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Doppelte Auszeichnung für WOLF THEISS bei den European Lawyers Awards

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Ileana Glodeanu und Bryan Jardine von Wolf Theiss

Ileana Glodeanu und Bryan Jardine von Wolf Theiss

London/Wien – WOLF THEISS freut sich, die Auszeichnung als Law Firm of the Year: Central Europe und als Law Firm of the Year: Austria bekannt zu geben.

Die Awards wurden am vergangenen Donnerstagabend vom Magazin The Lawyer im Rahmen einer Gala in London verliehen. Bryan Jardine, Wolf Theiss Local Managing Partner in Bukarest, und Counsel Ileana Glodeanu nahmen die Preise entgegen.

Mit überarbeiteten Kategorien und neuem Datum für die Zeremonie startete der Lawyer European Award bereits in sein fünftes Jahr. Auch heuer vergab das renommierte britische Branchenmagazin The Lawyer Preise für herausragende Leistungen an Rechtsanwaltskanzleien in Europa und der Region CEE/SEE.

Die Jury setzte sich aus In-house Juristen internationaler Konzerne und Managing Partnern anderer Sozietäten zusammen. Bei der Entscheidung über die Gewinner wurden vor allem die Kundenorientierung, besonders innovative Deals und neu gewonnene Mandate beurteilt. Auch strategische Entscheidungen der Kanzleien und die Weiterentwicklung ihrer Vision waren ausschlaggebend für ein gutes Abschneiden. Programme zur Förderung der Diversität, sozialer Mobilität und Mitarbeiterbindung waren ebenfalls Kriterien, die von den Juroren positiv in die Beurteilung mit einbezogen wurden.

Im Originalwortlaut befand die Jury über Wolf Theiss: “The firm’s efforts in building a pan-regional practice have paid off, with judges saying it is close to becoming the dominant regional player.” (Die Anstrengungen der Sozietät eine gesamtregionale Praxis aufzubauen machen sich bezahlt. Die Jury sieht Wolf Theiss am Sprung der führende regionale Akteur zu werden.)

Nach den Auszeichnungen als Law Firm of the Year: Eastern Europe & The Balkans in den Jahren 2012 und 2009, sowie dem Preis als Law Firm of the Year: Central Europe im Jahr 2010 sind dies die vierte und fünfte Auszeichnung der Sozietät durch das Magazin The Lawyer. Neben den beiden prämierten Kategorien war Wolf Theiss auch in der Kategorie Law Firm of the Year: Romania nominiert.

Erik Steger, Sprecher des Management Boards von Wolf Theiss, freut sich über den erneuten Gewinn: “Um ein guter Anwalt zu sein, braucht es heutzutage nicht allein fachliches Wissen. Vielmehr müssen wir die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden und ihre Branche und deren Herausforderungen kennen und verstehen, um einen echten Mehrwert zu liefern. Eine Doppelauszeichnung sowohl in Österreich als auch für unsere Arbeit in der Region freut uns deshalb sehr.”

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Neu im Verlag Österreich: Die ZVG – Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit

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Die Redaktion des ZVG 1

Die Präsentation des ZVG 1

Zum Beginn einer neuen Ära des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes in Österreich, eingeläutet durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle am 1. Jänner 2014, präsentiert der Verlag Österreich gemeinsam mit einem hochkarätigen Redaktions- und Beiräteteam ein neues Zeitschriftenprojekt: die Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit – kurz „ZVG“.

Im Redaktionsbeirat: Alle Präsidenten der LVwG, des BVwG und des BFG sowie die Präsidenten von VfGH und VwGH

Die Zeitschrift versteht sich als Fachforum für die richterliche, anwaltliche und behördliche Praxis, und ist primär auf die Rechtsprechung ausgerichtet. Sie bietet eine regelmäßige, durchgängig systematisierte und auch vielfach kommentierte Auswahl der neuesten Entscheidungen der neun Landesverwaltungsgerichte und des Bundesverwaltungsgerichts sowie relevante Entscheidungen der Höchstgerichte und des EuGH. Die Orientierung an der Spruchpraxis wird durch den intensiven Informationsaustausch zwischen Redaktion und den Verwaltungsgerichten sowie den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts gewährleistet. Zusätzlich bürgen die Mitglieder des Redaktionsbeirats für Nähe zur Gerichtsbarkeit: Ihm gehören alle Präsidenten der Landesverwaltungsgerichte, der Präsident und Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichts, die Präsidentin des Bundesfinanzgerichts sowie die Präsidenten des VfGH und des VwGH an.

In der Redaktion sind: Wolfgang Berger (Rechtsanwalt), Wilhelm Bergthaler (Rechtsanwalt), Johannes Fischer (Präsident des OÖ LVwG), Gunther Gruber (Senatspräsident des VwGH iR), Harald Perl (Präsident des BVwG). Mehr zum Redaktions- und Beiräteteam unter www.verwaltungsgerichtsbarkeit.at

Die ZVG erscheint acht Mal jährlich und richtet sich an all jene, die bei ihrer Arbeit mit Verwaltungsrecht und damit auch mit der neuen Verwaltungsgerichtsbarkeit zu tun haben: Bundes- und Landesbehörden, Rechtsanwälte, Gerichte, Universitäten, Interessenvertretungen und mit öffentlichem Recht beschäftigte Unternehmen bzw Berufsgruppen. Jede Ausgabe beinhaltet den „News-Radar“ zu aktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis, mehrere Fachbeiträge, einen Judikaturteil mit zitierfähiger Entscheidungssammlung sowie einen Serviceteil mit Mustern, Checklisten und Tabellen für die Praxis.
„Richtungsweisende Entscheidungen der neuen Verwaltungsgerichte aufzuzeigen und zu kommentieren sowie durch Fachbeiträge zu aktuellen Fragen des Verwaltungsrechts an dessen Fortentwicklung mitzuwirken, ist Ziel der Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Daher bin ich davon überzeugt, dass sie binnen kurzer Zeit eine nicht mehr wegzudenkende Erkenntnisquelle für Praxis und Wissenschaft sein wird.“, so Johannes Fischer, Präsident des Oö LVwG sowie Redaktions- und Beiratsmitglied, über die neue ZVG.

Die ZVG ist im Abo für jährlich EUR 299.- zzgl Versandkosten erhältlich. Im Einstiegsabo können zwei Ausgaben für EUR 24.- zzgl Versandkosten getestet werden. Mehr Informationen zu den Bestellmöglichkeiten sowie das Inhaltsverzeichnis und Editorial von Ausgabe 1, die Gliederung des Judikaturteils und eine Leseprobe aus dem Serviceteil stehen zum Download unter www.verwaltungsgerichtsbarkeit.at zur Verfügung.

