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Niederhuber & Partner vor Verwaltungsgerichtshof für Erweiterung des Schigebiets Schmittenhöhe erfolgreich

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Niederhuber Reichel

Martin Niederhuber und Paul Reichel

Knalleffekt zur Parteistellung des Umweltanwalts im Großverfahren: ablehnender Bescheid des Umweltsenats aufgehoben.

Der Verwaltungsgerichtshof hat eine Grundsatzentscheidung gefällt: Der Umweltanwalt ist keine privilegierte Partei. Er hat – genauso wie jeder andere Projektsgegner – seine Einwendungen in der gesetzlich vorgesehenen Frist einzubringen. Wenn er dies – so wie im Anlassfall – verabsäumt, verliert er seine Parteistellung und scheidet aus dem Verfahren aus.

Ausgangspunkt war ein von Niederhuber & Partner betreutes UVP-Genehmigungsverfahren zur Erweiterung der Schmittenhöhe um vier Seilbahnen und fünf Schipisten. Hatte die Landesregierung noch das Projekt genehmigt, folgte der Umweltsenat den Berufungen der Projektsgegner – vor allem jener des Umweltanwalts – und versagte die Bewilligung. Dies ohne sich mit den öffentlichen Interessen an Tourismus, Fremdenverkehr und Sportausübung, die mit der Schigebietserweiterung verbunden sind, näher auseinanderzusetzen.

Nun hat der Verwaltungsgerichtshof die Entscheidung des Umweltsenats wegen einer Vielzahl von Rechtswidrigkeiten aufgehoben. Dem Umweltanwalt kommt im Großverfahren keine Sonderstellung im Vergleich zu sonstigen Parteien zu! Im sogenannten „Großverfahren“ vor der Landesregierung müssen nämlich Einwendungen von Projektsgegnern – bei sonstigem Verlust der Parteistellung – binnen einer festgelegten Frist von sechs Wochen erhoben werden. Genau das hatte der Umweltanwalt aber verabsäumt. Der Gerichtshof hat nun klar festgehalten, dass diese Frist auch für den Umweltanwalt gilt und dieser aufgrund seines Fristversäumnisses dem weiteren Verfahren gar nicht hätte beigezogen werden dürfen.

In der Sache selber ging es weiters darum, dass der Umweltsenat die für das Projekt sprechenden öffentlichen Interessen an Tourismus, Fremdenverkehr und Sportausübung aufgrund eines qualifiziert falschen Verständnisses der Rechtslage in der Interessenabwägung gar nicht berücksichtigt hatte. Das Verfahren ist nun also durch das mittlerweile zuständige Bundesverwaltungsgericht zu sanieren.

Dazu Martin Niederhuber, am Verfahren beteiligter Rechtsanwalt von Niederhuber & Partner: „Durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs wurden weit über das konkrete Verfahren hinausgehende Klarstellungen zur Parteistellung des Umweltanwalts getroffen. Dieser darf sich künftig nicht mehr zurücklehnen und auf seine Privilegierung als Formalpartei berufen. Er hat die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder Anrainer.“

Rechtlich begleitet wurde das Verfahren von einem Team der Kanzleistandorte Wien und Salzburg rund um Martin Niederhuber und Paul Reichel, beide Partner der auf Umweltrecht spezialisierten Anwaltskanzlei Niederhuber & Partner Rechtsanwälte GmbH.

www.nhp.eu

Foto: beigestellt

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UNICEF Charity Punsch bei DLA Piper

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DLA Piper UNICEF Charity Punsch

DLA Piper UNICEF Charity Punsch

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat im Rahmen ihrer Partnerschaft mit der weltweit führenden Kinderhilfsorganisation UNICEF am 19. Dezember einen Charity-Punsch veranstaltet.

Mitarbeiter, Anwälte und Gäste konnten sich im Detail über laufende Projekte zur Hilfe notleidender Kinder informieren und gleich vorort spenden.

