ist ein mit LEED Gold vorzertifiziertes Neubauprojekt mit einer Mietfläche von insgesamt über 50.000m². Es ist mit einer durchschnittlichen Mietvertragslaufzeit von 18 Jahren an mehrere Unternehmen vollständig vermietet. Das Objekt besteht aus drei Gebäudeteilen. Das Closing hinsichtlich der Bauteile A und B fand am 30.4.2015 statt, zum noch im Bau befindlichen Bauteil C wird es für Juli 2015 erwartet. Der Gesamtkaufpreis beträgt rund 185 Millionen Euro.

Das Binder Grösswang Real Estate-Team umfasste Markus Uitz, Thomas Schirmer, Tibor Fabian (alle Partner) und Alexander Kramer (Counsel) sowie Christian Wimpissinger für den Bereich Steuerrecht (Partner).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Jour Fixe bei Müller Partner Rechtsanwälte: „Haftpflichtversicherungen im Bau“

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Siegl und Kall

Manfred Siegl und Bernhard Kall

Am 5. Mai 2015 luden RA Dr. Bernhard Kall und Manfred Siegl (VMG Versicherungsmakler GmbH) zum Jour Fixe mit dem Thema „Haftpflichtversicherungen am Bau“ in die Räumlichkeiten der Wiener Wirtschaftskanzlei Müller Partner Rechtsanwälte.

Die Vortragenden veranschaulichten den zahlreich erschienenen Teilnehmern praxisnah die Bedeutung der Haftpflichtversicherung am Bau aus rechtlicher und unternehmerischer Sicht. Sie beleuchteten – in Bezugnahme auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen und das Leistungsangebot der österreichischen Haftpflichtversicherer – den Deckungsumfang der Haftpflichtversicherung und die Sinn- und Zweckmäßigkeit einzelner Risiken- und Ausschlüsse. Kall dazu: „Ein guter Versicherungsschutz setzt voraus, dass der Versicherungsvertrag auf die konkreten Bedürfnisse bzw Risiken des jeweiligen Unternehmens angepasst ist.“

Abschließend wurde den Teilnehmern die für eine erfolgreiche Abwicklung von Schadensfällen zu setzenden Maßnahmen veranschaulicht und ein kurzer Überblick über die aktuelle versicherungsrechtliche Judikatur – insbesondere zur Abgrenzung von Mangel- und Mangelfolgeschäden – geboten.

Im Anschluss an den Jour Fixe tauschten sich die Gäste, darunter unter anderem Vertreter der Bauindustrie, des Baugewerbes und Vertreter von TGA-Unternehmen, wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

www.mplaw.at

Foto: beigestellt

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Arbitrators‘ Quest – First Edition ein großer Erfolg für Konrad & Partners

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Prof. DDr. Thomas Ratka LL.M. Dr. Eugen Sonnleithner, Mag. Michael Köttrisch, Univ.-Prof. i.R. Dr. Manfred P. Straube, Dr. Christian W. Konrad, LL.M.

Prof. DDr. Thomas Ratka LL.M. Dr. Eugen Sonnleithner, Mag. Michael Köttrisch, Univ.-Prof. i.R. Dr. Manfred P. Straube, Dr. Christian W. Konrad, LL.M.

Zum ersten Mal veranstaltete die internationale Schiedsrechtskanzlei Konrad & Partners gestern ihren Abritrators´ Quest, bei dem die zehn besten Bewerber aus der CEE und SEE Region, einen ganzen Tag lang gegeneinander antraten.

Der diesjährige Gewinner erhielt ein 2 monatiges Sommerpraktikum bei Konrad & Partners.
Am Abend lud die Kanzlei zum Arbitrators´ Quest Cocktail und einer angeregten Podiumsdiskussion mit Experten aus Wissenschaft und Praxis, bei der zahlreiche Interessenten wertvolle Anregungen für einen erfolgreichen Karriereweg in der Internationalen Schiedsgerichtsbarkeit mitnehmen konnten.

Nach einem anspruchsvollen Auswahlverfahren und der Vorbereitung eines fiktiven Schiedsfalls, war es gestern endlich so weit: die zehn besten Bewerber reisten aus den verschiedensten Ländern der zentral- und osteuropäischen Region an und traten mit höchstem Einsatz und Engagement beim Arbitrators´ Quest gegeneinander an.
Alle Teilnehmer waren bestens vorbereitet und lieferten eine großartige Performance. Jeweils aus der Sicht des Claimant und Respondent vor dem mock trial, das aus Schiedsrechtsexperten der Kanzlei Konrad & Partners bestand, gaben die jungen Nachwuchsjuristen ihr Know-How zum Besten.

And the winner is

Mit großer Spannung warteten die Teilnehmer auf die Bekanntgabe des diesjährigen Gewinners des Arbitrators´ Quest.
Ein Student aus Polen, Bartosz Jedryszczyk, konnte die Jury schließlich besonders überzeugen und erhielt das zwei monatige Sommerpraktikum bei Konrad & Partners.
Dr. Christian W. Konrad, Gründungspartner der Kanzlei, Dr. Heidrun Halbartschlager und Andreas Schregenberger, Anwälte und Projektleader des Arbitrators´ Quest, freuten sich mit dem begeisterten Gewinner „Es war ein knappes Rennen und fiel nicht leicht, den Besten unter den Besten auszuwählen. Alle Teilnehmer des heutigen Arbitrators´ Quest haben eine herausragende Leistung erbracht. Es ist uns ein besonderes Anliegen, mit dem Arbitrators´ Quest und dem ausgeschriebenen Praktikum in unserer Kanzlei, junge Talente zu fördern und ihnen einen Einblick in die Praxis der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit zu geben.“