Foto, vlnr: Mag. Jörg Steiner (Leiter Zeitschriften, Verlag Österreich), MMag. Dr. Sonja Berl, HASLINGER/NAGELE & PARTNER RECHTSANWÄLTE), RA Dr. Wolfgang Berger (Partner, HASLINGER/NAGELE & PARTNER RECHTSANWÄLTE), MMag. Barbara Raimann (Verlagsleiterin, Verlag Österreich), Hon.-Prof. Dr. Gunther Gruber (Senatspräsident des VwGH iR)
Fotocredit: Verlag Österreich

www.verlagoesterreich.at

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LexisNexis Best Paper Award als Auszeichnung für beste Arbeit der IRIS 2014

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IRIS 14

Internationales Rechtsinformatik Symposium 14

Bereits zum vierten Mal wurde heuer der LexisNexis Best Paper Award im Rahmen des Internationalen Rechtsinformatik Symposium (IRIS) verliehen.

Die Tagung fand von 20.-22. Februar an der Universität Salzburg statt und widmete sich in diesem Jahr dem Thema „Transparenz“ als Leitziel der Rechtsinformatik im Sinne von Nachvollziehbarkeit, Sichtbarkeit und Verfügbarkeit von Informationen und Wissen.

Die Top10 der eingereichten Paper wurden von einer Fachjury unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich Schweighofer ausgewählt. Die drei herausragendsten Tagungsbeiträge wurden mit dem LexisNexis Best Paper Award prämiert.

Der Preis für die beste Arbeit ging an Sebastian Bretthauer & Erik Krempel mit dem Titel „Videomonitoring zur Sturzdetektion und Alarmierung – Eine technische und rechtliche Analyse“. Den 2. Preis gewann Martynas Mockus mit dem Paper „Open Government Data Licenses Framework for a Mashup Model“. Und den 3. Preis holte sich Rolf H. Weber mit dem Paper „The Crucial Triangle: Analysis of the Links between Transparency, Accountability and Participation in the Information Society“. Verliehen wurden die Preise vor Ort von Univ.-Prof. Erich Schweighofer und Mag. Heinz Wlzek, dem Leiter der Bereiche Strategy, Technology & Content Development bei LexisNexis.

Die IRIS fand heuer bereits zum 17. Mal statt und hat sich mittlerweile als größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf dem Gebiet der Rechtsinformatik einen festen Platz erobert. Der Schwerpunkt der Tagung liegt im Informationsaustausch der führenden österreichischen aber auch internationalen Rechtsinformatiker/innen über die rechtsdogmatischen, technischen, wirtschaftlichen, sozialen und philosophischen Fragestellungen des Rechts in der Wissensgesellschaft http://www.univie.ac.at/RI/IRIS14/

Foto v.l.n.r: Sebastian Bretthauer, Erich Schweighofer (Generalvorsitzender IRIS), Heinz Wlzek (Leitung Product Strategy, Technology & Content Development LexisNexis Österreich) © Walter Hötzendorfer

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DLA Piper Studie: Der europäische Akquisitionsfinanzierungsmarkt entwickelt sich positiv

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Jasna Zwitter Tehovnik

Jasna Zwitter-Tehovnik

Der mit Beginn der Finanzkrise eingeleitete Strukturwandel bei Akquisitionsfinanzierungen setzt sich mit neuen Marktteilnehmern wie privaten Schuldenfonds, Bond funds und institutionellen Investoren sowie neuen Produkten wie Unitranche-Finanzierungen fort.

Der kürzlich veröffentlichte European Acquisition Debt Finance Report 2014 der internationalen Anwaltskanzlei DLA Piper veranschaulicht diesen Trend.

Im Rahmen der Studie wurden über 250 Teilnehmer aus in Europa tätigen Kredit- und Finanzinstituten, Unternehmensberatern, Sponsoren, sowie alternativen Finanzierungsinstituten befragt. Die meisten zeigen sich optimistisch die Liquidität des Marktes und den Transaktionsanstieg betreffend. Zusätzliche Flexibilität bietet die gestiegene Vielfalt von Marktteilnehmern.

Eine der Schlussfolgerungen des Reports ist der (westeuropäische) Trend zur Unitranche-Finanzierung, einer Kombination aus vorrangigen und nachrangigen Krediten, die als eine Gesamtfinanzierung verpackt wird. Ein weiterer Anstieg dieses Produktes wird erwartet. Auf Grundlage dieses Produktes wird auch die Finanzierung von großvolumigen Transaktionen, jenseits der EUR 200 Mio Grenze einfacher. Die gestiegene Liquidität führt zu einem verstärkten Angebotsmarkt, dies kommt Kreditnehmern bei den Finanzierungskonditionen entgegen.

Dr. Jasna Zwitter-Tehovnik, Partnerin der DLA Piper Finance-Gruppe in Wien, kommentiert:
Die Transaktionshistorie des Vorjahres zeigt wie erwartet einen deutlichen Anstieg der Transaktionen und Finanzierungsvolumina. Auch für 2014 kann insbesondere in Westeuropa mit einem Zustrom von neuen Kreditgebern und neu strukturierten Finanzprodukten gerechnet werden. Mittelfristig wird sichtbar werden, ob diese Entwicklungen eine engere und langfristigere Anlehnung der europäischen Finanzmärkte an jene der USA einleiten”

www.dlapiper.com/austria

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät Pramerica beim erfolgreichen Verkauf von vier Einkaufszentren in Slowenien

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Erik Steger und Laura Struc

Erik Steger und Laura Struc

Ein von Pramerica Real Estate Investors (Luxembourg) S.A. gemanagter Fonds hat sich von einem Teil seines Retailportfolios in Slowenien getrennt und Einkaufszentren in Celje, Velenje, Postojna und Domžale verkauft.

Die Zentren weisen eine Gesamtfläche von über 12.800 m2 aus, welche komplett vermietet ist. WOLF THEISS hat Pramerica Real Estate Investors (Luxembourg) S.A. bei dieser Transaktion unterstützt.

Dieser Verkauf von vier Einkaufzentren ist einer der wenigen großen Immobiliendeals in Slowenien, der in den letzten Jahren erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Der Markt war durch die Finanzkrise ab 2008 schwer getroffen worden und in der Folge deutlich geschrumpft. Diese Transaktion wurde über den Ankauf eines 100%-Anteils an der slowenischen C.E. Investicije d.o.o. durch die Stop Shop Slovenia B.V., die Teil der österreichischen Immofinanzgruppe ist, realisiert.

