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RAK Wien präsentiert: Die kostenlose APP für die Rechtsanwaltssuche

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Dr. Michael AuerDie Rechtsanwaltskammer Wien macht die Suche nach einer Rechtsanwältin/einem Rechtsanwalt jetzt noch leichter!

Dr. Michael Auer: „Wir wollen mit dieser APP ein zusätzliches Service für die ratsuchenden Bürgerinnen und Bürger bieten. Es entspricht dem Zeitgeist, dass alle Informationen über sämtliche Kommunikationskanäle zugänglich sind. Wir verschließen uns dem nicht. Damit können die Wiener Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ihre Dienstleistungen und ihren Rechtsrat direkter und rascher anbieten.“

Mittels der kostenlosen App findet man ein komplettes Suchverzeichnis aller in Wien tätigen Rechtsanwälte. Die intelligente Suche kann nach Namen, Fachgebieten, gewünschter Sprache, Bezirken, Straße etc. vorgenommen werden. Benützer erhalten eine Liste mit Rechtsanwälten und ihren Kontaktdaten. Es kann zudem der Link zu Google-Maps für den Weg zur jeweiligen Kanzlei abgerufen werden.

Über die APP sind auch die Daten zur kostenlosen Ersten Rechtsanwaltlichen Auskunft, zum Klientenservice und die Telefonnummer des rechtsanwaltlichen Notrufs abrufbar.

Verbunden ist die APP mit dem Newsfeed der RAK-Homepage, sodass auch täglich Neuigkeiten, Veranstaltungen und aktuelle standespolitisch wichtige Informationen abgerufen werden können.

Es wurde Wert darauf gelegt, dass die Navigation durch die APP besonders einfach angelegt ist. Die Suche nach tagesaktuellen Daten ist mit der bereits erfolgreich eingeführten Suchfunktion auf der RAK-Homepage www.rakwien.at verknüpft.

Zum Download der APP::
iOS:

https://itunes.apple.com/us/app/rak-wien/id883151175?mt=8

Android:

https://play.google.com/store/apps/details?id=at.makeapps.rakwien&hl=en

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Freshfields baut US-Praxis mit weiteren M&A- und Finanzrechtspartnern aus

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Thomas Zottl: „Mitchell Presser und Jim Douglas sind die idealen Partner, damit wir zukünftig auch mitteleuropäische Unternehmen in noch größerem Umfang bei Vorhaben in den USA begleiten können."

Thomas Zottl: „Mitchell Presser und Jim Douglas sind die idealen Partner, damit wir zukünftig auch mitteleuropäische Unternehmen in noch größerem Umfang bei Vorhaben in den USA begleiten können.”

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die beiden US-amerikanischen Anwälte Mitchell Presser und James Douglas neu in die Partnerschaft aufgenommen.

Mit den namhaften Verstärkungen in den Bereichen M&A und Akquisitionsfinanzierung am Standort New York reagiert Freshfields auf die auch in den USA weiter steigende Nachfrage an Beratungsexpertise bei internationalen Transaktionen gerade im Bereich M&A.

Mitchell Presser war zuletzt als Gründer und Partner der Private Equity-Firma Paine & Partners tätig. Zuvor war er Partner der US-Kanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz. Dort begleitete er zahlreiche großvolumige M&A-Deals, unter anderem für prominente Private Equity-Investoren. Der erfahrene Transaktionsanwalt wird künftig die M&A-Praxis von Freshfields in den USA leiten. James Douglas war viele Jahre Leiter der Bank- und Finanzrechtspraxis bei Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom. Der Finanzrechtsspezialist wird bei Freshfields die US-amerikanische Akquisitionsfinanzierungspraxis leiten.

Freshfields hat im laufenden Jahr bereits US-bezogene Transaktionen im Volumen von 60 Milliarden Dollar begleitet. Die Kanzlei belegt regelmäßig Spitzenplätze in den Rechtsberater-Rankings des Marktanalysten Mergermarket bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen. Laut US-Fachmagazin ‚The American Lawyer‘ ist Freshfields die erfolgreichste internationale Kanzlei mit europäischen Wurzeln im US-Markt. Neben M&A und Finanzrecht bilden Schiedsverfahren, Prozessführung, Compliance sowie Kartellrecht und Steuern weitere Beratungsschwerpunkte der Sozietät in den USA.

Dr. Thomas Zottl, Leiter der Praxisgruppe Gesellschaftsrecht/M&A bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien: „Mitchell Presser und Jim Douglas sind die idealen Partner, damit wir zukünftig auch mitteleuropäische Unternehmen in noch größerem Umfang bei Vorhaben in den USA begleiten können. Transaktionen global agierender Unternehmen erfordern eine Rechtsberatung in unterschiedlichsten Jurisdiktionen aus einer Hand. Mit unserer weltweiten Praxis, die jetzt auch im M&A- und Finanzbereich in den USA richtig stark ist, können wir unseren Mandanten die Unterstützung anbieten, die sie brauchen, um solche komplexen Transaktionen effizient und zeitnah durchzuführen. Wir sind stolz, in einem kompetitiven Markt derart hochkarätige Partner gewonnen zu haben.“