Podiumsdiskussion & Cocktailempfang

Abschließend lud die Kanzlei alle Interessenten und Bewerber zur Podiumsdiskussion und einem Cocktailempfang.
Unter der Moderation von Mag. Michael Köttritsch diskutierten namhafte Experten, wie Prof. Manfred Straube, Universität Wien, Dr. Eugen Sonnleithner, Erste Group Immorent AG, Prof. Thomas Ratka, Donau Universität Krems und Gastgeber Dr. Christian W. Konrad das Thema Internationale Schiedsgerichtsbarkeit – Karriere Roadmap aus Expertensicht.
„LL.M. vs Doktorat?“, dazu Dr. Christian W. Konrad „Beides ist wichtig – ein LL.M. als spezialisierende Weiterbildungsmaßnahme, bestenfalls in englischer Sprache, ist ein schönes add-on, zeugt von Engagement und Interesse, sich auch nach dem abgeschlossenen Jus Studium weiterzubilden und zu spezialisieren“. Prof. Thomas Ratka, der erst im März an der Donau Uni Krems einen englischsprachigen LL.M. in International Dispute Resolution ins Leben gerufen hat, achtet beim Auswahlverfahren seiner Studenten besonders auf gute Noten, ausgezeichnete Englischkenntnisse und erste Erfahrungen in der Praxis.
Die beiden Praktiker, Dr. Sonnleithner und Dr. Konrad, wissen, dass ein breites Wissensspektrum im Wirtschaftsrecht, sowie materiell-rechtliche Kenntnisse als Basis für eine juristische Tätigkeit im Bereich der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit unabdingbar sind.
Jedenfalls einig waren sich die Diskutanten aus Wissenschaft und Praxis, dass Schiedsgerichtsbarkeit grundsätzlich „vor allem diskreter und schneller über die Bühne geht, während staatliche Verfahren meist weit ausgedehntere Abläufe mit sich bringen. Bei Arbitration können zahlreiche mündliche Verhandlungen in einem einzigen Hearing zusammengefasst werden, das ist im Vergleich jedenfalls zeit- und kostengünstiger.“

www.konrad-partners.com

Foto: beigestellt

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Erfolg für CHSH in Luxemburg: EuG weist Rechtsmittel gegen Kauf der AUA durch Lufthansa ab.

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Dr. Hans Kristoferitsch, Dr. Stefan Huber, Dr. Bernhard Kofler-Senoner

Dr. Hans Kristoferitsch, Dr. Stefan Huber und Dr. Bernhard Kofler-Senoner

Nach jahrelangem Rechtsstreit hat das EuG in Luxemburg mit Urteil vom 13.05.2015 beide Rechtsmittel, die Niki im Zusammenhang mit dem Erwerb von Austrian Airlines durch Lufthansa eingelegt hat, abgewiesen.

Die damalige Verkäuferin ÖIAG (mittlerweile ÖBIB) vertraute sowohl für das Bieterverfahren als auch für das Verfahren vor dem EuG auf die Europarechtskompetenz von CHSH. Das EuG erließ zwei Urteile zu diesem Themenkomplex, die beide die Zulässigkeit des Verkaufs betonten: In den zwei höchst komplexen Verfahren ging es darum, ob einerseits der negative Verkaufspreis, den Lufthansa zahlte, eine verbotene Beihilfe darstellte. Dies verneinte das EuG. Im Hinblick auf das Zusammenschlussverfahren stellte sich andererseits in einem zweiten
Prozess die Frage von wettbewerbsrechtlich relevanten negativen Effekten eines solchen Zusammenschlusses. Auch dies wurde von den Luxemburger Richtern verneint.

„Wir freuen uns sehr, dass das EuG in Luxemburg mit beiden Urteilen vollinhaltlich unsere Rechtsansicht geteilt und die Richtigkeit unserer von Anfang an getätigten Analysen bestätigt hat“, freut sich Hans Kristoferitsch, Partner im Europarechts Team von CHSH. „Es ist ein schöner Erfolg, dass nach mehreren Jahren ein so großes Projekt zu einem auch von „höchster europarechtlicher Autorität“ bestätigten erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte“, so Bernhard Kofler-Senoner, Kartellrechtspartner weiter.

Dem CHSH-Team für die EuG-Verfahren gehörten die beiden im EU-Recht tätigen Partner Dr. Hans Kristoferitsch und Dr. Stefan Huber, Kartellrechtspartner Dr. Bernhard Kofler-Senoner sowie Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch an.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper: Jasna Zwitter-Tehovnik erhält vierte Anwaltszulassung

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Jasna Zwitter-Tehovnik

Jasna Zwitter-Tehovnik

Wien – Dr. Jasna Zwitter-Tehovnik, LL.M (NYU), Partnerin bei DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH, wurde als Solicitor of the Senior Courts of England and Wales zugelassen.

Sie gehört damit zu den wenigen Anwälten mit vierfacher Zulassung und dies sowohl in zwei auf dem kontinental-europäischen Rechtssystem beruhenden Rechtsordnungen (Österreich und Slowenien) als auch in zwei Common Law Jurisdiktionen (New York sowie England und Wales).