“Der erfolgreiche Abschluss des Verkaufs der vier Einkaufszentren stellt einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung der globalen Geschäftsstrategie von Pramerica dar”, sagt Rüdiger Schwarz, Direktor der Pramerica Real Estate Investors (Luxembourg) S.A.

Wolf Theiss hatte Pramerica bereits beim Erwerb der Einkaufszentren in Slowenien in den Jahren 2006/2007 beraten und war in der Folge auch der bevorzugte Partner beim Verkauf dieser Objekte. “Wir sind sehr stolz auf unsere Leistungen bei der juristischen Unterstützung von Pramerica Real Estate Investors (Luxembourg) S.A. in Slowenien über einen Zeitraum von mehr als acht Jahren “, kommentierte Erik Steger, Partner bei Wolf Theiss. Steger hat Pramerica bereits damals und auch nun wieder beim Verkauf, gemeinsam mit Counsel Laura T. Štruc, beraten. “Die Komplexität des Deals lag in der Abstimmung der spezifischen Interessen der beiden beteiligten Parteien in langwierigen Vorbereitungsgesprächen und Verhandlungen”, fügte Štruc hinzu.

Pramerica Real Estate Investors ist die Immobilienverwaltungssparte der US-amerikanischen Prudential Financial, Inc. Pramerica Real Estate Investors ist spezialisiert auf Inestitionsmanagement in den USA, Europa, Asien und Latein Amerika. Pramerica Real Estate Investors verwaltet heute Assets im Gesamtwert von über 40,2 Milliarden USD (netto), oder 53,9 Milliarden USD (brutto) für über 400 Kunden und ist damit einer der größten Verwalter von Immobilienanlagen.

www.wolftheiss.com
Foto: beigestellt

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DLA Piper Weiss-Tessbach berät Duvenbeck-Gruppe

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Franz Althuber

Franz Althuber

DLA Piper Weiss-Tessbach hat die Duvenbeck-Gruppe beim Erwerb verschiedener Teilbereiche der HQM Slovakia beraten.

Dabei wurden im Rahmen eines Asset Deals Anlagen der Gesellschaft übernommen und bestehende Vertragsverhältnisse mit dem größten Kunden der HQM Slovakia, der Volkswagen AG, transferiert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Neben der Durchführung einer gesamthaften Legal und Tax Due Diligence-Prüfung umfasste das Mandat auch die Erstellung der gesamten Transaktionsdokumentation, sowie die Beratung und Vertretung in den Bereichen Gesellschafts-, Arbeits- und Mietrecht. Das Team von DLA Piper Weiss-Tessbach bestand aus Partner Franz Althuber und den Senior Associates Daniel Varro und Johannes Kautz aus dem Wiener Büro. Für die rechtlichen Aspekte nach slowakischem Recht zeichneten Partnerin Michaela Stessl und Senior Associate Sylvia Vanekova aus dem Büro in Bratislava verantwortlich.

“Es freut uns, dass wir auch bei dieser Transaktion beratend tätig sein durften und sind davon überzeugt, die bestmögliche Lösung für HQM Slovakia sowie deren Kunden und Mitarbeiter erarbeitetet zu haben. Die Kombination aus umfassender Logistik- und Automotivekompetenz verbunden mit einer starken Positionierung der Duvenbeck-Gruppe in der Slowakei liefert eine zukunftsfähige Lösung für alle Beteiligten”, so Franz Althuber.

Die HQM Slovakia s.r.o. ist eine Tochtergesellschaft der HQM Unternehmensgruppe (Härterei und Qualitätsmanagement GmbH, Leipzig) und generiert einen jährlichen Umsatz von rund EUR 60 Millionen. Das Unternehmen montiert insbesondere Getriebe- und Achssysteme und liefert diese Just-In-Sequence (JIS) an ihre Kunden. Im Rahmen der Insolvenz der Schwestergesellschaft HQM Sachsenring GmbH Zwickau, für die HQM Slovakia als verlängerte Werkbank fungiert, war eine strategische Neuausrichtung erforderlich.

Die Duvenbeck-Gruppe ist ein europaweit führender Logistikdienstleister mit Schwerpunkten in der Automobil-Zulieferindustrie sowie in der Kunststoff- und Getränkeindustrie. Der Konzern beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von rund EUR 350 Millionen.

Der größte Teil der Erlöse stammt dabei aus dem Transportgeschäft, das mit mehr als 1.000 ziehenden und 1.540 gezogenen Einheiten sowie 900 Wechselbrücken durchgeführt wird. Neben Standorten in Österreich und der Slowakei verfügt die Duvenbeck-Gruppe auch über Konzerngesellschaften in Deutschland, Tschechien, Spanien, Ungarn, Polen und Rumänien.

www.dlapiper.com/austria

Foto: beigestellt

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Eversheds betreut IATA in 158 Ländern

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Georg Röhsner
Georg Röhsner

Georg Röhsner

Eversheds wurde zum exklusiven Rechtsberater der International Air Transport Association (IATA) in Europa, Asien, Afrika und dem Nahen Osten bestellt.

Die IATA, der internationale Dachverband der Fluggesellschaften, arbeitet mit seinen Mitgliedern und der gesamten Luftfahrtbranche zusammen, um einen sicheren und wirtschaftlichen Luftverkehr zu fördern. Die IATA vertritt 240 Fluggesellschaften aus 113 Ländern und verwaltet pro Jahr rund 370 Mrd USD (ca. 270 Mrd. EUR). Mit Ausnahme der USA organisiert die IATA weltweit die Abrechnung der Flugtickets, die mit IATA Lizenz ausgestellt werden.

„Der Umfang dieses Mandats ist einzigartig. Wir werden die gesamten Rechtsdienstleistungen für 158 Länder weltweit erbringen. Dies ist eine besondere Herausforderung, aber auch Auszeichnung für Eversheds!“, so Dr. Georg Röhsner, Managing Partner von Eversheds in Österreich.

Eversheds wird die IATA in allen rechtlichen Fragestellungen beraten. Vereinbart wurde ein individuell zugeschnittenes Vergütungsmodell mit einer Honorarstaffelung für jede einzelne Region. Dieses Vertragsmodell hat Eversheds erstmals mit Tyco im Jahr 2007 vereinbart. Mittlerweile berät Eversheds 30 internationale Konzerne auf dieser Basis.

