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Recherchiert: „Zweiter Montag“ als Plattform für Unternehmensjuristen

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Alexander Singer über seine Veranstaltung "Zweiter Montag"

Alexander Singer über seine Veranstaltung “Zweiter Montag”

Veranstaltungen von Rechtsanwaltskanzleien gibt es viele, Rechtsanwalt Alexander Singer aber hat schon 2005 mit seinem Partner Horst Fössl die Veranstaltungsreihe „Zweiter Montag“ rein auf die Zielgruppe der Unternehmensjuristen ausgerichtet.

„Wir haben erkannt, dass viele Unternehmen nur einen Juristen beschäftigen und diese über kein Forum verfügen um sich auszutauschen.“ so Alexander Singer im Gespräch. Die Veranstaltungen stützen sich dabei auf 4 Säulen, die „knallhart juristischen“ Themen, dann Social Skills, Vorträge von bekannten Persönlichkeiten mit anschließenden geselligem Zusammensein und zuletzt auf rein kulturelle Elemente, z.B. einen Besuch der Sammlung Essl, einer Dritte Mann Tour oder der Kapuzinergruft.

„Im Schnitt besuchen so etwa 30-60 Unternehmensjuristen den „Zweiten Montag“, die Mehrzahl natürlich eher aus dem Wiener Einzugsgebiet, aber wir haben auch Gäste aus den westlichen Bundesländern“, erklärt Singer weiter und ergänzt: „Seit Beginn mussten wir noch keinen einzigen Termin absagen sondern freuen uns über regen Besuch!“

Mehr info: http://www.zweitermontag.at/

Redaktion & Foto: Walter J. Sieberer

 

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Anwälte die bewegen: Alexander Rakosi

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Im Interview: Alexander Rakosi, Partner bei CMS in Wien

Im Interview: Alexander Rakosi


Alexamder Rakosi, Partner

Alexamder Rakosi, Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz in Wien

Herr Rakosi, Sie sind der jüngste Partner im Team vonCMS und bringen ziemlich frischen Wind in die Kanzlei?
Alexander Rakosi: Ja, ich denke, dass ich einiges zur Orientierung von CMS Richtung internationales Beratungswesen beigetragen habe, primär auf Grund meiner Tätigkeit in den USA für eine sehr renommierte und global wirkende Kanzlei. Der Beratungsansatz der angelsächsichen Kanzlein unterscheidet sich doch etwas von den lokalen Gegebenheiten.

Können Sie das näher ausführen?
Amerikanische Anwälte sehe sich nicht nur als juristische Berater sondern eher als Trusted Advisor der Mandanten, die somit auch vermehrt strategisch zur Seite stehen. Diesem Trend folgen wir nun auch bei CMS – ein Feature das einen guten Transaktionsjuristen ausmacht. Das nötige Wissen dafür gilt es sich in Zusatzausbildung anzueignen. Es ist einfach notwendig zu verstehen was das Business des Klienten ausmacht.

Sehen Sie eine zukünftige Orientierung des Anwaltsberufes in Richtung spezieller Wirtschaftsbranchen?
Ja, in die Richtung wird es wohl gehen. Die Sektorfokussierung wird auch im CMS Verbund durch die Bündelung von Expertise verstärkt.

Sind Sie Wirtschaftsanwalt aus Berufung?
Es gab zuerst nur ein vages Interesse, aber in Wahrheit war das Jusstudium das einzige, dass ich als Profibasketballer mit meinem Sport verbinden konnte. Zum Glück hat sich das Interesse, dann durchaus in eine Begeisterung verwandelt.

Zukunftspläne?
Man möchte sich in seinem Bereich in jedem Fall etablieren und das eigene Profil im Interesse der Mandanten schärfen. Mir ist wichtig, meinem Anspruch gerecht zu werden, überdurchschnittliche Leistungen für die Klienten zu liefern – einfach nicht Durchschnitt sein zu wollen.

Die eigentliche Kunst des Rechtsanwalts der Zukunft wird sein, dass seine juristische Leistung als nicht austauschbar angesehen wird – nicht als Commodity.

Alexander Rakosi
Rechtsanwalt

Was sind ihrer Meinung nach die Voraussetzungen für einen modernen Juristen?
Wichtig sind Begeisterung und Konsequenz für das, was man tut, ohne dem Erfolg verbissen nachzulaufen. Man sollte sich nicht zu früh auf einen zu engen Bereich eingrenzen, die Spezialisierung kommt ohnehin später. Studieren oder Arbeiten im Ausland erweitert den persönlichen Horizont und hilft, über den Tellerrand hinaus zu sehen – fachlich, sozial und geographisch.

Ihr größter Erfolg?
Neben meiner Familie, auf jeden Fall das ich der Lage war in der Kanzlei, als relativ junger Jurist, einen Bereich aufzubauen der sich durchaus als eine Stütze in unserer Sozietät entwickelt hat.