Mitchell Presser, neuer Partner und Leiter der US-M&A-Praxis von Freshfields in New York: „Transaktionen sind heute international, und Freshfields bietet Mandanten eine globale Plattform zur Wertmaximierung durch umsichtige Transaktionsstrukturierung und effiziente Unterstützung bei der Durchführung ihrer Vorhaben. Die Leistungsstärke dieser Plattform habe ich als Mandant der Sozietät selbst erlebt. Freshfields hat sich hier in den USA außergewöhnlich gut entwickelt. Ich möchte an der Weiterentwicklung dieser dynamischen Praxis mitarbeiten.“

James Douglas, neuer Partner und Leiter der US-Akquisitionsfinanzierungs-Praxis von Freshfields: „Die USA bleiben ein Schlüsselmarkt für Leveraged Finance, unabhängig davon, ob ein Deal von hier aus finanziert oder ein hier entwickeltes Finanzierungsinstrument angewendet wird. Mit ihrer starken Finanzpraxis kann Freshfields jetzt weltweit Spitzen-Know-how zu allen Finanzierungsapekten und -wünschen bieten, ohne regionale Einschränkungen und maßgeschneidert auf die Bedürfnisse des Mandanten.“

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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Schönherr berät bei Privatisierung des Flughafens Ljubljana

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v.l.n.r.: Marko Prusnik (Partner), Roman Perner (Partner), Eva Skufca (Rechtsanwältin)

v.l.n.r.: Marko Prusnik (Partner), Roman Perner (Partner), Eva Skufca (Rechtsanwältin)

Schönherr hat eine Aktionärsgemeinschaft des Aerodrom Ljubljana – unter der Leitung der Republik Slowenien und der Staatsholding Slovenian Sovereign Holding (SDH) – bei der Privatisierung von Sloweniens führendem Flughafen beraten.

Am 5. September 2014 unterzeichnete das Verkäuferkonsortium den entsprechenden Aktienkaufvertrag mit der Fraport AG. Mit dem Kauf erwirbt der, an der Frankfurter Börse notierte, Flughafeneigentümer und -betreiber 75,5 Prozent der Anteile an der Flughafenbetreiber-Gesellschaft Aerodrom Ljubljana d.d. Der Kaufpreis für den 75,5 Prozent Anteil beträgt EUR 177,1 Mio. Der Abschluss der Transaktion unterliegt noch der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch die slowenische Wettbewerbsbehörde. Im Zuge des Privatisierungsprozesses beabsichtigt Fraport einen vollständigen Erwerb der Flughafenbetreiber-Gesellschaft und wird daher den verbleibenden Aktionären nach Abschluss der Transaktion ein entsprechendes Übernahmeangebot unterbreiten.

www.schoenherr.eu

Foto:beigestellt

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SCWP Schindhelm berät die britische Radius-Gruppe beim Kauf der KE KELIT Fernwärme-Firma

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Christoph Luegmair

Christoph Luegmair

Das SCWP Schindhelm Projektteam betreute die britische Radius-Gruppe, die im Besitz der russischen Polyplastic steht, beim Kauf der Mehrheit (74 Prozent) des Fernwärme-Segments des Linzer Rohrherstellers KE KELIT.

Im Team von SCWP Schindhelm waren Franz Mittendorfer und Christoph Luegmair sowie Simone Högl, Sebastian Hütter und Maria Praher tätig. SCWP Schindhelm hat die Radius- Gruppe beim beabsichtigten Einstieg im Geschäftsbereich Fernwärme bei der Erstellung des Anteilskaufvertrages und der rechtlichen Due Diligence Prüfung beraten.

Franz Mittendorfer

Franz Mittendorfer


SCWP Schindhelm war erstmals für die Radius Gruppe tätig, die innerhalb der russischen Polyplastic Gruppe einen Umsatz von 400 Millionen Euro macht.

“Wir freuen uns über das Vertrauen der Radius-Gruppe, den Einstieg bei dem Linzer Traditionsunternehmen KE KELIT rechtlich begleiten zu dürfen“, so Franz Mittendorfer.

www.scwp.com

Foto: beigestellt

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Brandl & Talos berät Kalixa-Gruppe bei der Gründung eines Joint Venture mit Millicom

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Thomas Talos

Thomas Talos

Kalixa, der E-Payment Anbieter der bwin.party Gruppe, hat erfolgreich ein 50:50 Joint Venture mit Millicom, einem führenden Medien- und Telekommunikationsunternehmen, gegründet.

Das Joint Venture ist ein wichtiger Schritt im fortlaufenden Ausbau von auswärtig eingebrachten Erträgen und Umsätzen und wird zu diesem Zweck einen Zahlungsserviceanbieter für Afrika und Lateinamerika entwickeln. Es wird seine Zahlungsservices sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden anbieten. Diese Services werden neben Zahlungs-Gateways und Point-of-Sale-Terminals für Händler ebenso 1-Click-Zahlungen und eWallet-Angebote für Onlinekunden umfassen.

Brandl & Talos hat Kalixa federführend bei dieser Transaktion beraten. Dem Transaktionsteam unter der Leitung von Thomas Talos und Will Hutchinson gehörten weiter Christina Trunk und Katharina Mihalovic an. Millicom wurde durch die in London ansässige Sozietät Halebury beraten.