Bereits seit April 2013 betreut Eversheds die rechtlichen Agenden der IATA in Afrika und im Nahen Osten. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit wird sie nun von 65 auf 158 Länder erweitert. Das bestätigt Jeffrey Shane, General Counsel der IATA: „Wir setzen hohe Erwartungen in Eversheds. Unser Ziel ist es, dass wir unsere Niederlassungen rund um den Globus bestmöglich unterstützen können. Bisher waren wir von der hohen Qualität und Kostentransparenz der Dienstleistungen, die Eversheds für die IATA in Afrika und dem Nahen Osten erbracht hat, beeindruckt.“

www.eversheds.at

Foto: beigestellt

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Lansky, Ganzger + partner ernennt Head of Corporate Ronald Frankl zum Partner

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Ronald Frankl

Ronald Frankl

Lansky, Ganzger + partner (LGP) hat Mag. Ronald Frankl (39), Head of Corporate, M&A und Capital Markets, zum Partner ernannt.

Der Wirtschaftsrechtsexperte, der nun seit über zwei Jahren das Team der Praxisgruppe leitet, ist damit der vierte Managing Partner der Kanzlei, neben Dr. Gabriel Lansky, Dr. Gerald Ganzger und Dr. Helena Marko.

Mag. Frankl hat sich auf Handels- und Gesellschaftsrecht, internationale Transaktionen, Mergers & Acquisitions, Private Equity, Venture Capital, Banken und Finanzrecht, Kapitalmarkt- und Börsenrecht sowie regulatorische Verfahren spezialisiert. Als Anwalt berät er nationale und internationale Klienten bei Gesellschaftsgründungen, der Strukturierung von Transaktionen, Kapitalmarktmaßnahmen und im Bereich des Kapitalmarkt- und Börserechts.

„Obwohl Mag. Frankl die Praxisgruppe noch nicht lange leitet, hat er in dieser kurzen Zeit doch bereits Enormes geleistet“, so Gründungspartner Gabriel Lansky. „Seine Expertise ist eine Bereicherung für die gesamte Kanzlei – nicht nur für den Bereich Corporate und M&A.“

Die richtigen Zeichen setzen

Neben einer Erweiterung der Partnerstruktur und einer Verstärkung des Wirtschaftsfokus der Kanzlei zeigt die Partnerernennung auch deutlich, dass es bei LGP erstrebenswerte Aufstiegschancen gibt. Managing Partner Gerald Ganzger ist dies besonders wichtig: „Wer sich bei uns engagiert, wer sich weiterentwickelt, wer mit uns wachsen will, der hat in dieser Kanzlei alle Möglichkeiten!“

Engagement und Wachstum sind auch zwei wichtige Schlagworte für den frischgebackenen Partner, der sich nun neben dem Ausbau seiner Praxisgruppe natürlich auch der Firmenstrategie widmen wird. „Lansky, Ganzger + partner ist eine tolle Kanzlei und wir haben es geschafft, uns sehr gut zu positionieren. Ich freue mich darauf, diesen positiven Weg weiter zu verfolgen“, so Frankl.

www.lansky.at

Foto: beigestellt

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PHH Rechtsanwälte mit Dr. Rainer Kaspar als Co-Chair auf IBA Konferenz vertreten

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Dr.  Rainer Kaspar

Dr. Rainer Kaspar

Am 27. und 28. Februar 2014 fand in Wien die Konferenz „Generating Increased Revenues through the Power of Relationships“ der International Bar Association (IBA), der internationalen Rechtsanwaltsvereinigung, statt.

Austragungsort war das Palais Hansen Kempinski. Neben Hermann Knott von der deutschen Großkanzlei Luther Rechtsanwälte und dem aus London stammenden Berater Peter Alfandary war auch der Österreicher Dr. Rainer Kaspar von PHH Rechtsanwälte Co-Chair der Konferenz.

Die Konferenz war mit knapp 100 Teilnehmern ein großer Erfolg und behandelte die Relevanz von Beziehungsmanagement für den Aufbau und den Erfolg von Rechtsanwaltskanzleien. In einer sich stetig verändernden Umwelt für die Bereitstellung von Rechtsdienstleistungen und angesichts der zunehmenden Bedeutung von persönlichen Fähigkeiten ist Networking zu einem wichtigen Element der beruflichen Tätigkeit eines Rechtsanwalts geworden. „Im Beruf die richtigen Kontakte zu haben wird immer wichtiger. Gute Beziehungen in der jeweiligen Branche können bei fachlichen und persönlichen Problemen weiterhelfen. Ein berufliches Netzwerk zu knüpfen bedeutet, an Beziehungen zu arbeiten, Menschen kennenzulernen und nach gemeinsamen Interessen zu suchen. Nicht zu verwechseln sind Netzwerke mit Seilschaften, die nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“ funktionieren. Es geht vielmehr um Beziehungen und Kontakte, die Türen öffnen können, ohne dass dabei Qualifikation oder Kompetenz vergessen werden.“, erklärt Dr. Rainer Kaspar, Partner PHH Rechtsanwälte und Co-Chair der Konferenz.

Unter den Sprechern waren viele angesehene internationale Rechtsanwälte sowie Rechtsabteilungsleiter großer multinationaler Unternehmensgruppen. Unter der illustren Gästeschar befanden sich Max Hübner, General Counsel (PGGM, Niederlande), Pii Ketvel, General Counsel (Marcol Capital Europe, Luxenbug – auch Advisory Board Member des IBA European Regional Forum), Rüdiger Lohoff, General Counsel (Benteler International AG, Österreich) und Abhijit Mukhopadhyay, General Counsel (Hinduja Group, England) anwesend.

Eine Gruppe Wiener Sozietäten, darunter PHH Rechtsanwälte, Binder Groesswang, CHSH, Dorda Brugger Jordis, Freshfields Bruckhaus Deringer, Graf & Pitkowitz, Schoenherr sowie Wolf Theiss, luden im Anschluss an die Konferenz noch auf eine Drinks Reception in die Herrenhof Bar ein.

www.phh.at

Foto: beigestellt

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b-legal berät Montana Tech Components-Gruppe beim Erwerb des GeGa Konzerns

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Georg Blumauer

Georg Blumauer

Georg Blumauer, Gründungspartner der Anwaltskanzlei b-legal, hat die Schweizer Montana Tech Components-Gruppe beim Erwerb des deutschen GeGa Konzerns beraten.