Das Interview führte: Walter J. Sieberer

CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH ist eine Wirtschaftskanzlei mit Headquarter im Zentrum Wiens. Rund 150 Juristen stehen den Klienten im In- und Ausland in essentiellen Fragen des Wirtschaftsrechts beratend zur Seite.

Foto: Walter J. Sieberer

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Taylor Wessing enwc mit neuem Partner in Dispute Resolution

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Turic Stefan

Turic Stefan

Nur wenige Wochen, nachdem das Corporate Team von TaylorWessing e|n|w|c Rechtsanwälte mit Brigitte Sammer um eine Partnerin erweitert wurde, folgte nun der nächste Partner-Neuzugang. Stefan Turic, 31, verstärkt seit Kurzem das Dispute Resolution Team rund um Wolfgang Kapek in Wien.

Turic, seit 2011 Rechtsanwalt, war nach seinem Studium in mehreren Sozietäten – zuletzt bei Fellner Wratzfeld & Partner – im Bereich Prozessrecht tätig. Besondere Erfahrung konnte er etwa in den Bereichen finanz- und restrukturierungsnaher Litigation, Litigation in Bezug auf Liegenschaftsrecht sowie Streitigkeiten rund um das Handelsvertreterrecht sammeln. Nach seiner Tätigkeit in österreichischen Kanzleien freut er sich vor allem auch über die internationale Ausrichtung von TaylorWessing e|n|w|c. „Es wird spannend sein, in grenzüberschreitendes Arbeiten einzutauchen. Das Prozessrecht wird damit um viele Facetten reicher“, so Turic über seine neuen Aufgaben.

Auch Wolfgang Kapek, CEE Head of Dispute Resolution bei TaylorWessing e|n|w|c, bestätigt: „Wir freuen uns, mit Stefan Turic einen im Prozessrecht so erfahrenen Partner für uns gewonnen zu haben, zumal wir unser Team aufgrund von steigender Nachfrage in dem Bereich erweitern wollten. Speziell mit internationalen Fällen – sowohl in CEE als auch in anderen Ländern, in denen Taylor Wessing vertreten ist – sind wir immer mehr befasst. Stefan Turic wird auch hier unterstützen“.

www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

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bpv Hügel baut Steuerteam weiter aus

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Anna Schefzig

Anna Schefzig

Mit Oktober 2014 wechselte Dr. Anna Schefzig (30) zur Anwaltskanzlei bpv Hügel.

Damit gehören dem Tax Department von bpv Hügel mit Anna Schefzig, Gerald Schachner (Partner) und Kornelia Wittmann bereits drei Steuerberater an.

Die gebürtige Tirolerin Anna Schefzig absolvierte eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung mit rechtlichem Schwerpunkt an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2007 war sie bei KPMG tätig, bis Herbst 2011 zudem Assistentin am Institut für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2012 ist sie als Steuerberaterin zugelassen.

Mit Anna Schefzig holt bpv Hügel eine Umsatzsteuerspezialistin an Bord. Zusätzlich berät sie im Körperschaft-, Umgründungs- und internationalem Steuerrecht.

www.bpv-huegel.com
Foto: beigestellt

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CMS berät Kunstmuseum Bern zum Nachlass Gurlitt

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Hainz

Dr. Bernhard Hainz von CMS Österreich

Das Kunstmuseum Bern hat die Erbschaft von Cornelius Gurlitt angenommen. Dazu hat die Stiftung Kunstmuseum Bern eine Vereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Bayern getroffen.

CMS in Österreich, Deutschland und Schweiz berieten das Kunstmuseum Bern umfassend rechtlich.

CMS hat gemeinsam mit dem Berner Rechtsanwalt Dr. Marcel Bruelhart das Kunstmuseum Bern bei den mit der Vereinbarung verbundenen, komplexen Fragestellungen im Vorfeld der Annahme des Nachlasses von Cornelius Gurlitt umfassend beraten. Innerhalb der Ausschlagungsfrist von sechs Monaten galt es, die mit der Annahme des Erbes verbundenen Risiken zu sondieren und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

Die mehr als 1.500 Werke umfassende Kunstsammlung des im Mai 2014 verstorbenen Cornelius Gurlitt war im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen angeblicher Steuerhinterziehung beschlagnahmt worden. Es stellte sich heraus, dass sich in der Sammlung auch NS-Raubkunst befindet. Dies war im vergangenen Jahr öffentlich geworden und löste eine weltweite Debatte aus. Die Stiftung Kunstmuseum Bern wurde von Cornelius Gurlitt testamentarisch als Alleinerbin eingesetzt.