“Bei internationalen Transaktionen und Projekten wird mehrheitlich englisches Recht als Vertragsstatut gewählt. Auch bei inländischen Verträgen geht der Trend in diese Richtung”, erklärt Dr. Zwitter-Tehovnik. “Die Zulassung nach englischem Recht ist daher bei komplexen grenzüberschreitenden Finanzierungen, Infrastrukturprojekten und M&A Projekten ein strategischer Vorteil.”
Dr. Zwitter-Tehovnik berät Geschäfts- und Investmentbanken, Unternehmen, Sponsoren, Private-Equity und Mezzanin Investoren bei Finanzierungen mit besonderem Fokus auf Akquisitions- und Projektfinanzierungen, strukturierten Finanzierungen (ISDA Counsel für Österreich) sowie Work-Outs. Darüber hinaus ist sie in der Beratung von Infrastruktur- und Energieprojekten tätig, einschließlich PPP-Transaktionen, meist mit Fokus auf SEE, CEE und CIS. Dr. Jasna Zwitter-Tehovnik ist Autorin des Buches “Der notleidende Kredit”.

Sie studierte an der rechtswissenschaftlichen Universität Salzburg, der Université de Rennes 1 (Frankreich) und der New York University School of Law. Seit 2007 ist Dr. Zwitter-Tehovnik Partnerin bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

www.dlapiper.com
Foto: beigestellt

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Binder Grösswang impulse – Wirtschaftsstandort Österreich

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Georg Wailand (Herausgeber GEWINN und Chefredakteur Kronen Zeitung),  Reinhold Mitterlehner (Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Moriz Piffl-Percevic (Geschäftsführer der Gebrüder Stitch GmbH), Thomas Fahnemann (Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding), Alfred Heinzel (CEO Heinzel Holding GmbH) und Gastgeber und Binder Grösswang Managing Partner Michael Kutschera

Georg Wailand (Herausgeber GEWINN und Chefredakteur Kronen Zeitung), Reinhold Mitterlehner (Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Moriz Piffl-Percevic (Geschäftsführer der Gebrüder Stitch GmbH), Thomas Fahnemann (Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding), Alfred Heinzel (CEO Heinzel Holding GmbH) und Gastgeber und Binder Grösswang Managing Partner Michael Kutschera

Am 19.05.2015 fand in der Wirtschaftskanzlei BINDER GRÖSSWANG im Rahmen der Talkreihe BINDER GRÖSSWANG impulse eine Diskussion zum Thema „Wirtschaftsstandort Österreich – Im Spannungsfeld von Reformstau und Zukunftspotenzial“ statt.

Binder Grösswang Managing Partner Dr. Michael Kutschera begrüßte in der Conference Area der Kanzlei auf dem Podium Dr. Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Dipl.-BW Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding, Dipl.-BWT Alfred H. Heinzel, CEO der Heinzel Holding GmbH und Moriz Piffl-Percevic, Geschäftsführer der Gebrüder Stitch GmbH sowie ca 200 Gäste. Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Georg Wailand, Herausgeber des GEWINN und geschäftsführender Chefredakteur der Kronen Zeitung.

Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sagte in seinem Eingangsstatement: “Österreichs Wirtschaft ist von der Grundstruktur her gut aufgestellt. Wir brauchen aber Reformen und müssen ‎weg von der Einstellung Vieler, die nach Reformen rufen aber gleichzeitig wollen, dass alles so bleibt wie es ist. Das betrifft vor allem das Pensionssystem, den Arbeitsmarkt und die Lohnnebenkosten. Mit der Steuerreform und der Entbürokratisierung z.B. durch die Abschaffung von Anlagengenehmigungen für kleinere Betriebe und von verpflichtenden Beauftragten in Unternehmen, sind wir erste Schritte gegangen. Hier wollen wir mit einem Reformdialog ab Juni noch weitere deutliche Verbesserungen schaffen. Erfolge bringt der verstärkte Fokus im Export auf stark wachsende Märkte außerhalb Europas, die duale Ausbildung und die alternativen Finanzierungsformen für Unternehmensgründer und kleine und mittlere Unternehmen.”

Stitch

Thomas Fahnemann nannte Österreich ist ein besonders lebenswertes Land und attraktiven Produktionsstandort, „allerdings haben wir bei den Lohnstückkosten deutlich an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Dies ist einer der Gründe, warum sich die Industrie mit Investitionen in Österreich derzeit zurück hält. Damit droht Österreich in eine Negativspirale hinein zu geraten: Weniger Investitionen bedeutet weiteren Verlust an Wettbewerbsfähigkeit, mehr Arbeitslosigkeit und Wohlstandseinbußen. Wenn man bedenkt, dass die Warenproduktion das Herzstück des österreichischen Bruttonationalproduktes ausmacht, sollte uns das massiv zu Denken geben. Auch die jüngste Steuerreform wird nur eine Steuertarif-Reform. Es fehlen weitere substantielle Reformschritte um diese drohenden Negativspirale zu verlassen: Entlastung des Faktors Arbeit, Effizienzsteigerungen in der gesamten öffentlichen Verwaltung und vor allem im Bildungswesen sowie eine Entbürokratisierung der Arbeitswelt. Denn gerade für kreative, gut ausgebildete junge Menschen mit hoher Leistungsbereitschaft wird eine rückwärts gerichtete Österreichische Sozialbürokratie immer mehr zum Hemmschuh.“