Das auf Stahlbearbeitung spezialisierte Familienunternehmen stand zuletzt unter treuhändiger Verwaltung eines von den Gläubigerbanken eingesetzten Vertreters und sichert auf dieser Art die Unternehmensfortführung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. “Aufgrund unserer jahrelangen einschlägigen Erfahrung in Bereich von Unternehmensübernahmen waren wir im Stande, diese komplexe Transaktion binnen weniger Tage vollinhaltlich zur Abschlussreife zu bringen”, freut sich Georg Blumauer.

“Wie bei vielen Bieterprozessen entschied auch diesmal Geschwindigkeit und Effizienz zwischen Zuschlag und Absage. Wir freuen uns daher, diese Herausforderung im Team erfolgreich gemeistert zu haben”, so Blumauer weiter. Dem Entflechten von Familienbeziehungen sowie der zeitgleichen und kompletten Refinanzierung der Gläubigerbanken kam im Rahmen des Prozesses besonderes Augenmerk zu. Fragen der Strategie, Positionierung, Verhandlungsführung und Finanzierung erforderte Geschick an unterschiedlichen Enden. „Diese Transaktion ist ein Musterbeispiel dafür, dass sich im Rahmen eines langjährigen Mandanten-Beraterverhältnisses ein blindes Verständnis herausbilden kann, welches ungemein hilft, in heiklen Phasen und unter großem Zeitdruck richtige Entscheidungen zu treffen”, meint Blumauer.

Die GeGa-Gruppe ist mit ihren Maschinen und Anlagen Marktführer im Bereich des autogenen Brennschneidens. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund EUR 30 Millionen mit ca. 240 Mitarbeitern. Die Standorte des weltweiten Fertigungs- Vertriebs und Servicenetzes sind u.a.: Deutschland, England, Spanien, Amerika, Brasilien und China. Mit der Übernahme verfolgt die Montana Tech Components Tochter Alpine Metal Tech konsequent ihre Wachstumsstrategie und kommt durch den Zuwachs an Standorten ihrem Ziel, weltweit Gesamtlösungen für die Stahlindustrie mit einem maximalen Vor-Ort Service für ihre Kunden anzubieten,
einen bedeutenden Schritt näher. Die Montana-Gruppe ist mehrheitlich im Besitz des österreichischen Investors DDr. Michael Tojner.

www.b-legal.at

Foto: beigestellt

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Andrang bei den 17. Wiener Juristensprächen: Secrecy and Privacy Protection

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Die Vortragenden der Wiener Juristengespraeche

Die Vortragenden der Wiener Juristengespraeche

Bereits zum 17. Mal fanden die „Wiener Juristengespräche“ statt.

Die von bpv Hügel organisierte Veranstaltung widmete sich dem brisanten Thema: Secrecy and Privacy Protection: Sind geheime Informationen gesetzlich ausreichend geschützt? Das durch die jüngsten Ereignisse relevante Thema wurde bei dem Symposium umfassend beleuchtet: Vom Redaktions- und Bankgeheimnis über das Spannungsverhältnis zwischen Amtsgeheimnis und Informationsfreiheit und den Schutz von geheimen Produktionsmethoden bis hin zum Schutz vertraulicher Informationen in Kartellverfahren oder bei Kapitalmarkt- und M&A-Transaktionen.

Die Veranstaltung war mit rund 100 Juristen und Experten aus dem In- und Ausland sehr gut besucht. Hochkarätige Speaker brachten ihre Expertise ein. Unter den Referenten befanden sich Nikolaus Schaller vom Kartellgericht Wien, Judith Leschanz von der A1 Telekom Austria AG, Heiko Jahn von Consilio (Frankfurt am Main), Cyril Troyanov von Altenburger LTD legal (Genf), Markus Pernusch von Rausch Partners AG (Pfäffikon), Judith Hecht von Die Presse (Wien), Markus Bedenbecker von SGL Carbon GmbH (Meitingen), Ronald Schranz von Brunswick Austria & CEE (Wien) sowie Juristen von bpv LEGAL aus Wien, Budapest, Prag und Bukarest.

Am Tag darauf hatten die Besucher die Gelegenheit, den Erfahrungsaustausch am Wiener Juristenball in stilvollem Ambiente weiter zu vertiefen.

www.bpv-huegel.com

Foto: beigestellt

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„Geheimwissenschaft Planernachträge? Auflösung des Rätsels und Potentiale“

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WM Law Jour Fixe

WM Law Jour Fixe

Jour Fixe bei Willheim Müller Rechtsanwälte

Am 25. Februar 2014 luden die Baurechtsexpertin DDr. Katharina Müller und der Bauwirtschaftsexperte Univ.Prof. DI Dr. techn. Arnold Tautschnig, Geschäftsführender Gesellschafter der at bau-control GmbH und Universitätsprofessor für Projektplanung und Projektsteuerung am Arbeitsbereich Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften an der Universität Innsbruck, zu einem Jour Fixe, zum Thema „Geheimwissenschaft Planernachträge? Auflösung des Rätsels und Potentiale“ in die Räumlichkeiten der Wiener Wirtschaftskanzlei Willheim Müller Rechtsanwälte.

Der Jour Fixe fokussierte auf die Aufarbeitung von Mehrkostenforderungen infolge von Leistungsabweichungen bei Planerverträgen. Dazu präsentierte Müller zunächst die rechtlichen Anspruchsgrundlagen und legte die Bedeutung der Dokumentation der erbrachten Leistungen zur Nachweisführung für Mehrkosten dar. Im Anschluss daran ging sie auf konkrete Dokumentationsmethoden ein und veranschaulichte die Notwendigkeit einer sorgfältigen Beschreibung des Planungsziels. Ergänzend dazu präsentierte Tautschnig anhand konkreter Praxisbeispiele Kalkulationsansätze für Planerkosten und erläuterte verschiedene Methoden der  Leistungsbeschreibung bei Planerverträgen. Er veranschaulichte insbesondere das Thema Leistungsstörungen bei Planerverträgen und damit verbundene Produktivitätsverluste anhand von Problemstellungen aus der
bauwirtschaftlichen Praxis.

Im Anschluss an den Jour Fixe tauschten über 60 Gäste, darunter Baurat DI Helmut Werner (Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft m.b.H.), Ing. Georg Rausch und Ing. Thomas Rabitsch (beide Flughafen Wien AG), Mag. Claudius Weingrill (Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.) sowie zahlreiche weitere Vertreter namhafter Planungsbüros wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

www.wmlaw.at

Foto: beigestellt

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DLA PIPER berät DO & CO bei Anleihe-Emission

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Christian Temmel

Christian Temmel

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach hat die Catering und Hospitality Gruppe DO & CO bei der erfolgreichen Platzierung einer Unternehmensanleihe über 150 Millionen Euro beraten.