„Dies ist ein spannendes Projekt für beide Seiten – sie können wechselseitig von ihren Stärken profitieren und in den aufstrebenden Markt für Zahlungsdienste in Lateinamerika und Afrika eintreten – ein Markt, der zur Zeit insgesamt $1,7 Billionen groß ist“, so Thomas Talos und Will Hutchinson.

www.btp.at

Foto: beigestellt

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CHSH berät IMMOFINANZ AG bei 1,5% EUR 375 Millionen Umtauschanleihe auf BUWOG AG Aktien

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Dr. Volker Glas, Dr. Thomas Zivny

Dr. Volker Glas, Dr. Thomas Zivny

CHSH berät IMMOFINANZ AG bei 1,5% EUR 375 Millionen Umtauschanleihe auf BUWOG AG Aktien.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die IMMOFINANZ AG bei der Begebung einer Umtauschanleihe mit einem Volumen von EUR 375 Millionen unterlegt mit BUWOG-Aktien rechtlich beraten. Die Anleihe wurde institutionellen Investoren im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens angeboten und am 4. September erfolgreich platziert.

Die Umtauschanleihe weist einen Kupon von 1,5% p.a. sowie eine Umtauschprämie von 15% auf den Referenzpreis auf und wird zu 100% des Nominales emittiert und getilgt. Laufzeitende der Umtauschanleihe ist der 11. September 2019. Es handelt sich um die erste österreichische Umtauschanleihe seit einer Reihe von ÖIAGUmtauschanleihen zu Privatisierungszwecken in 2003.

CHSH beriet als Transaktionsanwalt die IMMOFINANZ AG, die sie bereits beim Börsengang der BUWOG AG in kapitalmarkt- und finanzierungsrechtlichen Aspekten beraten hat.

Das CHSH Beratungsteam bestand aus den CHSH Partnern Thomas Zivny und Volker Glas sowie Rechtsanwaltsanwärter Oliver Völkel.

Als Emissionsbanken waren BNP Paribas, J.P. Morgan und Morgan Stanley tätig.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Talkreihe BINDER GRÖSSWANG impulse

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BG Managing Partner Michael Kutschera und Wolfgang Eder

BG Managing Partner Michael Kutschera und Wolfgang Eder

Am 16.09.2014 fand in der Wirtschaftskanzlei BINDER GRÖSSWANG die Talkreihe impulse zum Thema „Energiewende versus Industriestandort. Erneuerbare Energie, Smartgrid & Schiefergas – Wie lange ist der Standort Österreich für Industrieunternehmen noch attraktiv?“ statt. Vor ca. 200 Gästen diskutierten in der Conference Area der Kanzlei Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, voestalpine AG, Dr. Erich Entstrasser, Vorstandsdirektor, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, Dr. Jürgen Großmann, Gesellschafter der Georgsmarienhütte Holding GmbH, Mag. Dr. Michael Junghans, Vorsitzender der Geschäftsführung, B & C Industrieholding GmbH, BM Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unter der Moderation von Dr. Helmut Brandstätter, Herausgeber und Chefredakteur der Tageszeitung „Kurier“.

Wolfgang Eder meinte: „Natürlich spielen wirtschaftliche Rahmenbedingungen bei der Standortwahl eine wichtige Rolle. Die hohe Steuerbelastung in Österreich oder auch die aktuelle Umwelt- und Energiepolitik der Europäischen Union machen Investitionen in Europa derzeit wenig attraktiv.“ In den USA beispielsweise, wo die voestalpine mit einer 550 Mio. Euro Direktreduktionsanlage aktuell die größte Auslandsinvestition der Konzerngeschichte tätige, spielten bei der Standortwahl insbesondere folgende Faktoren eine Rolle: politisch stabiles, kalkulierbares Umfeld und vorteilhafte Energieversorgung. Der Gaspreis mache etwa ein Drittel des europäischen aus, zudem sei Strom um rund 30 Prozent günstiger. Des Weiteren kosten Industriegrundstücke in der EU 100 bis 200 Euro pro Quadratmeter, in den USA 10 Euro, abgesehen davon, dass es solche Grundstücke in Europa mit Hafenzugang praktisch nicht mehr gäbe.

Entstrasser betonte, dass auch die österreichischen Energieunternehmen ein wesentlicher Bestandteil der heimischen Industrie sind, die von der missglückten deutschen Energiewende und dem nicht besonders treffsicheren Energieeffizienzgesetz massiv belastet sind. „Als für den Industriestandort Österreich wichtige Infrastrukturbranche mit langfristigen Investitionsprojekten sind wir bei der kaum gegebenen Mobilität unserer Anlagen auf stabile energiepolitische und rechtliche Rahmenbedingungen angewiesen. Neben einer qualitativ hochwertigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung als Grundlage für den Industriestandort Österreich kann die österreichische Elektrizitätswirtschaft mit dem Ausbau der heimischen Ressourcen – und hier insbesondere der Großwasserkraft – wesentlich zur Erhöhung des österreichischen Wertschöpfungsanteils und zum Gelingen der europäischen Energiewende beitragen.“

Großmann sagte: „Um Wohlstand und sozialen Frieden zu sichern, muss Mitteleuropa Industrielandschaft bleiben.“ Deshalb rate er, sich vom Klimawandel-Alarmismus nicht unter Druck setzen zu lassen. Eine Deindustrialisierung Europas und eine damit einhergehende Produktionsverlagerung auf andere Kontinente führen zu einem globalen Emissions-Anstieg. Dort werde weniger effizient produziert und die Transportemissionen müssten auch noch hinzuaddiert werden. So habe die deutsche Energiewende bis dato die Treibhausgas-Emissionen noch ansteigen lassen. Großmann riet davon ab, eine unbedachte Eile an den Tag zu legen und empfehle einen Energiemix: Die einseitige Bevorzugung fossiler Energieträger sei ebenso falsch, wie die blinde Fixierung auf erneuerbare Energien. Die entsprechenden Technologien aus Europa seien keineswegs zum erhofften Exportschlager geworden. Nicht zuletzt deshalb riet Großmann von einer ideologischen Stigmatisierung der Kernenergie ab.