CMS Österreich
Dr. Bernhard Hainz, Kulturgutschutz

CMS Deutschland
Prof. Dr. Winfried Bullinger, Lead Partner Deutschland
Dr. Katharina Garbers-von Boehm, beide Kunstrecht/Restitution/Kulturgutschutz
Dr. Wolf-Georg Freiherr von Rechenberg
Dr. Gerd Seeliger, beide Steuerrecht
Hans-Christian Blum, Erbrecht

CMS Schweiz
Dr. Beat von Rechenberg, Gesamtkoordination

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte berät beim merger der beiden Wiener start-up Unternehmen Ciuvo und pMediaNetwork

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Dr. Christian Nordberg

Dr. Christian Nordberg

Die beiden Werbe- und Marketingtechnologieunternehmen Ciuvo GmbH und pMediaNetwork GmbH habe sich zusammengeschlossen und firmieren als verschmolzene Einheit nun unter Adspired Technologies GmbH.

Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte hat die Verschmelzung der beiden Unternehmen betreut. Für Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechts-anwälte haben den Deal Dr. Christian Nordberg, LL.M, Partner, und Dr. Ve-rena Schimka-Gohn, LL.M, Rechtsanwältin betreut.

Ciuvo entwickelte eine Software, die in den Web-Browser integriert wird und in Echtzeit die besten Angebote zu einem bestimmten Produkt aus einer Vielzahl von Onlineshops auswählt. pMediaNetwork entwickelte eine Tech-nologie für online TV-Tracking, mit der analysiert werden kann, wie viele Besucher aufgrund eines TV-Spots eine Website besuchen und wie sich die User im Online-Shop verhalten. Die beiden Wiener start-ups bündeln in der fusionierten Einheit unter dem neuen Namen Adspired Technologies GmbH ihre Technologien.

www.hbn-legal.at

Foto:beigestellt

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DLA Piper berät TRINFICO bei Immobiliendeal in St. Petersburg

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Christoph Mager

Christoph Mager

St. Petersburg/Wien – Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die TRINFICO Investment Group beim Kauf von zwei Bürotürmen in der Airportcity von St. Petersburg beraten.

Die beiden Liegenschaften gingen für EUR 70 Millionen an den von TRINFICO verwalteten russischen Immobilienfonds Blagosostoyanie.

Der bereits im Februar angekündigte Deal konnte kürzlich erfolgreich abgeschlossen werden. Verkäufer war die ZAO AVIELEN A.G, ein Joint-Venture zwischen dem österreichischen Immobilienentwickler Warimpex (55%), der CA Immo Group (25%) und der UBM (10%). Die beiden verkauften Bürotürme Jupiter 1 und Jupiter 2 bieten insgesamt 16.800 Quadratmeter Platz und sind seit zwei Jahren an ein russisches Energie-Unternehmen vermietet.

TRINFICO Investment Group ist ein unabhängiger Finanzdienstleister mit Sitz in Moskau.
Begleitet wurde der Kauf von einem internationalen DLA Piper Team bestehend aus Dr. Christoph Mager und Mag. Elisabeth Stichmann (Wien), Ksenia Ilina und Dr. Jan Bunnemann (München) sowie Mukhamed Evloev, Lyubov Paskar, Sergey Koltchin, Maryana Kabakova und Julia Zenova (Moskau).

“Erfolgreich abgeschlossene Deals sind unter den derzeit schwierigen Rahmenbedingungen keine Selbstverständlichkeit. Umso mehr freue ich mich mit unserer Mandantin, dass der Kauf finalisiert werden konnte”, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener Büro von DLA Piper.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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Automic erwirbt levatis

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Rastegar

Keyvan Rastegar und Alexander Operenyi

Automic, www.automic.com, ein führendes Unternehmen im Bereich Business Automation, erwarb levatis Software Solutions GmbH, den Spezialisten für Systeme zur Verwaltung von Anforderungen und Freigaben (Request-and-Approval-Management).

Automic wurde von Alexander Operenyi (Jank Weiler Operenyi) und levatis von Keyvan Rastegar (RPCK Rastegar Panchal) beraten. Die Vertragsbedingungen werden nicht veröffentlicht.

Automic hilft Unternehmen durch die Automatisierung ihrer IT-Landschaft Wettbewerbsvorteile zu generieren – von Anwendungen, die im eigenen Rechenzentrum betrieben werden, bis zu Cloud Services; von Big Data-Lösungen bis zum Internet der Dinge. Automic hat Niederlassungen in den USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Es unterstützt mehr als 2.600 Kunden, darunter Bosch, PSA, BT, Carphone Warehouse, Deutsche Post, Societe Generale, TUI und Swisscom. Automic befindet sich im Besitz von EQT.

levatis software solutions GmbH, mit Sitz in Österreich, ist ein Unternehmen mit zehnjähriger Erfahrung im Bereich Service-Request-Management und Hilfsmittel zur Automatisierung. Die Kernprodukte von levatis sind durch eine starke Process-Engine betriebene, webgestützte Arbeitsabläufe, die seinen Kunden die Entwicklung von Diensten ermöglichen, welche die IT-fremde Welt mit einer IT-Infrastruktur zusammenbringen.