Kapitalmarkt-Spezialist Dr. Christian Temmel fungierte als Transaktionsanwalt für die Joint Lead Manager und die Emittentin.
Die Anleihe mit einer Laufzeit von sieben Jahren wurde privaten und institutionellen Investoren angeboten und insbesondere in Österreich und in Deutschland platziert. “Wir freuen uns sehr, dass wir DO & CO bei ihrer ersten Anleiheemission beraten durften. Die sehr erfolgreiche Transaktion, die mehrfach überzeichnet war, zeigt, dass Unternehmen mit ausgezeichneter Reputation und einer nachhaltigen Geschäftspolitik auch in volatilen Zeiten am Kapitalmarkt erfolgreich sind”, sagt Dr. Christian Temmel, Partner und Leiter der Kapitalmarktpraxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

www.dlapiper.com/austria

Foto: beigestellt

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Die Zukunft der Streitbeilegung: Smart Conflict Management

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Dr. Johannes P. Willheim, Mathilde Aureau, Mag. Katharina Oppitz, Dr. Hansjörg Schwartz

Dr. Johannes P. Willheim, Mathilde Aureau, Mag. Katharina Oppitz, Dr. Hansjörg Schwartz

Gemeinsam mit der französischen Handelskammer bat die Wiener Wirtschaftskanzlei Willheim Müller am 6. März zu einem Abend ganz im Zeichen der Zukunft der Streitbeilegung: „Smart Conflict Management“.

Der Willheim Müller Co-Gründer und Experte für Alternative Streitbeilegung, Dr. Johannes P. Willheim und der Mediations- und Verhandlungsspezialist Dr. Hansjörg Schwartz von TGKS in Deutschland diskutierten mit den zahlreichen Gästen aus der österreichischen und französischen Wirtschaft über die Zukunft der Streitbeilegung.

Komplexe Konflikte brauchen differenzierte Konfliktlösungsmechanismen Willheim sieht in seiner Präsentation eine entscheidende Weiterentwicklung des Themas Konfliktmanagement. „Die globale Wirtschaft von heute ist komplex und verwoben. Ebenso feingliedrig und differenziert müssen auch die alternativen Konfliktlösungsmechanismen sein, die der Wirtschaft zur Verfügung stehen. Denn der Gang zu Gericht führt wohl zur Lösung eines Konflikts, aber nicht unbedingt zur besten und für die Erreichung der Unternehmensziele geeignetsten Lösung.“

Aktives Konfliktmanagement als Beitrag zum strategischen Unternehmenserfolg „Heute“, so Willheim weiter, „ kümmern sich international führende Unternehmen aktiv um ihr Konfliktmanagement. Damit wird gewährleistet, dass jedem Konflikt in der jeweiligen Konfliktphase mit dem adäquaten und für die Unternehmensstrategie und –ziele passenden Lösungsmechanismus begegnet wird.“

Gründung der Gesellschaft für Smart Conflict Management Willheim sieht in Österreich noch viel Nachholbedarf in Bezug auf Know-how und Bewusstseinsbildung rund um die Themen Konfliktmanagement und Alternative Streitbeilegungsmechanismen. „Im internationalen Vergleich steht die Österreichische Wirtschaft dem Thema Konfliktmanagement noch vergleichsweise passiv gegenüber. Mit der Gründung des Vereins ‚Gesellschaft für Smart Conflict Management’ wollen wir genau dem entgegen wirken.“ Als Vorbild diene der Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft, mit dem Unterschied, dass die Gesellschaft für Smart Conflict Management sowohl der Wirtschaft als auch den Beratungsanbietern in diesem Bereich eine Kow-how Basis und eine Plattform zur Verfügung stellt.“ schließt Willheim. Gründungsmitglieder des gemeinnützigen Vereins „Gesellschaft für Smart Conflict Management“ sind die Wiener Wirtschaftskanzlei Willheim Müller und der Verlag Österreich. Zum Start wird die Gesellschaft für Smart Conflict Management 15 Unternehmen der heimischen Wirtschaft nach dem First Come – First Serve Prinzip zum Erfahrungsaustausch mit drei Mitgliedsunternehmen des Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft einladen. Details dazu finden sich auf www.scm-austria.org

Initiative: Round Table Mediation und Konfliktmanagement der Deutschen Wirtschaft Der Verhandlungs- und Mediationsexperte Dr. Schwartz berichtete über die diesbezüglichen Entwicklungen in Deutschland. Dort gründeten führende deutsche Unternehmen den von Dr. Willheim angesprochenen Round Table: „In einer Umfrage, die 2009 von PWC deutschlandweit durchgeführt wurde, kam klar heraus, dass die deutsche Wirtschaft Mediation als den effizientesten, kostenneutralsten und ergebnisorientiertesten Konfliktlösungsmechanismus einstuft. Interessanterweise entsprach diese positive Bewertung des Konfliktlösungsverfahrens Mediation aber in keiner Weise der Zahl der tatsächlich durchgeführten Mediationen, die nämlich sehr gering war.“ berichtete Schwartz. Diese Diskrepanz führte dann zu Gründung des Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft.

Erfahrungs- und Informationsaustausch der Wirtschaft
„Die Mitgliedsunternehmen nützen den Round Table als Plattform zum Erfahrungs- und Informationsaustausch abseits der Berater und Dienstleister aus diesem Bereich“, so Schwartz. „Die Unternehmen arbeiten hier sehr eng zusammen. Ein Mitgliedsunternehmen hat beispielsweise eine eigene Software zur Wahl des passenden Konfliktlösungsmechanismus entwickelt. Die Rechtabteilung kann damit über die Beantwortung eines Katalogs von 50 Fragen herausfinden, ob ein Konflikt gemäß den internen Unternehmenskriterien in die Mediation gehen muss oder ob ein anderer Konfliktlösungsmechanismus zum tragen kommt. Dieses Tool stellt das betreffenden Unternehmen allen anderen Mitgliedsunternehmen zur Verfügung.“ Im Anschluss an die Vorträge tauschten die Gäste, darunter Vertreter der österreichischen Repräsentanzen namhafter französischer Unternehmen wie Sisley oder der Société Général sowie zahlreiche weitere Vertreter österreichischer und französischer Unternehmen wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

Foto: Sabine Klimpt © CCFA

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Ahold erwirbt Spar in Tschechien

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Markus Uitz und Michael Kutschera

Markus Uitz und Michael Kutschera

Binder Grösswang Partner Michael Kutschera und Markus Uitz berieten die niederländische Koninklijke Ahold NV beim Erwerb von rund 50 Spar- und Interspar-Standorten in der Tschechischen Republik mit etwa 4.700 Mitarbeitern.