Auch Alfred Heinzel meinte, dass Österreich insgesamt ein guter Standort sei, allerdings bringe die Steuerreform nicht den Spielraum, den es bräuchte. „Die Arbeitskosten steigen, die Mitarbeiter bekommen immer weniger heraus. Der Unterschied zwischen Brutto und Netto für unsere Mitarbeiter bleibt trotz Steuerreform erheblich.“ Heinzel wünschte sich mehr Mut zur Veränderung und mehr Druck von der Politik, diese umzusetzen, „auch wenn ein ernsthafter Reformkurs mit teilweise unpopulären Maßnahmen ein politischen Risiko bedeutet.“ Die Wirtschaft leide unter Basel III. Die Eigenkapitalerfordernisse machen die Kreditvergabe schwierig und Investoren könnten kein Geld mehr auftreiben. Heinzel: „Wir brauchen Banken, die unternehmerisches Risiko eingehen wollen!“ Ein Standortvorteil seien die Stiftungen, „die Unternehmer brauchen Stiftungen um die Mittel für Reinvestitionen sicherstellen zu können.“ Außerdem sei es immens wichtig und ihm ein Anliegen die Ausbildung und das Schulsystem zu mobilisieren sowie Start Ups und junge begabte Leute zu fördern.

Moriz Piffl-Percevic meinte, dass es in Österreich für kleine Unternehmen jede Menge Förderungen gebe, „allerdings wären viele davon wohl gar nicht erst notwendig, wenn die Lohnnebenkosten nicht zu hoch wären.“ Er appellierte: „Förderungen reduzieren und die Kohle anstelle dessen über gesenkte Lohnnebenkosten in die Wirtschaft pumpen, das reduziert Verwaltungsaufwand bei der öffentlichen Hand und den Unternehmen.” Außerdem kritisierte er die vielen Genehmigungen und damit verbundenen Wartezeiten für Neugründer: „Wenn‘s blöd lauft, wartest du bei einer Neugründung 6 Wochen auf die Firmenbuchnummer, 4 Wochen auf die UID Nummer und dann nochmal 8 Monate auf eine Betriebsanlagengenehmigung. 10 Monate sind vergangen, Kohle verbrannt und der einzige, der bis dorthin was verdient hat, ist der Notar. Kammer, Gewerberecht, Notariatskosten, Dauer und Aufwand einer GmbH-Gründung – das ist alles nicht im Ansatz zeitgemäß. Ärmel hoch, und weg damit.” Ein Ansatz von Piffl-Percevic ist Arbeit zu entlastet und Energie zu belasten, „die KMUs und vielen Kleinunternehmer würden davon genauso profitieren wie die Umwelt.“

Grundtenor der Diskussion war, dass Österreich ein guter Wirtschaftsstandort sei, es aber wichtiger Reformschritte bedürfe und dazu eine positive Stimmung. Krankjammern sei nicht angebracht.

Michael Kutschera beendete die spannende und dynamische Diskussion mit dem Zitat von Philipp Wilhelm von Hörnigk „Österreich über alles, wenn es nur will“ und lud zum anschließenden Get Together.

BG Impulse 05

Unter den Gästen befanden sich u.a. Alfred Fadinger (Vorstand Raiffeisen Factor Bank), Stefan Brezovich (Vorstand ÖRAG Österreichische Realitäten-AG), Wolfgang Layr (Vorstand Volksbank Wien-Baden AG), Reinhard Karl (Vorstandsdirektor Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG), Heimo Hackel (CEO card complete Service Bank AG), Alois Steinbichler (CEO Kommunalkredit Austria AG), Richard König (Director, Energy & Utilities Raiffeisen CENTROBANK AG), Franz Niklesz (Executive Director Investment Banking Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG), Franz J. Hiesinger (Finanzvorstand Mondi Packaging AG), Klaus Vukovich (Managing Director UniCredit Group Bank Austria), Günther Tengel (Manging Partner Amrop Jenewein), Franz Grohs (Vorsitzender der Geschäftsführung T-Systems Austria GmbH), Georg Krenkel (Direktor Helvetia Versicherungen Direktion für Österreich), Friedrich J. Neubrand (GrECo International AG), Bernhard Sagmeister (Austria Wirtschaftsservice GmbH) uvm.

Die Veranstaltungsreihe BINDER GRÖSSWANG impulse widmet sich aktuellen Themen und herausragenden Persönlichkeiten und findet ca. 2 Mal jährlich in exklusivem Rahmen in den Wiener Kanzleiräumlichkeiten statt.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Baker & McKenzie wählt erneut Constanze Ulmer-Eilfort zum Managing-Partner für Deutschland und Österreich

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Ulmer-Eilfort

Constanze Ulmer-Eilfort

Dr. Constanze Ulmer-Eilfort ist mit Wirkung zum 1. Juli 2015 als Managing-Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich bestätigt worden. Der Managing-Partner wird bei Baker & McKenzie für eine Periode von drei Jahren gewählt.

Ulmer-Eilfort ist Expertin zu Fragen des Immaterialgüterrechts und berät Mandanten in den Bereichen Life-Sciences und Medien. Die Mutter von drei Kindern ist seit 1994 Anwältin bei Baker & McKenzie, seit 1998 als Partnerin. Sie war zunächst in Frankfurt und ist heute vom Münchener Büro aus tätig.

“Das Vertrauen, das die Partnerschaft mir mit der Wiederwahl entgegenbringt, ist eine große Bestätigung”, kommentiert Constanze Ulmer-Eilfort. “In den letzten drei Jahren haben wir wichtige Weichen gestellt, um die Herausforderungen des neuen Turnus gezielt angehen zu können. Unsere Mandanten erwarten von uns innovative und pragmatische Lösungen. Mit unseren hochqualifizierten Anwälten, die fach- und länderübergreifend in Teams zusammenarbeiten, sind wir bestens positioniert, uns den Anforderungen des Marktes zu stellen.”