Jank Weiler Operenyi: www.jankweiler.at
RPCK Rastegar Panchal: www.rpck.com

Fotos: beigestellt / Montage

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Recht trifft Kunst: fwp lädt zur Vernissage „kunstakt“

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15 kunstakt / Die Gastgeber

15 kunstakt / Die Gastgeber

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) setzt mit dem „kunstakt“ seit Jahren auf die Symbiose zwischen Kunst und Recht.

Am 20. November 2014 lud die Kanzlei zum bereits 10. Mal zur Vernissage in die teils erweiterten Räumlichkeiten der Kanzlei. 200 Gäste aus Wirtschaft und Kultur folgten der Einladung und widmeten sich bei guter Musik und entspannter Atmosphäre der zeitgenössischen Kunst.

„The constellations are unfamiliar“ heißt das Motto der diesjährigen Ausstellung in den Büroräumlichkeiten am Schottenring. Die „Konstellation“ aus Kunst und Recht mag vorerst ungewohnt erscheinen. Die Kooperation „kunstakt“ hat sich aber über die letzten Jahre hinweg als wertvoller Dialog zwischen dem vermeintlich streng Reglementierten und dem gänzlich Autarken entwickelt.
fwp setzt diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Akademie der bildenden Künste bereits zum 10. Mal um. Den feierlichen Start der Ausstellung bildete die Vernissage, zu der Mandanten und Geschäftspartner geladen wurden.

fwp Partner Markus Fellner und der österreichische Künstler und Maler Erwin Bohatsch eröffneten den Abend. „In der jungen Künstlergeneration findet ein Paradigmenwechsel statt. Die Künstler legen viel mehr Wert auf das künstlerische Material und auf Zurückhaltung, sie machen keine großen Gesten; das im Gegensatz zu der glamourösen Eventkultur“, zeigte sich der Künstler sichtlich begeistert über die gelungene Ausstellung.

„Der „kunstakt“ bildet für uns den perfekten Rahmen, sich mit den inspirierenden Ansichten der zeitgenössischen Kunst auseinanderzusetzen. Die Vernissage, die von vielen unserer Mandanten und Freunde besucht wird, ist für uns ein Highlight des Jahres“, so fwp Partner Markus Fellner.

Die Werke der jungen Künstler und Künstlerinnen werden für ein Jahr in den Kanzlei-Räumlichkeiten zu sehen und auch käuflich zu erwerben sein.
Die Kunstwerke und weitere Informationen zum „kunstakt“ finden Sie unter www.fwp.at/kunstakt.

Unter den Gästen waren Mag. Thomas Faast (UFH Holding GmbH), Romy Faisst-Necas (Business Circle), Vorstandsmitglied Dkfm. Georg Folian (Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG), Notar Dr. Wolfgang Lenhart, Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr (Oberster Gerichtshof), Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler (Universität Wien), Mag. Bernhard Schmidt (VTB Bank (Austria) AG), Mag. Florian Urban (HYPO NOE Gruppe Bank AG), u.v.m.

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Neue Zusammenarbeit: PEHB Rechtsanwälte und Dr. Johannes Neumann

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Dr. Johannes Neumann

Dr. Johannes Neumann

Pressl Endl Heinrich Bamberger Rechtsanwälte GmbH zählt auf erstklassige Unterstützung durch Rechtsanwalt Dr. Johannes Neumann.

Dr. Johannes Neumann unterstützt seit 01.11.2014 als weiterer Kooperationspartner das Team von PEHB Rechtsanwälte. Seine Schwerpunkttätigkeit bildet das Arbeitsrecht, in welchem er bereits jahrelange, umfassende Prozesserfahrung und Expertise sammeln konnte. Darüber hinaus ist Rechtsanwalt Neumann Spezialist in den Gebieten: Verwaltungsrecht, Litigation, Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht.

Die Rechtsanwaltskanzlei PEHB, mit Sitz in Salzburg und Wien, beabsichtigt gemeinsam mit den Kooperationspartnern den bisherigen Expansionskurs weiter voranzutreiben und ihre Klienten umfassend betreuen zu können.

www.pehb.at

Foto: beigestellt

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Lesenswert: „Familienfreundlichkeit im Betrieb“

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Anna Mertinz mit der Neuerscheinung

Anna Mertinz mit der Neuerscheinung

Peter Rieder, (Arbeitswelten), Rechtsanwältin Anna Mertinz und Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der Familie & Beruf Management GmbH, schildern in dem neu erschienenen Buch „Familienfreundlichkeit im Betrieb“, welche Möglichkeiten und Handlungsbereiche es gibt, um ein Unternehmen familienfreundlich zu gestalten.