Auf die Frage, ob die Energiewende ein Potential für die österreichische Industrie biete antwortete Junghans, dass im Bereich der Effizienzsteigerung insbesondere im Gebäude- und Industriebereich eine Reihe von Maßnahmenpaketen definiert wurden und sich in der Umsetzung befinden, die überdurchschnittliche Wachstumschancen bieten (zB. Anwendungen im Bereich Antrieb, Motoren, elektrische Geräte, Beleuchtung, etc.), aber auch in den Bereichen der intelligenten Verkehrsinfrastruktur und intensiveren Vernetzung mit IKT-Anwendungen. Zur Entwicklung des Strompreises führte Junghans aus, dass dieser zwar über die letzten 5 Jahre in Österreich um rund 20% gesunken sei, dennoch aber österreichische Industriebetriebe in den USA/Kanada einen um 67% bzw. in Asien (exkl. China) einen rund 20% niedrigeren Strompreis verzeichnen. Bei der Entwicklung der Gaspreise zeigt sich eine Verschiebung der unterschiedlichen Dynamiken in den USA vs. Europa noch dramatischer. Während sich der Gaspreis 2005 noch auf einem paritätischen Niveau bewegte hat sich der Preis in den USA bis 2014 auf 45% des österreichischen Niveaus reduziert.

„An der Energiewende führt kein Weg vorbei. Das heißt, wir müssen auf erneuerbare Energie und Energieeffizienz setzen. Innovation und Forschung in diesem Bereich sind der Weg der Zukunft, nicht die Hoffnung auf billige Energiepreise“, betont Bundesminister Andrä Rupprechter. Die Energiewende sei auch eine wirtschaftliche Chance. Die Anzahl der Unternehmen, die mit Erneuerbaren und Energieeffizienz Gewinne machen, steige kontinuierlich. Das Exportpotenzial sei in diesem Bereich besonders groß. Investition in Umwelttechnologien und Klimaschutz gehörten zu den vielversprechendsten Strategien. „Fossile Ressourcen sind endlich und die kohlenstoffbasierte Energieversorgung führt zu einem dramatischen Klimawandel. Daher muss man jetzt beginnen, sich im Wirtschaftssystem neu zu orientieren und die Faktoren Energie und Ressourcenverbrauch stärker in zukünftige Strategien einzubeziehen.“

Wolfgang Schüssel, Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Josef Fritz (Managing Partner BOARD SEARCH und Managing Partner Dr. Pendl & Dr. Piswanger GmbH)

Wolfgang Schüssel, Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Josef Fritz (Managing Partner BOARD SEARCH und Managing Partner Dr. Pendl & Dr. Piswanger GmbH)

Unter den Gästen befanden sich u.a. Wolfgang Schüssel (Bundeskanzler a.D.), Ulrike Baumgartner Gabitzer (Vorstand APG), Alois Steinbichler (CEO Kommunalkredit Austria AG), André Tissot (Generaldirektor Société Générale), Michael Ahammer (Geschäftsführer KPMG), Robert Cerwinka (Vorstand Easybank AG), Ferdinand Eberle (Aufsichtsratsvorsitzender TIWAG), Peter Fuchs (Aufsichtsrat GrECo International AG), Peter Laggner (Vorstand Trimetis AG), Hansjörg Tengg (Geschäftsführer Smart Technologies), Herbert Pichler (BMF), Günther Tengel (Manging Partner Amrop Jenewein), Andreas Koman (Tele2), Roman Fuchs (WIENER STADTWERKE Holding AG), Robert Hartl-Clodi (Energie AG Oberösterreich Trading GmbH), Andreas Wollein und Thomas Reitböck (VERBUND AG), Rainer Gunz (Borealis AG), Peter Wohlgemuth (Energie Steiermark AG) uvm.

www.bindergroesswang.at

Fots:o beigestellt

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WOLF THEISS berät MAHLE beim Kauf des slowenischen Automobilzulieferers LETRIKA

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Markus Bruckmüller

Markus Bruckmüller

Der slowenische Automobilzulieferer Letrika wurde privatisiert und an die deutsche MAHLE-Gruppe verkauft. Wolf Theiss, Österreichs Anwaltssozietät für Zentral-, Ost- und Südosteuropa, beriet den Käufer.

Am Mittwoch, den 10. September 2014, konnte MAHLE den Erwerb einer Aktienmehrheit von 53,99 Prozent an der börsennotierten Letrika (früher: ‘Iskra Avtoelektrika’) erfolgreich abschließen. Das Konsortium der Verkäufer, welche ihre Aktienpakete an Letrika an MAHLE Holding Austria (eine Gesellschaft der MAHLE Group) verkauft hatte, bestand aus der staatlichen Bank Asset Management Company (BAMC), der slowenischen Staatsolding SDH, der Modra zavarovalnica, der größten slowensichen Bank NLB, Alpen Invest (früher NFD) und Triglav skladi.