Zum zweiten Mal wählt die Kanzlei eine Frau an die Spitze der deutschen und österreichischen Büros. Baker & McKenzie war jedoch bereits global Vorreiter in Bezug auf weibliche Führungskräfte. So war Christine Lagarde, die heutige Chefin des IWF, von 1999 bis 2004 als erste Frau an der Spitze des Führungsgremiums von Baker & McKenzie.

www.bakermckenzie.com
Foto: beigestellt

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CHSH erhält “ITR European Tax Award 2015”

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Lorenz Pracht

Lorenz Pracht bei der Übernahme

Die Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati darf sich über eine weitere internationale Auszeichnung freuen.

Bei der diesjährigen Verleihung der ITR European Tax Awards, die jährlich vom renommierten steuerrechtlichen Fachmagazin „International Tax Review“ vergeben werden, wurde die Kanzlei für ihre herausragenden Leistungen in der Kategorie „European Court of Justice Firm of the Year – Indirect Tax“ prämiert.

Die International Tax Review (ITR) ist eine der führenden Publikationen im Bereich des internationalen Steuerrechts. Das Magazin vergibt jährlich die European Tax Awards an Rechtsanwaltssozietäten und Steuerberatungsgesellschaften, die im vergangenen Jahr mit besonders innovativen und komplexen Transaktionen auf sich aufmerksam gemacht haben.

CHSH wurde in der Kategorie „European Court of Justice Firm of the Year – Indirect Tax “ prämiert.

„Wir sehen diese internationale Auszeichnung unserer Steuergruppe als großartige Bestätigung der Arbeit unserer erfolgreichen Steuerpraxis“, freut sich Johannes Prinz, Leiter der Steuergruppe bei CHSH. CHSH Rechtsanwalt Lorenz Pracht nahm den Award am 21. Mai 2015 im Rahmen der Preisverleihung in London entgegen.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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DORDA BRUGGER JORDIS berieten UBM bei Kapitalerhöhung

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Brogyanyi und Varga

Tibor Varga und Christoph Brogyányi

Tibor Varga und Christoph Brogyányi, Partner und Kapitalmarktexperten bei DORDA BRUGGER JORDIS, berieten die UBM Realitätenentwicklung AG bei ihrer Kapitalerhöhung 2015. Rund 1,4 Mio. junge Aktien wurden in zwei Tranchen ausgegeben.

Im Rahmen der ersten Tranche wurden 1,35 Millionen neue Aktien an ausgewählte qualifizierte Anleger verkauft (Vorabplatzierung).

Im Rahmen einer zweiten Tranche konnten bestehende UBM-Aktionäre ihr Bezugsrecht ausüben und Investoren jene neue Aktien erwerben, für die Bezugsrechte nicht ausgeübt wurden. Die UBM erzielte aus der Kapitalerhöhung einen Bruttoerlös von rund EUR 59 Millionen.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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bpv Hügel gewinnt beim EUROPEAN TAX AWARD

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Gerald Schachner

Gerald Schachner

Das Fachmagazin „International Tax Review“ zeichnete bpv Hügel für den „European Capital Markets Tax Deal of the Year“ aus.

bpv Hügel war als einzige österreichische Kanzlei in vier Kategorien („Austrian Tax Firm of the Year“, „Austrian Transfer Pricing Firm of the Year“, „European Capital Markets Tax Deal of the Year” und “European M&A Tax Deal of the Year”) für einen Award nominiert. Die Bewertung erfolgt auf Basis von Interviews mit Mandanten und Wettbewerbern. Steuer-Partner Gerald Schachner (Rechtsanwalt und Steuerberater) nahm bei einem Gala-Dinner in London den Preis in der Kategorie „European Capital Markets Tax Deal of the Year“ entgegen. Gewürdigt wurde die Leistung von bpv Hügel im Zusammenhang mit dem Spin-off der BUWOG Group von der IMMOFINANZ.

“Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie unterstreicht einmal mehr die Ausnahmestellung von bpv Hügel im Bereich der Steueroptimierung von Transaktionen“, so Senior-Partner Univ. Prof. Dr. Hanns F. Hügel. Bewertet werden neben der Deal-Größe vor allem Innovation und Komplexität von Transaktionen des vergangenen Jahres.

www.bpv-huegel.com

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Praxishandbuch „Rechtssicherheit bei der Beschilderung im Wald”

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Stefanie Wieser, Juristin der Land&Forst Betriebe Österreich, Autorin; DI Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich.

Stefanie Wieser, Juristin der Land&Forst Betriebe Österreich, Autorin; DI Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich.

Die österreichischen Wälder erfüllen viele Funktionen und müssen verschiedensten Anforderungen gerecht werden. Im Wald sind unterschiedliche Nutzergruppen unterwegs wie zum Beispiel Wanderer, Freizeitsportler, Jäger, Familien, Förster und Forstarbeiter.

Um Konflikte zwischen den verschiedenen Gruppen zu vermeiden, gibt es eine Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, die es zum Schutz von Mensch und Natur einzuhalten gilt.

Um Klarheit zu bringen, wo was erlaubt ist, wurde heute das Praxishandbuch “Rechtssicherheit bei der Beschilderung im Wald” von Mag. Stefanie Wieser, Juristin der Land&Forst Betriebe Österreich, präsentiert. Es liefert Antworten auf Fragen zu gebotenem Verhalten und Kennzeichnungsvorschriften und bietet einen Überblick der Benützungsbeschränkungen von Grund und Boden.