Anna Mertinz ist Expertin für Arbeitsrecht und leitet den Bereich Employment Law bei KWR Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte. Die engagierte Rechtsanwältin ist zu Recht stolz auf Ihr Werk hofft damit vielen Fragen beantworten zu können.

www.kwr.at

Redaktion / Foto: Walter J. Sieberer

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Wirtschaftsstrafrechtsanwältin Julia Mair verstärkt DORDA BRUGGER JORDIS

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Julia Mair

Julia Mair

Wirtschaftsstrafrechtsexpertin Mag Julia Mair (36) ist zur Rechtsanwältin angelobt worden.

Sie leitet nun bei DORDA BRUGGER JORDIS das Team für Wirtschaftsstrafrecht, das zum Dispute Resolution Desk der Kanzlei unter Leitung von Florian Kremslehner gehört, der in Rankings internationaler Anwaltsreferenzwerke regelmäßig Spitzenplätze einnimmt.

“Ich schätze Julia Mair als sehr engagierte Juristin, die sich den Herausforderungen von Gerichtsverfahren mit großem Talent, ansteckender Begeisterung und enormen Fleiß stellt”, sagt Florian Kremslehner, Dispute Resolution-Partner von DORDA BRUGGER JORDIS, “umso mehr freut es mich, dass sie nun nach ihrer Angelobung zur Rechtsanwältin die Leitung des Teams für Wirtschaftsstrafrecht übernimmt. Die Verbindung von Zivilprozessen und Strafverfahren bildet ein Geschäftsfeld mit stetig wachsender Bedeutung für unsere Kanzlei.”

Neben ihrer Expertise in Wirtschaftsstrafrecht verfügt Julia Mair über umfangreiche Erfahrung in der Rückführung von Vermögenswerten, in (internationalen) Zivilprozessen sowie in der Vollstreckung von Urteilen, Straferkenntnissen und Verfallsentscheidungen.

Vor ihrem Eintritt bei DORDA BRUGGER JORDIS legte sie eine eindrucksvolle akademische Karriere zurück, die sie auch als Anwältin weiter fortsetzen wird. So ist Mair seit 2013 Lehrbeauftragte für europäisches Recht, Umstrukturierungen und Insolvenzrecht an der Fachhochschule Wiener Neustadt, wo sie seit 2011 außerdem im internationalen Master-Lehrgang als Lehrbeauftragte zum Thema “Jurisdiction and Conflicts of Law” auftritt. Von 2005 bis 2011 war Julia Mair an der Universität Wien am Institut für Zivilverfahrensrecht sowie am Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung als Universitätsassistentin tätig. Gastprofessuren führten sie 2009 und 2010 an die Universität Gadjah Mada in Yogyakarta, Indonesien, wo sie Gastvorlesungen hielt, wissenschaftliches Personal und Studierende beriet, sich aber auch der eigenen Forschungstätigkeit widmete. Internationale Erfahrungen sammelte sie auch am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag, wo sie 2003 bei der Staatsanwaltschaft arbeitete, sowie im Jahr 2000 im Büro des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina in Sarajewo.

Julia Mair ist Autorin zahlreicher Fachpublikationen zu den Themen Wirtschaftsstrafrecht, Insolvenzrecht, Zivilprozess- und Schiedsrecht. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck (Mag. iur. 2001) und Cardiff Law School. Von 2011 bis 2014 war sie als Rechtsanwaltsanwärterin bei DORDA BRUGGER JORDIS, seit 14. Oktober 2014 ist sie als Anwältin in Österreich zugelassen.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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CHSH Partner Hon.-Prof. Dr. Irene Welser in das Präsidium des Internationalen Schiedsgerichts der Wirtschaftskammer Österreich berufen

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Irene Welser

Irene Welser

Das erweiterte Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich hat CHSH Partner Hon.-Prof. Dr. Irene Welser per 1.1.2015 zum Mitglied des Präsidiums des Vienna International Arbitral Centers (VIAC) bestellt.

Irene Welser leitet das Department Contentious Business bei CHSH und ist seit vielen Jahren als Schiedsrichter und Parteienvertreter in der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit tätig. Sie ist Mitherausgeberin des „Austrian Yearbook on International Arbitration“, hat die Vienna Arbitration Days mit organisiert und war zuletzt auch vortragende Teilnehmerin an der VIAC-Roadshow in Asien. Darüber hinaus hält Irene Welser, die seinerzeit zum jüngsten Honorarprofessor der Universität Wien bestellt wurde, auch laufend in anderen Ländern Vorträge zur internationalen Schiedsgerichtsbarkeit, so etwa in Deutschland, der Türkei, CEE und in den USA.

Das Vienna International Arbitral Center wurde 1975 gegründet und zählt weltweit zu den anerkanntesten internationalen Schiedsinstitutionen.