Der Verkauf war Teil eines noch andauernden Privatisierungsprozesses, der wichtige slowenische Unternehmen umfasst. Im nächsten Schritt wird Mahle ein öffentliches Übernahmeangebot für die restlichen Aktien stellen. Sofern alle übrigen Aktien übernommen werden, beläuft sich das Dealvolumen auf rund EUR 108 Millionen.

Laura Struc

Laura Struc

Wolf Theiss beriet die Käuferseite bei Due Diligence, Verhandlungen, beim Abschluss des Kaufvertrages und in Fragen des Gesellschafts- Wettbewerbs- und Übernahmerechts. Das Transaktionsteam wurde von den Partnern Markus Bruckmüller und Laura Struc koordiniert; weitere Teammitglieder waren Associate Peter Zorin (Corporate), Associate Laura Šiftar (Corporate), Senior Associate Teja Balazic (Employment) sowie Associate Petra Jermol (Real Estate). Financial Advisor auf der Verkäuferseite war KPMG; MAHLE wurde durch die UniCredit CAIB beraten. Die lokale Anwaltskanzlei Kavcic, Rogelj & Bracun beriet die Verkäuferseite.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Mag. Philipp Gamauf verstärkt Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte

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Gamauf

Philipp Gamauf

Mag. Philipp Gamauf (31), M.B.L. verstärkt seit September 2014 das Team der Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte GmbH als Rechtsanwalt.

Der gebürtige Grazer hat sich insbesondere auf die Bereiche Gesellschafts-, Arbeits- und Vertragsrecht sowie im Bereich streitiges Zivilverfahren spezialisiert. Er absolvierte seine juristische Ausbildung an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie der Wirtschaftsuniversität Wien und war neben seiner Konzipiententätigkeit für die Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte GmbH, auch für die Kanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH als Rechtsanwaltsanwärter tätig. Mag. Philipp Gamauf, M.B.L. ist Mitautor eines erst kürzlich erschienen Kommentars zum GmbHG.

www.bkp.at

Foto. beigestellt

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Wolf Theiss gewinnt LMG Life Sciences Award in New York

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Günter Bauer, Kurt Retter und Georg Kresbach

Günter Bauer, Kurt Retter und Georg Kresbach

Die Anwaltssozietät Wolf Theiss wurde als “Austrian Firm oft he Year” bei der LMG Life Sciences Awards Ceremony ausgezeichnet.

Im New Yorker Essex Hotel fand Donnerstag abend die Zeremonie zur Verleihung des Euromoney’s LMG Life Sciences Awards statt. Dabei wurden Firmen aus dem Bereich Life Sciences und deren Anwälte ausgezeichnet. Wolf Theiss, Österreichs größte Anwaltssozietät mit Fokus auf Zentral-, Ost- und Südosteuropa, gewann dabei als “Austrian Firm of the Year” – für herausragende Rechtsberatung in der Life Sciences Industrie.

Bettina Knötzl, Partnerin und Leiterin der 60-köpfigen “Dispute Resolution”

Bettina Knötzl, Partnerin und Leiterin der 60-köpfigen “Dispute Resolution”

Als “sehr empfehlenswert” wurden dabei vier Partner genannt, die für Wolf Theiss die Industriegruppe Life Sciences betreuen. Bettina Knötzl, Partnerin und Leiterin der 60-köpfigen “Dispute Resolution”, also der Streitschlichtung, für “ihr strategisches Management von Streitprozessen sowie deren Untersuchungen”. Beschrieben als “Wolf Theiss-Staranwalt” wurde Partner Georg Kresbach, Leiter der IP/IT Praxisgruppe, ein “Immaterialgüterrechts-Experte, dessen Erfahrung vor österreichischen und europäischen Patentgerichten ihn zu einem ausgezeichneten Ansprechpartner in Fragen des Patentrechteschutzes machen. Auch Partner Kurt Retter, Leiter des Vergaberechtsteams von Wolf Theiss, und Günter Bauer, Leiter der Wettbewerbs- und Kartellrechtspraxisgruppe wurden für ihre Tätigkeiten und Beratungsleistung ausgzeichnet.

Wolf Theiss Managing Partner Erik Steger: “Wir sind dankbar, dass Wolf Theiss seine Mandanten aus dem Bereich Life Science mit derart ausgezeichneten Anwälten betreuen kann – Gratulation an Bettina, Georg, Günter und Kurt!”

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Taylor Wessing lud zum internationalem Fußballturnier

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Taylor Wessing Fußballturnier

Taylor Wessing Fußballturnier

Die Juristen der internationalen Sozietät Taylor Wessing sahen sich Mitte September mit Richtern der anderen Art konfrontiert.

An diesem Wochenende fand in Wien das jährliche Taylor Wessing Fußball Turnier statt. Rund 60 Juristen aus den Standorten Berlin Bratislava, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, London, München, Paris und
Wien kämpften in acht Mannschaften um den heiß begehrten Wanderpokal. Unter der strengen Aufsicht der Schiedsrichter konnte eines der beiden London-Teams das Turnier schließlich für sich entscheiden. Das Taylor Wessing CEE Team, bestehend aus Spielern von Bratislava und Wien, landete auf dem 4. Platz.