Ahold NV wurde von der niederländischen Kanzlei De Brauw Blackstone Westbroek als Transaction Counsel und von Binder Grösswang als Austrian Counsel begleitet. Das Signing der Transaktion fand am 10. März 2014 statt, das Closing steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.

www.bindergroesswang.at
Foto: beigestellt

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Dr. Bernhard Kall ist Partner bei Willheim Müller Rechtsanwälte

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Bernhard Kall

Bernhard Kall

Dr. Bernhard Kall verstärkt somit als fünfter Partner bei Willheim Müller Rechtsanwälte die Führungsebene.

Seinen Karriereweg bei Willheim Müller Rechtsanwälte startete Dr. Bernhard Kall (Jahrgang 1979) im Jahr 2006. Nach Absolvierung der Rechtsanwaltsprüfung 2008 war er fünf Jahre als Anwalt in den Bereichen Bau- und Vergaberecht tätig, ehe er mit Anfang des Jahres 2014 in die Partnerschaft übertrat.

„Wir haben es seit der Gründung der Kanzlei nicht zuletzt aufgrund unseres Engagements und unseres Einsatzes für unsere Mandanten geschafft, dass Willheim Müller Rechtsanwälte unter anderem in den Bereichen Bau- und Vergaberecht zu den Top-Kanzleien in Österreich zählt. Ich freue mich darauf, diesen erfolgreichen Weg weiter mit Willheim Müller Rechtsanwälte verfolgen und unser in den letzten Jahren gewonnenes Spezial Know-how weiter für zufriedene Mandanten einsetzen zu können“, so Kall.

Der erfahrene Bau- und Vergaberechtsexperte leitet die Praxisgruppe Vergaberecht und gemeinsam mit DDr. Katharina Müller die Praxisgruppe Baurecht von Willheim Müller Rechtsanwälte. Kall bietet im Vergaberecht verfahrensübergreifende Beratung, von der Erstellung der Ausschreibung bzw. des Angebotes, der Begleitung des Vergabeverfahrens bis zur Geltendmachung bzw. Abwehr von Ansprüchen vor den Vergabekontrollbehörden an. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Bereich der Beschaffung von Bauleistungen. Ein weiterer Schwerpunkt von Kall liegt in dem sehr spezifischen Bereich der baubegleitenden Unterstützung von Auftragnehmern bei der Gestaltung und Abwicklung nationaler und internationaler Bauverträge. Aufgrund seiner interdisziplinären Ausbildung ist Kall erster Ansprechpartner für technisch komplexe Sachverhalte. Durch die langjährige Betreuung zahlreicher Unternehmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe in (außer)streitigen sowie schiedsgerichtlichen Verfahren verfügt Kall über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Bau(vertrags)recht, Claimmanagement sowie Litigation und Arbitration. Kall ist darüber hinaus Autor von zahlreichen Fachbeiträgen in einschlägigen Publikationen und Fachvortragender zu bau- und vergaberechtlichen Themen.

Katharina Müller

Katharina Müller

DDr. Katharina Müller, Gründungspartnerin von Willheim Müller: „Die Erweiterung der Partnerstruktur durch Dr. Kall ist ein weiteres Beispiel für das kontinuierliche Wachstum unserer Kanzlei. Wir freuen uns sehr, dass Dr. Kall, der fast seit der Gründung unserer Kanzlei Bestandteil unseres Teams ist, nun diesen Karriereschritt setzt.“ Nach Abschluss der HTL für Bautechnik studierte Dr. Bernhard Kall an der Karl Franzens Universität Graz und promovierte 2007 an der Universität Wien.

www.wmlaw.at

Foto: beigestellt

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Corporate-Finance-Experte Christoph Moser wechselt als Partner zu WEBER & CO.

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Christoph Moser

Christoph Moser

Ab 1.4.2014 verstärkt Mag. Christoph Moser (33) die Anwaltssozietät WEBER & CO. als neuer Partner.

Der Transaktionsanwalt bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich Finanzierungs-, Bank- und Gesellschaftsrecht mit. Vor seinem Wechsel zu WEBER & CO. war Christoph Moser in Wien als Rechtsanwalt für Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH und davor Schönherr Rechtsanwälte GmbH tätig. Moser war in den vergangenen Jahren an zahlreichen namhaften Kapitalmarkt- und Finanzierungstransaktionen federführend beteiligt. Im Jahr 2013 begleitete er als Transaktionsanwalt
z. B. die erfolgreichen Emissionen von besicherten Anleihen der PEMA Immobiliengruppe und der Sozialbau Gruppe. Mag. Moser beriet ferner bei der EUR 101 Mio. Kapitalerhöhung der Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S), der EUR 500 Mio. Kapitalerhöhung der UNIQA Versicherungen AG, den Refinanzierungen der Schaeffler AG und der Continental Gruppe sowie beim Anleihe-Emissionsprogramm der WEB Windenergie AG.

Stefan Weber, Partner von WEBER & CO., freut sich über die Verstärkung: “Wir heißen Christoph Moser herzlich willkommen. Er ergänzt unsere Spezialisierung als Wirtschaftsrechtskanzlei mit einer starken Finanzierungspraxis ideal, sowohl im Kapitalmarkt- als auch im Kreditbereich. Mit Christoph Moser bauen wir unsere starke Position im österreichischen Finanzierungsrecht weiter aus.” Christoph Moser fügt hinzu: “Ich freue mich sehr, meine Erfahrungen in das hoch spezialisierte Team von WEBER & CO. einzubringen und so meinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Sozietät zu leisten.”

Christoph Moser schloss seine juristische Ausbildung an der Johannes Kepler Universität Linz (Mag.iur. 2004) ab und absolvierte 2009 die Rechtsanwaltsprüfung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Kapitalmarktrecht sowie zum Übernahmerecht.

www.weber.co.at

Foto: beigestellt

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DLA Piper verstärkt Finanzierungs-Praxis – Stephan Eberhardt neuer Counsel

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Stephan Eberhardt

Stephan Eberhardt

DLA Piper Weiss-Tessbach stockt weiter auf: Mit dem Eintritt des auf Finanztransaktionen sowie Bau- und Immobilienrecht spezialisierten Rechtsanwalts Dr. Stephan Eberhardt (35) als Counsel verstärkt die internationale Anwaltskanzlei die Practice Group Finance & Projects.