„Es ist mir eine große Freude, gerade zum 40-Jahr-Jubiläum der VIAC ins Präsidium berufen zu werden. Ich werde mich jedenfalls tatkräftig dafür einsetzen, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fördern und Wien als Schiedsort für internationale Schiedsverfahren noch weiter zu stärken“, so CHSH Partner Hon.-Prof. Dr. Irene Welser.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Neue Seniormanagerin bei Saxinger Chalupsky & Partner Rechtsanwälte in Wien

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Alice Meissner

Alice Meissner

Rechtsanwältin Alice Meissner verstärkt als Seniormanagerin die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH (SCWP Schindhelm).

Frau Meissner ist ausgewiesene Expertin für Gesellschafts- und Unternehmensrecht und hat zuletzt verschiedene chinesische Investoren beim Markteintritt in Österreich beraten.

Als eine der führenden österreichischen Rechtsanwaltskanzleien mit Standorten in Österreich und CEE bietet die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH mit einem standort- und länderübergreifenden Team ein umfassendes Service in allen Bereichen des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts.

Seit Dezember 2014 verstärkt Frau Rechtsanwältin Alice Meissner die Kanzlei am Wiener Standort als Seniormanagerin in mehreren Fachgebieten.

Frau Meissner ist Spezialistin für die Beratung chinesischer Firmen beim Kauf österreichischer Unternehmen. Ihr Verständnis für die Herausforderungen chinesischer Investoren entwickelte sie bereits vor dem Studium. Als Tochter eines in China tätigen deutschen Unternehmers und einer chinesischen Mutter genoss sie ihre Schulausbildung in Hong Kong, London, Hamburg und Sydney. Nach ersten Berufserfahrungen bei einem chinesischen Großinvestor in Sydney studierte sie Rechtswissenschaften in Hamburg und Wien. Ihre beiden deutschen Staatsexamina legte Frau Meissner mit Prädikat ab. Nach mehrjähriger Beratung internationaler Mandanten im Gesellschaftsrechts- und Unternehmensrecht bei einer international tätigen Wirtschaftskanzlei wird Frau Meissner künftig das Gesellschaftsrechts- Team und den „China Desk“ von SCWP Schindhelm erweitern. Als „One-Stop-Shop“ verfügt SCWP Schindhelm als einzige österreichische Kanzlei über ein eigenes Büro in Shanghai.

Eine weitere Pressemeldung über Frau Meissner finden Sie hier

www.scwp.com

Foto: beigestellt

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Weber & Co. berät Erste Group bei EUR 50 Mio. Anleiheemission zur innovativen Finanzierung von internationalen Mikrofinanzinstituten

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Christoph Moser

Christoph Moser

Die österreichische Anwaltssozietät Weber & Co. hat Erste Group Bank AG als Arranger und Structuring Agent bei der EUR 50 Millionen Emission von fixverzinsten Schuldverschreibungen durch ein Luxemburger Verbriefungsvehikel beraten.

Die Emission der Schuldverschreibungen dient der Finanzierung von Krediten an Mikrofinanzinstitute außerhalb Europas und vereint ein nachhaltiges und ethisches Investment mit attraktiven Renditen. Weber & Co. agierte als Transaktionsanwalt im Rahmen der Strukturierung der Emission sowie als österreichischer Rechtsberater.

Die Emission der Schuldverschreibungen in einem Gesamtvolumen von EUR 50 Millionen erfolgte am 17. Dezember 2014 durch das Compartment MF One der Sus Bee Finance S.A., einer Verbriefungsgesellschaft nach Luxemburger Recht. Die Anleihe, die eine Laufzeit von drei Jahren und einen Kupon von 3,625 Prozent aufweist und nach deutschem Recht begeben wurde, ist am regulierten Markt der Luxemburger Wertpapierbörse zum Handel zugelassen. Die Platzierung erfolgte über die Erste Group Bank AG ausschließlich an institutionelle Anleger – überwiegend in Deutschland und Österreich.

Mit dem Emissionserlös finanziert die Emittentin den Ankauf von verschiedenen in US-Dollar denominierten Krediten, die von der ursprünglichen Darlehensgeberin Guevoura Fund Limited an internationale Mikrofinanzinstitute vergeben wurden und von Frankfurt School Financial Services GmbH als Manager verwaltet werden. Anleger partizipieren über das Instrument in Struktur einer Bond Tranche an einem Portfolio, das sich aus 28 Krediten an Mikrofinanzinstitute in Zentral-, Süd- und Südost-Asien, Mittel- und Südamerika sowie der Kaukasus-Region zusammensetzt.