Taylor Wessing CEE Managing Partner Raimund Cancola, selbst aktiver Spieler im Kampf um den Pokal, zieht positive Bilanz: „Soziale Aktivitäten außerhalb des Berufsalltags werden bei Taylor Wessing groß geschrieben. Sie stärken den Teamgeist und das Wir-Gefühl. Dass nach Paris und London in diesem Jahr Wien als Austragungsort des traditionellen Events gewählt wurde, hat uns natürlich besonders gefreut.“

www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss betreut lifebrain AG bei Kapitalerhöhung

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Dieter Spranz

Dieter Spranz

Die lifebrain AG, eine medizinisch-diagnostische Laborgruppe aus Österreich, hat eine weitere wichtige Finanzierungsrunde erfolgreich beendet.

Dabei wurde die Luxemburger Investmentfirma BIP Investment Partners S.A. gewonnen. “Wir sind sehr erfreut, dass wir BIP Investment Partners als neuen Großaktionär gewinnen konnten. Gemeinsam mit der jetzigen Kapitalbasis kommen wir mit weiteren Akquisitionen kurz- bis mittelfristig an die EUR 100 Millionen Umsatz heran”, sagt Michael Havel, CEO und Co-Gründer von lifebrain.

Erst kürzlich hat die lifebrain den Unternehmenskauf der Laborgruppe Diagnosis S.r.l. und Laboratorio Analisi cliniche Collationo Srl abgeschlossen – beide sind im Großraum Rom, Italien, ansässig. “Die Akquisitionen dieser beiden sehr etablierten Laborgruppen war eine bedeutende Verstärkung unseres bisherigen Engagements im Bereich medizinisch-diagnostischer Labore. Bereits im Mai diesen Jahres haben wir in Rom die Guidonia Gruppe übernommen. Wir sind auch in weiteren Verhandlungen und möchten in naher Zukunft zumindest drei weitere Laborgruppen übernehmen”, so Bernhard Auer, CFO von lifebrain.

Lifebrain wurde im Februar 2013 gegründet und ist eine der am schnellsten wachsenden medizinisch-diagnostischen Laborgruppen in Europa, mit einigen Laboren in Italien und der Schweiz. Das Management von lifebrain war bereits zuvor mit der Futurelab Gruppe erfolgreich und hat das Laborunternehmen von EUR 10 Millionen Umsatz im Jahr 2004 zu einer EUR 160 Millionen Umsatz starken Laborgruppe 2008 entwickelt – mit Marktführer-Status in Österreich und weiteren zentral- und osteuropäischen Ländern.

BIP Investment Partners S.A. ist eine unabhängige Finanzholding in Luxemburg, die ein gemischtes Investment-Portfolio im Wert von ca. EUR 400 Millionen verwaltet. BIP investiert in private wie börsennotierte Unternehmen, besonders in den BeNeLux-Ländern, Frankreich, Deutschland, Schweiz und Österreich. Das Management von BIP ist in Luxemburg ansässig und baut auf einen internationale Erfahrung in privaten wie öffentlichen Investments.

Die österreichische Anwaltssozietät Wolf Theiss hat lifebrain während der Kapitalerhöhung beraten – geführt wurde das Team von Partner Dieter Spranz, unterstützt von Associate Ivo Stitic. BIP Investment Partners wurde in Rechtsfragen von CMS und von Roland Berger Germany als in Finanzfragen betreut. Die Niederlassungen der US-Anwaltssozietät Latham Watkins in Mailand und Rom berieten die Akquisition der Diagnosis Srl und Laboratorio Analisi Cliniche Collatino S.r.l. – BDO agierte als Finanzberater.

www.wolftheiss.com

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hba und Hyperwave stellen Kanzlei-Intranetprojekt bei der i-Know 2014 vor

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Michaela Bretterklieber, Held Berdnik Astner & Partner

Michaela Bretterklieber, Held Berdnik Astner & Partner

Unter dem Titel „Anwaltskanzlei 2.0 – Wissensmanagement und Teamarbeit in einer Wirtschaftskanzlei“ stellten Michaela Bretterklieber (hba) und DI Peter Luttenberger (Hyperwave) das erfolgreich umgesetzte Kanzlei-Intranetprojekt vor.

Präsentiert wurde die Ideen hinter dem Projekt, nämlich die Verbesserung des Wissens- und Know-how-Transfers innerhalb der Kanzlei sowie die Optimierung der Arbeitsabläufe, die konkrete Umsetzung und die zukünftig geplanten Erweiterungen.

Info:
Die vom 16.9. bis 19.9.2014 organisierte i-Know, welche heuer bereits zum 14. Mal vom Know-Center, einem Grazer K1 Wissenschaftszentrum, und der Technischen Universität Graz veranstaltet wurde, ist eine internationale Konferenz zum Thema Wissensmanagement und Data-driven Business. Vortragende aus Wissenschaft und Wirtschaft präsentierten innovative Ideen und erfolgreich umgesetzte Projekte.

www.hba.at

Foto: beigestellt

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DLA Piper sammelt € 42.806 für UNICEF

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Stephan Nitzl: "Ich bin sehr stolz auf alle Mitarbeiter"

Stephan Nitzl: “Ich bin sehr stolz auf alle Mitarbeiter”

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat im Rahmen der globalen Partnerschaft mit UNICEF am 25. September 2014 in zehn Büros in Europa und dem Nahen Osten eine Fundraising Cycle Challenge abgehalten.