DI Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich, betonte anlässlich der Buchpräsentation die Multifunktionalität des Waldes: “Es liegt in der Verantwortung der Waldbesitzer, dass der Wald seine Nutz-, Schutz-, Erholungs- und Wohlfahrtsfunktion erfüllen kann. Dabei gilt es Konflikte zwischen den verschiedenen Nutzergruppen zu vermeiden und Schäden von Waldbenutzern und dem Ökosystem Wald abzuwenden. Aufgrund der zunehmenden Freizeitaktivitäten in der Natur kommt es besonders im Bereich der Erholungsfunktion immer öfter zu Problemstellungen zwischen den verschiedenen Nutzern. Deshalb sind die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen und eine Lenkung der Besucherinteressen unabdingbar. Das vorliegende Handbuch soll als Nachschlagewerk für eine korrekte Beschilderung dienlich sein, um sowohl Sicherheit als auch ein gutes Miteinander im Wald zu gewährleisten.

Die Autorin Mag. Stefanie Wieser, Juristin der Land&Forst Betriebe Österreich, präsentierte, welche Gesetzesmaterien und Schilder im nun vorliegenden Praxishandbuch behandelt werden und betonte dabei besonders, dass es viele Benützungsbeschränkungen im Wald gibt, die auch ohne Kennzeichnung gelten: “Der Blick auf die Rechtsordnung und die Natur offenbart oft eine Diskrepanz zwischen tatsächlicher Übung und gesetzlichen Bestimmungen. Die Benützung des Waldes zu Erholungszwecken ist aus guten gesetzlichen Gründen eingeschränkt. Korrekte Kennzeichnungen dienen dem Schutz von Mensch und Natur. Wichtig festzuhalten ist aber auch, dass nur weil kein Schild vorhanden ist, im Wald nicht automatisch alles erlaubt ist. Um die nachhaltigen Waldleistungen gewährleisten zu können, müssen sich alle an die geltenden Regelungen halten.”

Im Buch wird auf die wesentlichsten Schilder eingegangen, auf die man im Wald treffen kann. Es werden sowohl forst-, naturschutz-, jagd-und wasserrechtliche Aspekte als auch die Straßen¬verkehrsordnung behandelt. Das Buch soll einem klaren Bewusstsein von Rechten und Pflichten im Naturraum dienen.

DI Gerhard Mannsberger, Sektionschef Forstwirtschaft im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, beleuchtete das Thema aus Sicht der Behörden: “Eine korrekte Beschilderung hilft den Behörden in ihrer Verwaltungsaufgabe vor Ort. Je exakter die Ausschilderungen erfolgen, desto leichter ist der Vollzug. Das Wissen, was erlaubt ist und was nicht, ist sowohl für die verantwortlichen Eigentümer und Bewirtschafter als auch für die Waldbesucher wichtig.”

Mannsberger betonte außerdem die große Bedeutung des Waldes für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt: “Der Wald gibt den Menschen unglaublich viel: Als wichtiger Wirtschaftsfaktor sichert er viele Jobs, er schützt uns vor Naturgefahren, liefert Energie, trägt mit seinem Ökosystem zum Klimaschutz bei, bietet den Tieren und Pflanzen Lebensraum und den Menschen Erholung. Damit dies auch für die nächsten Generationen so bleibt, bedarf es einer nachhaltigen und geregelten Nutzung.

Quelle: OTS

Foto: Land&Forst Betriebe Österreich/APA-Fotoservice/Hinterramskogler

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K.B.L Kellermayr Business Law berät Aktionsfinder bei Einstieg der Österreichischen Post AG

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Sebastian Kellermayr

Sebastian Kellermayr

K.B.L Kellermayr Business Law hat die Gesellschafter der Aktionsfinder GmbH beim teilweisen Exit und beim Einstieg der Österreichischen Post AG beraten.

Im Rahmen der Transaktion hat sich die Österreichische Post AG per 1.6.2015 mit 60% an der Salzburger Angebotsplattform für Online-Werbeprospekte (www.aktionsfinder.at) beteiligt. Die beiden Gründer und Masterminds von Aktionsfinder, Gerhard Froner und Michael Niedermoser, bleiben zu je 20% beteiligt. Sie werden weiterhin in der Geschäftsführung von Aktionsfinder tätig sein und im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit der Österreichischen Post AG die bisherige Expansion der Plattform fortsetzen.

Aktionsfinder hat sich seit Gründung im Jahr 2009 zu einem der führenden Online-Portalen in Österreich für aktuelle Werbeprospekte und Preisvergleich von Produkten und Aktionen entwickelt. Auf der Online-Plattform sowie den Android- und iOS-Apps von Aktionsfinder können alle wesentlichen, in Österreich verteilten Prospekte, Aktionen und Angebote abgerufen werden. Zu den Kunden zählt das Who is who der heimischen Unternehmen in den Bereichen Handel, Drogerie, Elektro und Reisen.

Sebastian Kellermayr, Gründer von K.B.L Kellermayr Business Law, hatte die Gesellschafter der Aktionsfinder schon im Jahr 2011 beim Einstieg der Business Angels anwaltlich begleitet, die nun alle ihre Anteile an die Österreichische Post AG abgegeben haben. Seit 2013 ist der auf M&A und Restrukturierung spezialisierte Anwalt mit eigener Kanzlei in Wien tätig.

www.kblaw.at

Foto: beigestellt

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fwp verstärkt das Team Öffentliches Recht mit den Rechtsanwälten Ayo-Victor Hübl und Rudolf Pekar

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Rudolf Pekar und Ayo-Victor Hübl

Rudolf Pekar und Ayo-Victor Hübl

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) ermöglicht interne Karrierewege: Ayo-Victor Hübl und Rudolf Pekar avancieren zu Contract Partnern im Team des Öffentlichen Rechts unter der Leitung von fwp Partner Michael Hecht.