Mag. Christoph Moser, der die Transaktion auf Seiten von Weber & Co. als Partner federführend betreute, freut sich über die gelungene Emission: “Bei der Anleihe handelt es sich um ein innovatives neues Produkt, das Anlegern einerseits ein nachhaltiges und ethisches Veranlagungsinstrument im Mikrofinanzbereich bietet, andererseits eine interessante Rendite aufweist. Durch die intensive Zusammenarbeit aller Projektparteien unter der Führung von Erste Group ist es uns innerhalb sehr enger Zeitvorgaben gelungen, die großen Herausforderungen einer mehrere Jurisdiktionen umfassenden Transaktion erfolgreich zu meistern.”

Zu deutschem und englischem Recht berieten White & Case LLP unter der Federführung des Frankfurter Partners Karsten Wöckener sowie zu Luxemburger Recht Kaufhold Ossola & Associés, Avocats unter der Leitung von Rechtsanwalt Rüdiger Sailer.

www.weber.co.at

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Schönherr berät Volksbank Romania-Aktionäre im geplanten Verkauf an Banca Transilvania

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Markus Piuk

Markus Piuk

Schönherr hat die Aktionäre der Volksbank Romania S.A. („VBRO“) — die Österreichische Volksbanken-AG („ÖVAG“), die französische Groupe BPCE sowie die DZ BANK AG und die WGZ BANK aus Deutschland — beim Verkauf ihrer Beteiligungen an die börsenotierte rumänische Banca Transilvania SA als Lead Counsel beraten.

Die entsprechenden Verträge wurden am 10. Dezember 2014 unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion unterliegt wettbewerbsbehördlicher Genehmigung sowie der Genehmigung durch die rumänische Nationalbank. Das Closing wird im ersten Halbjahr 2015 angestrebt.

Über Volksbank Romania S.A.: Die VBRO verfügt über 135 Geschäftsstellen, 190.000 Kunden und eine Bilanzsumme von EUR 3,1 Mrd. Die ÖVAG ist an der VBRO mit 51 Prozent beteiligt. Die Groupe BPCE hält 24,5%, die DZ BANK AG 16,36% und die WGZ BANK 8,14%.

Das Schönherr-Team stand unter der Federführung von Markus Piuk (Partner; Corporate/ M&A). Er wurde von Madalina Neagu (Partner, Bukarest; Corporate/M&A), Matei Florea (Partner, Bukarest; Banking & Finance), Catalin Suliman (Partner, Bukarest; EU & Competition) und Clemens Leitner (Associate; Corporate/M&A) unterstützt.

Die Verkäufer wurden auch von Rothschild & Cie beratend unterstützt.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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Wirtschaftskanzlei CHSH ernennt neuen Partner

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Stefan Huber

Stefan Huber

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert ab 1. Jänner 2015 die Partnerschaft und nimmt MMag. Dr. Stefan Huber, LL.M. als neuen Partner auf.

MMag. Dr. Stefan Huber (36) ist seit 2007 bei CHSH tätig. Er schloss sein Studium der Rechtswissenschaft 2003 an der Universität Innsbruck mit dem Doktorat ab und erwarb einen LL.M. in Europarecht. MMag. Dr. Huber verbrachte seine gesamte Konzipientenund Anwaltszeit bei CHSH. Zuvor war er unter anderem Assistent in den Bereichen Europarecht und Öffentliches Recht an den Universitäten Innsbruck und Wien.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche Öffentliches Wirtschaftsrecht & Europarecht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Beihilfenrecht, Energie- und Umweltrecht, Universitäts- und Hochschulrecht, Litigation sowie White Collar Crime.

MMag. Dr. Huber verfügt über langjährige, umfangreiche Erfahrung in der Beratung
von nationalen und internationalen Mandanten und ist Autor zahlreicher Publikationen in seinen Spezialgebieten. Er berät Mandanten auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Baustart für Wiens drittgrösstes Einkaufszentrum – beraten von Wolf Theiss

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Karl Koller

Karl Koller

Der Huma Einkaufspark in Simmering, das drittgrößte Einkaufszentrum Wiens, soll nun auch zu einem der modernsten werden.

Im Dezember erfolgte der Baustart; die Eigentümer werden von der Anwaltssozietät Wolf Theiss beraten.

Am Traditionsstandort in Wien-Simmering entsteht der Huma Einkaufspark neu. Das alte Gebäude wurde bereits im Frühjahr 2014 komplett abgerissen. Der Neubau erfolgt in mehreren Etappen. Das im Eigentum der Münchner Unternehmensgruppe Jost Hurler stehende Einkaufszentrum, wird 2016 neu eröffnet und 2017 noch um einen weiteren Bauteil ergänzt. Damit soll das neue Einkaufszentrum über rund 50.000 Quadratmeter Fläche und eine zweite Verkaufsebene verfügen – auf denen die Besucher und Gäste über 100 Geschäfte und Restaurants finden werden.