Der in Österreich und Deutschland zugelassene Rechtsanwalt Dr. Stephan Eberhardt wird im Projekt- und Finanzierungssektor vor allem bei Restrukturierungen und Immobilienfinanzierungen beraten. Zu seinen Mandanten zählen auch nationale und internationale Investoren, Bauträger, Projektentwickler und Privatpersonen in allen Fragen des Liegenschafts- und Baurechts sowie der Vermögensnachfolge.

Seine Schwerpunkte liegen in der rechtlichen Beratung von Unternehmen, Fonds, Banken und Versicherungen sowie der Öffentlichen Hand bei Transaktionen im deutschsprachigen Raum und in CEE/SEE. Neben seiner Expertise im Bau- und Immobilienrecht, insbesondere auch bei der Betreuung von Bau- und Liegenschaftsstreitigkeiten, zählen M&A, Corporate-Agenden, Unternehmenssanierungen sowie Private Equity zu weiteren Tätigkeitsschwerpunkten. Vertriebsrecht und internationale Vertragsgestaltung runden sein Profil ab.

Stephan Eberhardt hat Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Ostwissenschaften studiert und über ein rechtsvergleichendes Thema im deutschen, österreichischen und tschechischen Recht promoviert. Er war an den Universitäten Prag und Regensburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und hat darüber hinaus den Universitätsstudiengang Unternehmenssanierung absolviert.

Nach Tätigkeiten in der Bau-, Automobil- und Versicherungswirtschaft sowie für nationale und internationale Wirtschaftsrechtskanzleien in Deutschland, Frankreich und Tschechien war Dr. Eberhardt als Rechtsanwalt/Junior Partner in den Bereichen Immobilienrecht, M&A und Finance bei Schönherr Rechtsanwälte tätig. Zuletzt hatte er die Position Head of Real Estate und interimsmäßig Head of Corporate/M&A bei Lansky, Ganzger & Partner inne; dort war er schwerpunktmäßig mit Immobilientransaktionen und Nachfolgeplanung befasst.

Er ist Autor zahlreicher Publikationen im Bau-/Immobilien-, Gesellschafts- und CEE-Wirtschaftsrecht und hält regelmäßig Vorträge und Seminare zu einschlägigen Fachthemen. Dr. Eberhardt ist Mitglied der FIABCI Internationaler Verband der Immobilienberufe (Fiabci Austria) und Lehrbeauftragter am WIFI der Wirtschaftskammer Wien.

“Für das Wiener Büro von DLA Piper ist der Zugang von Dr. Eberhardt eine weitere Verstärkung der Praxisgruppe Finance & Projects. Seine umfassende Expertise ist eine hervorragende Ergänzung unseres Beratungsangebots und ein Gewinn für unsere Mandanten”, sagt Dr. Oskar Winkler, Partner und Leiter der Finanzierungs-Praxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

www.dlapiper.com/austria

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fwp berät BAWAG P.S.K. bei der Einziehung von Partizipationskapital

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Fellner_Thaler

Christian Thaler und Markus Fellner

Die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft (BAWAG P.S.K.) hat im Dezember 2009 Partizipationskapital mit einem Gesamtvolumen von EUR 550.000.000,- emittiert.

Das Partizipationskapital wurde aufgrund des Finanzmarktstabilitätsgesetzes (FinStaG) von der Republik Österreich gezeichnet, diente nach der Finanzkrise der Stärkung des Kernkapitals österreichischer Banken und wurde von der FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft als Treuhänder des Bundes gehalten.

Die BAWAG P.S.K. hat im Juni 2013, Dezember 2013 und im März 2014 Teileinziehungen dieses Partizipationskapitals vorgenommen und dieses mit Rückzahlung einer letzten Tranche in Höhe von EUR 350.000.000,– nunmehr zu Gänze rückgeführt.

„Wir freuen uns, eine langjährige Klientin mit unserer Expertise im Schnittbereich von Bankaufsichtsrecht und Gesellschaftsrecht bei dieser wesentlichen Maßnahme unterstützt zu haben“, so fwp Partner Markus Fellner.

Seitens fwp wurde die Transaktion federführend durch Partner Markus Fellner und Rechtsanwalt Christian Thaler (beide Banking & Finance und Corporate / M&A) betreut.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

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Niederhuber & Partner Rechtsanwälte bei Moot Court Umweltrecht

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Peter Sander

Peter Sander

Am 13.3.2014 startete der 1. österreichweite Moot Court im Bereich des Umweltrechts.

Initiiert von NHP-Anwalt Peter Sander: „Moot Courts, bei denen sich Studierende vor einem „fiktiven Gericht“ als Prozesspartei mit einem Fall auseinandersetzen, sind nicht neu. Aber einen bun-desweiten Wettbewerb, der die Tätigkeit eines Anwalts oder einer Behörde im Bereich des öffentlichen Rechts nachbildet, gibt es bislang in Österreich noch nicht.”

Insgesamt sechs Universitäten, fünf Anwaltskanzleien (darunter Niederhuber & Partner Rechtsanwälte), die Verbund Hydro Power AG, die Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation sowie die Salzburger Landesregierung starten gemeinsam mit rund 25 Studierenden erstmals einen bundesweiten Moot Court im Bereich des öffentlichen Rechts. Dabei wird ein Genehmigungsverfahren für ein Wasserkraftwerk simuliert.

In den nächsten Wochen werden daher durch die Teams der Befürworter und Gegner Schriftsätze erstellt. Sie werden dabei gecoacht von Profis aus der Rechtsberatungsbranche. Außerdem wird ein Behördenteam eine Verhandlung durchführen und zum Schluss einen (positiven oder negativen) Bescheid erlassen. “Wir sind stolz, fast alle der führenden An-waltskanzleien im Bereich des Umweltrechts für dieses Projekt als Partner gewonnen zu ha-ben und freuen uns bereits auf eine spannende Verhandlung im Mai”, meint Peter Sander.

NHP wird das Studierendenteam der Universität Salzburg betreuen. Regelmäßige Updates zum Moot Court Umweltrecht gibt es in einem eigenen Weblog unter www.mcur.at.

Auftaktveranstaltung: 13.3.2014, 14:00 Uhr, Uni Salzburg, HS 240 Europasaal, Mönchsberg 2, 5020 Salzburg.
Abschlussveranstaltung: 18.6.2014, 14:00 Uhr, Dachgeschoss Juridicum Wien, Schottenbastei 10-16 , 1010 Wien.

www.nhp.eu

Foto: beigestellt

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