Bereits seit einigen Monaten verstärkt Ayo-Victor Hübl (34) das Rechtsanwälte-Team von fwp und setzt seine Karriere bei fwp somit nach der Eintragung als Contract Partner fort.
Ayo-Victor Hübl ist auf Vergaberecht, Infrastruktur, Immobilien und Baurecht sowie auf Prozessführung spezialisiert. Bei fwp betreut er urbane Großbauprojekte, wie den Hauptbahnhof Wien und das Stadtentwicklungsprojekt Graz-Reininghaus sowie verschiedene Spitalsbauprojekte des KAV.

Er absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien mit Aufenthalt an der Université catholique de Louvain-la-Neuve (Mag. iur. 2005). Ayo-Victor Hübl war im Völkerrechtsbüro des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten tätig und sammelte weitere Berufserfahrung in international erfolgreichen Kanzleien.

Ebenso zum Contract Partner ernannt wurde Rudolf Pekar (32), der seine Karriere bereits im Jahr 2009 bei fwp begann. Nach mehrjähriger Tätigkeit in einer internationalen Wirtschaftsanwaltskanzlei ist der Jurist seit Jänner 2014 wieder im Team von Michael Hecht tätig.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Immobilien- und Baurecht sowie in der Beratung bei PPP-Projekten und Liegenschaftstransaktionen. Zudem betreut er laufend öffentliche Auftraggeber bei der Abwicklung von großvolumigen Vergabeverfahren. Bei fwp berät Rudolf Pekar bei namhaften Projekten, darunter Park Hyatt Hotel Wien, Semmering Basistunnel, Wohnpark Danube Flats, Gebäudekomplex Erste Campus der Erste Group sowie die Stadt Wien bei PPP-Projekten im Bildungs- und Gesundheitsbereich.

Rudolf Pekar studierte an der Universität Wien mit Aufenthalt an der University of Cambridge (Mag. iur. 2009). Er ist als Lehrbeauftragter im Bereich Vergaberecht an der Donau Universität Krems tätig.

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bpv Hügel betreut Beauty-Deal

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Florian Gibitz

Florian Gibitz

Die Rechtsanwaltskanzlei bpv Hügel hat den französischen Beauty-Konzern MAESA beim Erwerb der p2 Kosmetik GmbH, eine Tochtergesellschaft der Palmers Textil AG, sowie Immaterialgüterrechten beraten.

Die p2 Kosmetik Produkte werden derzeit vor allem in Deutschland in über 1800 dm-Märkten vertrieben.

„Wir freuen uns, dass wir MAESA bei dieser spannenden und herausfordernden Transaktion beraten durften“, so Florian Gibitz, der projektverantwortliche Partner bei bpv Hügel. Weiters waren auf Seiten bpv Hügel die Partner Stefan Gaug (M&A/Finanzierung), Sonja Dürager (IP), Gerald Schachner (Steuerrecht) und Dominik Leiter (Arbeitsrecht) in verantwortlicher Position involviert.

www.bpv-huegel.com

Foto: bpv Hügel

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CHSH lud zur Veranstaltung „Brennpunkt Kartellrecht“

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Kofler

Dr. Bernhard Kofler-Senoner

Am 18. Juni 2015 lud Kartellrechtspartner Dr. Bernhard Kofler-Senoner, LL.M. zur Veranstaltung „Brennpunkt Kartellrecht“ in die Räume der Bel Etage von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati.

Unter Beteiligung zahlreicher namhafter Unternehmensvertreter wurden „Aktuelle Fragen und Antworten zu Online-Handel und Hausdurchsuchungen“ beleuchtet und diskutiert.

Kartellrecht ist in aller Munde: Geldbußen und Hausdurchsuchungen sensibilisieren und verunsichern viele Unternehmen. In der täglichen Praxis bleiben – trotz Compliance-Programmen – Fragen offen. Vor diesem Hintergrund referierten die CHSH Rechtsanwälte MMag. Dr. Michael Mayer und Dr. Katerina Schenkova, LL.M. zum Thema „Die E-Commerce-Sektoruntersuchung der
Europäischen Kommission: Chancen und Risiken für Hersteller und Händler“. Im Anschluss beleuchtete CHSH Partner und Leiter des Kartellrechtsteams Dr. Bernhard Kofler- Senoner, LL.M. das Thema „Hausdurchsuchungen“ und diskutierte „Best Practice“ Beispiele seit der Neuregelung 2013.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper Women’s Lounge im Haus des Meeres

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womens lounge

Women’s Lounge am Dach des Haus des Meeres

Die erste Women’s Lounge der globalen Anwaltskanzlei DLA Piper fand kürzlich im Dachgeschoss des Haus des Meeres statt. In Anlehnung an die Location lautete das Motto des Abends „Unter Haien und Krokodilen“.