Die Sozietät und die weltweit führende Kinderhilfsorganisation UNICEF sind im vergangenen Jahr eine richtungsweisende neue Partnerschaft eingegangen, welche die Arbeit von UNICEF mit einem Betrag von 1,5 Millionen Pfund unterstützt.

An der simultan abgehaltenen Cycle Challenge beteiligten sich 29 Teams. Jedes Team bestand aus 6-10 Radfahrern, die für die gute Sache auf einem Spinning Rad in die Pedale traten. Die Herausforderung bestand darin, auf einem gemeinsam genutzten Bike innerhalb von vier Stunden die größtmögliche Distanz zu erstrampeln. Das Brüsseler Team schaffte mit 279,11 die meisten Kilometer. Die Kanzlei verdoppelte den erradelten Gesamtbetrag von €21.403 noch, wodurch sich UNICEF nun über eine Spende von €42.806 freuen darf.

Mag. Stephan Nitzl, Recruitment-Partner und Leiter der Employment-Gruppe bei DLA Piper in Wien, sagt “Ich bin sehr stolz auf alle Mitarbeiter, die an der Cycle Challenge teilgenommen und damit das Fundraising unterstützt haben. Unser Ziel ist es, auf die hervorragende Arbeit unseres Partners UNICEF aufmerksam zu machen und diese mit den erradelten Spenden zu fördern.”
Die Partnerschaft zwischen DLA Piper und UNICEF unterstützt Hilfsprojekte für Kinder in Bangladesch, um deren rechtliche soziale Situation zu verbessern. Neben Spenden stellt die Kanzlei auch ihr Know-how zur Verfügung.

www.dlapiper.com

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Freshfields berät UniCredit Bank Austria beim Verkauf von Austria Campus an Ronny Pecik und René Benko

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Felix Neuwirther

Felix Neuwirther

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die UniCredit Bank Austria AG beim Verkauf ihres zukünftigen Hauptquartiers („Austria Campus“) an ein Investorenkonsortium bestehend aus der RPR Privatstiftung von Investor Ronny Pecik sowie der Signa Holding von René Benko beraten.

Das Konsortium wird alle Gebäude des Austria Campus wie vorgesehen errichten. Mit der Fertigstellung wird 2018 gerechnet. Die UniCredit Bank Austria wird ihr Hauptquartier vom Konsortium langfristig anmieten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Thomas Zottl: „Mitchell Presser und Jim Douglas sind die idealen Partner, damit wir zukünftig auch mitteleuropäische Unternehmen in noch größerem Umfang bei Vorhaben in den USA begleiten können."

Thomas Zottl

Dr. Thomas Zottl, Partner im Wiener Büro von Freshfields Bruckhaus Deringer: „Der Verkauf ist eine der bislang größten Immobilientransaktionen in Österreich.“

Im Februar hatte der Investor Pecik mit der RPR die langjährige Zentrale der Bank Austria in der Wiener Schottengasse erworben. Freshfields hatte UniCredit bei dieser Transaktion ebenfalls beraten. Bis die österreichische UniCredit-Tochter ihren künftigen neuen Sitz bezieht, bleibt sie dort noch Mieterin.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Thomas Zottl, Dr. Felix Neuwirther, Dr. Sandra Gutmann und Mag. Sophie Meierhofer (alle Gesellschaftsrecht/Immobilienwirtschaftsrecht, Wien).

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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bpv Hügel betreut Gasdeal

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Florian Gibitz

Florian Gibitz

Die Rechtsanwaltskanzlei bpv Hügel hat die OMV-Tochtergesellschaft Gas Connect Austria bei der Übertragung der Trans Austria Gaspipeline (TAG) sowie des verbundenen Teilbetriebs an die österreichisch-italienische Joint Venture Gesellschaft TAG GmbH im Wege eines Asset Deals beraten.

Die TAG Pipeline ist mit 380 km die längste österreichische Gas Pipeline und verläuft von Baumgarten nahe der slowakischen Grenze nach Arnoldstein an der italienischen Grenze. Als Gegenleistung für die Einbringung erhält die Gas Connect Austria im Rahmen einer Kapitalerhöhung neue Anteile an der TAG GmbH sowie von der TAG GmbH emittierte Substanzgenussrechte.

„Wir freuen uns, dass wir Gas Connect Austria bei dieser spannenden und herausfordernden Transaktion beraten durften“, so Florian Gibitz, der projektverantwortliche Partner bei bpv Hügel. Weiters waren bei bpv Hügel Michaela Pelinka, Stefan Gaug (beide Gesellschaftsrecht/M&A), Astrid Ablasser, Heinrich Kühnert (beide Kartellrecht), Christian Schneider (Regulatorische Angelegenheiten) und Dominik Leiter (Arbeitsrecht) in verantwortlicher Position involviert.

www.bpv-huegel.com

Foto: beigestellt

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Clarissa Nitsch ist neue Anwältin bei Binder Grösswang

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Clarissa Nitsch

Clarissa Nitsch

Ab Oktober 2014 ist Mag. Clarissa Nitsch als Rechtsanwältin bei Binder Grösswang tätig.