Die Anwaltssozietät Wolf Theiss vertrat unter der Führung des Real-Estate-Experten Karl Koller gemeinsam mit Dr. Maximilian Gutsche von Sibeth Rechtsanwälte in München die Eigentümer bei der Erstellung und Verhandlung von diversen Verträgen – vor allem Gesamtplanervertrag und Generalunternehmervertrag – in Zusammenhang mit dem Umbau. Dazu Karl Koller, dessen Spezialgebiet Immobilientransaktionen und Immobilienentwicklungen besonders mit Architekten- und Bauverträgen sind: “Diese weitere umfassende Vertretung von der Planung bis zur Ausführung eines privaten Großbauprojekts ist nicht nur ein schönes Projekt am Ende dieses Jahres, es zeigt, dass wir für diese Art von Großunternehmungen die richtige Adresse sind.”

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Weber & Co. berät Erste Group bei EUR 50 Mio. Anleiheemission zur innovativen Finanzierung von internationalen Mikrofinanzinstituten

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Christoph Moser

Christoph Moser

Die österreichische Anwaltssozietät Weber & Co. hat Erste Group Bank AG als Arranger und Structuring Agent bei der EUR 50 Millionen Emission von fixverzinsten Schuldverschreibungen durch ein Luxemburger Verbriefungsvehikel beraten.

Die Emission der Schuldverschreibungen dient der Finanzierung von Krediten an Mikrofinanzinstitute außerhalb Europas und vereint ein nachhaltiges und ethisches Investment mit attraktiven Renditen. Weber & Co. agierte als Transaktionsanwalt im Rahmen der Strukturierung der Emission sowie als österreichischer Rechtsberater.

Die Emission der Schuldverschreibungen in einem Gesamtvolumen von EUR 50 Millionen erfolgte am 17. Dezember 2014 durch das Compartment MF One der Sus Bee Finance S.A., einer Verbriefungsgesellschaft nach Luxemburger Recht. Die Anleihe, die eine Laufzeit von drei Jahren und einen Kupon von 3,625 Prozent aufweist und nach deutschem Recht begeben wurde, ist am regulierten Markt der Luxemburger Wertpapierbörse zum Handel zugelassen. Die Platzierung erfolgte über die Erste Group Bank AG ausschließlich an institutionelle Anleger – überwiegend in Deutschland und Österreich.

Mit dem Emissionserlös finanziert die Emittentin den Ankauf von verschiedenen in US-Dollar denominierten Krediten, die von der ursprünglichen Darlehensgeberin Guevoura Fund Limited an internationale Mikrofinanzinstitute vergeben wurden und von Frankfurt School Financial Services GmbH als Manager verwaltet werden. Anleger partizipieren über das Instrument in Struktur einer Bond Tranche an einem Portfolio, das sich aus 28 Krediten an Mikrofinanzinstitute in Zentral-, Süd- und Südost-Asien, Mittel- und Südamerika sowie der Kaukasus-Region zusammensetzt.
Mag. Christoph Moser, der die Transaktion auf Seiten von Weber & Co. als Partner federführend betreute, freut sich über die gelungene Emission: “Bei der Anleihe handelt es sich um ein innovatives neues Produkt, das Anlegern einerseits ein nachhaltiges und ethisches Veranlagungsinstrument im Mikrofinanzbereich bietet, andererseits eine interessante Rendite aufweist. Durch die intensive Zusammenarbeit aller Projektparteien unter der Führung von Erste Group ist es uns innerhalb sehr enger Zeitvorgaben gelungen, die großen Herausforderungen einer mehrere Jurisdiktionen umfassenden Transaktion erfolgreich zu meistern.”

Zu deutschem und englischem Recht berieten White & Case LLP unter der Federführung des Frankfurter Partners Karsten Wöckener sowie zu Luxemburger Recht Kaufhold Ossola & Associés, Avocats unter der Leitung von Rechtsanwalt Rüdiger Sailer.

www.weber.co.at

Fotos: beigestellt

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Thomas Angermair nun auch Lehrbeauftragter für Theaterrecht am “Max Reinhardt Seminar”

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Thomas Angermair

Thomas Angermair

Thomas Angermair (50), Partner bei DORDA BRUGGER JORDIS, ist ab sofort Lehrbeauftragter für Theaterrecht am “Max Reinhardt Seminar”, dem Institut für Schauspiel und Schauspielregie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Angermair leitet das Team für Arbeitsrecht bei DORDA BRUGGER JORDIS und verfügt darüber hinaus über langjährige Expertise in Rechtsfragen im Kunst- und Kulturbereich. So zählen etwa Burgtheater, Vereinigte Bühnen Wien, Wiener Symphoniker und Diagonale Filmfestival zu seinen ständigen Klienten. Seit Herbst 2014 gehört Angermair auch dem Management Committee von DORDA BRUGGER JORDIS an.

www.dbj.at
Foto: beigestellt

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