Die Veranstalterinnen, Managing Partnerin Dr. Claudine Vartian gemeinsam mit ihren Partnerinnen Dr. Maria Doralt, MMag. Sabine Fehringer und Dr. Jasna Zwitter-Tehovnik, freuten sich, mehr als 100 Damen aus der heimischen Wirtschaft begrüßen zu können. Unter den Gästen: Maria Rauch-Kallat (mrk diversity management gmbh), Dr. Andrea Sassen-Abfalter (UniCredit Bank Austria AG), Petra Sütter (The Royal Bank of Scotland), Mag. Waltraud Orisich (Banco do Brasil AG) und Jennifer Townson (British Embassy).

„Wir haben so viele positive Rückmeldungen erhalten, dass wir planen, die DLA Piper Women’s Lounge jährlich durchzuführen“, freut sich Country Managing Partnerin Dr. Claudine Vartian. „Die traumhafte Aussicht und das abwechslungsreiche Programm boten den perfekten Rahmen um abseits der gewöhnlich eher ernsten und heiklen Themen, die uns beschäftigen, einen angenehmen Abend mit unseren Klientinnen, Geschäftspartnerinnen und Freunden zu verbringen.“

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte berät e-shelter bei Rechenzentrumserrichtung

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Christian Nordberg

Christian Nordberg

Der deutsche e-shelter Konzern mit dem Sitz in Frankfurt hat in Wien sein erstes Datacenter eröffnet.

Das Rechenzentrum im Süden von Wien geht planmäßig ein Jahr nach dem Baubeginn in Betrieb. Die Rechenzentrumsfläche des ersten Bauabschnitts beträgt ca. 2.800 m2, das Datacenter ist für bis zu drei Bauabschnitte geplant und wird im Endausbau über 8.400 m2 reine Rechenzentrumsfläche verfügen.

Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte hat e-shelter bei ihrer Betriebsansiedelung in Österreich betreut. Die Beratung war komplex und umfasste mehrere Bereiche: den Ankauf und die Teilung der Liegenschaften, die Erlangung aller öffentlich-rechtlichen Bewilligungen, die Abwicklung im Grundbuch sowie die Finanzierung der Transaktion. Für Hule Bachmayr- Heyda Nordberg Rechtsanwälte haben den Deal Partner Dr. Christian Nordberg, LL.M, Rechtsanwältin Dr. Verena Schimka-Gohn, LL.M, und Rechtsanwalt MMag. Dr. Wolfgang Gabler betreut.

Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte ist eine österreichische Anwaltssozietät mit Standorten in Wien, Bratislava und Innsbruck. Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte berät in- und ausländische Unternehmen, die öffentliche Hand und Private Clients in allen wirtschafts- und unternehmensrechtlichen Belangen. Der regionale Focus liegt auf Österreich und den benachbarten Ländern Zentral- und Südosteuropas.

www.hbn-legal.at

Foto: Walter J. Sieberer

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Das von KSW betreute StudentInnen-Team gewinnt die M&A Contract Competition in der Kategorie „Best Speaker“

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 „Es ist uns gleichermaßen persönliches wie unternehmerisches Anliegen, den Nachwuchs zu un-terstützen“, so Peter Kunz

„Es ist uns gleichermaßen persönliches wie unternehmerisches Anliegen, den Nachwuchs zu un-terstützen“, so Peter Kunz

Kunz Schima Wallentin und ein StudentInnen-Team haben die ELSA WU Lehrveranstaltung des fiktiven M&A-Deals „seal the deal“ in der Kategorie „Best Speaker“ gewonnen.

Ende Oktober 2014 war der Start der von elsa WU Wien organisierten M&A Contract Competition. Bei dieser Lehrveranstaltung ging es darum, einen fiktiven M&A-Deal durchzuführen, der Kathrin Heiss, Veronika Kubasta und Wolfgang Stenzel die Möglichkeit bot, im Wettbewerb gegen andere StudentInnen anzutreten. Es standen sich jeweils zwei Teams gegenüber – Verkäufer- und Käuferseite. Die Aufgabe der Teams war, einen Anteilskaufvertrag (Share Purchase Agreement) bzw einen Gegenentwurf zu erarbeiten. Das StudentInnen-Team von KSW gewann die Competition und zog ins Bundesfinale ein. Gestern fanden die mündlichen Endverhandlungen vor einer ausgewählten Jury statt und das KSW-StudentInnen-Team konnte in der Kategorie „Best Speaker“ erneut einen Sieg an Land ziehen. Das Moot Court Team wurde federführend von KSW-Gründungspartner Peter Kunz, Junior-Partner Daniel Liemberger und Rechtsanwaltsanwärter Felix Breitwieser unterstützt.

www.ksw.at

Foto: beigestellt

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Neue Anwältin bei Binder Grösswang: Claudia Fochtmann

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Fochtmann

Claudia Fochtmann

Mag. Claudia Fochtmann (27) ist ab Juni 2015 als Rechtsanwältin bei Binder Grösswang tätig, wo sie das M&A / Corporate Team verstärkt.

Claudia Fochtmann ist auf M&A, Gesellschaftsrecht, angrenzendes Steuerrecht und Restrukturierungen spezialisiert und betreut vor allem in- und ausländische Investoren, Unternehmen und Banken bei komplexen Umstrukturierungen.

Claudia Fochtmann wurde am 26. Mai 2015 als Rechtsanwältin zugelassen. Sie ist seit 2011 bei Binder Grösswang tätig, davor war sie in der Rechtsabteilung bei der Pfizer Corporation Austria GmbH tätig. Sie studierte an der Universität Wien (Mag. iur. 2010).

Das Corporate / M&A Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten und erfolgreichsten in Österreich. Die Aufnahme einer weiteren Anwältin ist Ausdruck des stetigen Wachstums und der großen Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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