Nitsch ist auf den Fachbereich Dispute Resolution spezialisiert und unterstützt nationale und internationale Unternehmen in Zivil- und Schiedsverfahren bei der Durchsetzung von Ansprüchen aus komplexen Sachverhalten mit internationalem Bezug. Ihr Fokus liegt auf der Vertretung in haftungsrechtlichen und vertragsrechtlichen Konflikten sowie in IT- und Softwarestreitigkeiten.

Nitsch ist seit 2012 bei Binder Grösswang als Rechtsanwaltsanwärterin tätig. Davor war sie mehrere Jahre Mitglied der Praxisgruppe Dispute Resolution bei Wolf Theiss.

Nitsch studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaften mit einem Schwerpunkt auf Europarecht. Sie ist Mitautorin des im Juni 2014 bei LexisNexis Österreich erschienen „Handbuch Wirtschaftsverträge – Vertragsmustersammlung“.

Das Dispute Resolution Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten in Österreich. Eine weitere Anwältin im Team ist die konsequente Folge des stetigen Wachstums und der Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet.

www.bindergroesswang.at

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Gate2 Deal-Gasometer – Wolf Theiss berät Deka

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Counsel Karl Koller und Partner Erik Steger

Counsel Karl Koller und Partner Erik Steger

Die WestInvest der deutschen DEKA Gruppe hat die Immobilie “Gate 2″ beim Gasometer in Wien erworben – beraten durch die Anwaltssozietät Wolf Theiss.

DEKA traf mit der Unterstützung von Wolf Theiss die Entscheidung zum Ankauf noch bevor das Objekt fertiggestellt und vom Endnutzer bezogen worden ist. Das Wolf Theiss Team bestand aus Partner Erik Steger und Counsel Karl Koller: “Ein Forward Purchase zeugt von einem stabilen Markt in Wien und wir freuen uns, dass die WestInvest der DEKA Gruppe sich in diesem komplexen Kaufvorhaben auf die Immobilienrechts-Expertise von Wolf Theiss verlässt – weiters möchte ich Karl Koller gratulieren, der bei einem der wichtigsten Immobiliendeals 2014 die Verantwortung für den Lead erfolgreich übernommen hat!”, so Managing Partner Erik Steger.

www.wolftheiss.com

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Mag. Clarissa Nitsch als Rechtsanwältin bei Binder Grösswang tätig.

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Clarissa Nitsch

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Nitsch ist auf den Fachbereich Dispute Resolution spezialisiert und unterstützt nationale und internationale Unternehmen in Zivil- und Schiedsverfahren bei der Durchsetzung von Ansprüchen aus komplexen Sachverhalten mit internationalem Bezug.

Ihr Fokus liegt auf der Vertretung in haftungsrechtlichen und vertragsrechtlichen Konflikten sowie in IT- und Softwarestreitigkeiten.

Clarissa Nitsch ist seit 2012 bei Binder Grösswang als Rechtsanwaltsanwärterin tätig. Davor war sie mehrere Jahre Mitglied der Praxisgruppe Dispute Resolution bei Wolf Theiss.

Sie studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaften mit einem Schwerpunkt auf Europarecht und ist Mitautorin des im Juni 2014 bei LexisNexis Österreich erschienen „Handbuch Wirtschaftsverträge – Vertragsmustersammlung“.

Das Dispute Resolution Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten in Österreich. Eine weitere Anwältin im Team ist die konsequente Folge des stetigen Wachstums und der Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet.

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Litigation-Experte Philipp Strasser wird neuer Partner bei Vavrovsky Heine Marth

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Philipp Strasser

Philipp Strasser

Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte begrüßt Philipp Strasser als neuen Partner.

Der 37-jährige Experte für Versicherungsrecht sowie Dispute Resolution verfügt über eine Zusatzqualifikation im Bereich Corporate Compliance (zertifizierter Compliance Officer nach Austrian Standard) und ist im allgemeinen Unternehmens- und Wirtschaftsrecht tätig. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Lösung streitiger Auseinandersetzungen im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Versicherungsvertragsrecht wird er das Dispute Resolution Team von Vavrovsky Heine Marth verstärken und das Segment Banking und Insurance Litigation ausbauen.

Erweiterung des Teams aufgrund starker Nachfrage im Bereich Dispute Resolution
„Wir freuen uns sehr, Philipp Strasser als neuen Partner zu gewinnen“, sagt Nikolaus Vavrovsky, Partner bei Vavrovsky Heine Marth. „Seine umfassende Expertise im Versicherungsrecht kombiniert mit seiner Erfahrung und seinem Know-how im Bereich Streitbeilegung ist eine wichtige Vertiefung unseres Beratungsspektrums. Wir reagieren mit der Verstärkung im Besonderen auf die ansteigende Nachfrage unserer Klienten aus dem Versicherungssektor.“

„Wir haben seit Gründung unserer Kanzlei zu Beginn dieses Jahres insgesamt einen starken Zuwachs der Mandatierungen in den Bereichen Konfliktmanagement – vor allem gerichtliche wie auch alternative Streitbeilegung – und Compliance verzeichnet. Mit der Aufnahme von Philipp Strasser setzen wir unser kontinuierliches Wachstum als Folge unserer ausgezeichneten Positionierung am Markt fort“, ergänzt Dieter Heine, Partner bei Vavrovsky Heine Marth.

www.vhm-law.at

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