DLA Piper und UNICEF sind im vergangenen Jahr eine globale Partnerschaft eingegangen, welche die Arbeit von UNICEF mit einem Betrag von 1,5 Millionen Pfund unterstützt. Unter anderem werden Hilfsprojekte in Bangladesch gefördert um die rechtliche und soziale Situation der Kinder zu verbessern. Neben Spenden stellt die Kanzlei auch ihr Know-how zur Verfügung.

Dr. Claudine Vartian, Managing Partnerin bei DLA Piper in Wien, sagt “Nicht nur zu Weihnachten wollen wir auch an diejenigen denken, denen es nicht so gut geht. Unser Ziel ist es, auf die ausgezeichnete und wichtige Arbeit unseres Partners UNICEF aufmerksam zu machen und diese mit den heute eingenommenen Spenden zu fördern.”

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät beim Kauf des Südosteuropa Netzwerks der Hypo Alpe Adria

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Andrea Gritsch und Claus Schneider

Andrea Gritsch und Claus Schneider

Wien, 1. Jänner 2015 – Eine Bankholding in Österreich, sechs Banken in Südosteuropa und drei Leasinggesellschaften in der Region mit einer Bilanzsumme von EUR 8,4 Milliarden: Das SEE Netzwerk der verstaatlichten Hypo Alpe Adria wurde vom US Private Equity Fonds Advent International gemeinsam mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) gekauft. Wolf Theiss hat auf Käuferseite in sechs Jurisdiktionen beraten.

Es ist eine der größten Transaktionen im Bankensektor seit 2008. Einen Tag vor Weihnachten wurde die Unterzeichnung bindender Verträge, wonach die Balkan-Banken von der verstaatlichten Hypo Alpe Adria an den US-Investor Advent International und die EBRD verkauft werden sollen, bekannt gegeben. Die Zustimmung der Aufsichtsbehörden, der Wettbewerbshüter und der Europäischen Union vorausgesetzt, sowie nach Erfüllung von aufschiebenden Bedingungen, ist der Vollzug der Transaktion bis Juni 2015 geplant.

Die Verhandlungen waren langwierig und komplex. In einem zehn Monate dauernden Verhandlungsmarathon saßen alle Interessensgruppen mit am Tisch, darunter das Hypo Management, die Banken-Holding der Republik Österreich FIMBAG sowie das Finanzministerium. Das Konsortium und die Hypo haben ein Paket geschnürt, das die Übertragung aller Anteile an der österreichischen Holdinggesellschaft, den SEE Banken und den Leasinggesellschaften in Kroatien, Slowenien, Serbien, Bosnien und Montenegro um einen vorläufigen Kaufpreis von bis zu EUR 200 Millionen umfasst. Weiteres wurden Refinanzierungslinien in Höhe von EUR 2,2 Milliarden vorgesehen und Themen der turbulenten Vergangenheit berücksichtigt.

Wolf Theiss arbeitete grenzüberschreitend mit einem voll integrierten Team. Die Transaktion wurde von Banking & Finance Partnerin Andrea Gritsch geleitet (Lead Banking M&A), zusammen mit Banking & Finance Partner Claus Schneider (Lead Finance). Das Kernteam bestand weiters aus Partner Richard Wolf (Bankenrecht) und Günter Bauer (EU-Beihilfenrecht), Associate Zeno Grabmayr (Banking und M&A), Consultant Christine Siegl (Aufsichtsrecht), Counsel Roland Marko (Immaterialgüterrecht), Counsel Karl Binder (Immobilienrecht) sowie Partner Matthias Unterrieder (Arbeitsrecht). Fragen des lokalen Rechts betreffend die Zielgesellschaften wurden durch die Wolf Theiss Auslandsbüros betreut, darunter Partner Luka Tadić-Čolić (die Tochterbank in Kroatien umfasst die Hälfte des Bilanzvolumens der Zielgruppe), Klemen Radosavljevič (Slowenien mit der zweitgrößten Bank und wesentlichem Leasinggeschäft), Partnerin Nataša Lalović (Serbien mit der nächstgrößten Bank) und Counsel Naida Čustović (Bosnien mit zwei Banken und einer Leasinggesellschaft).

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Robert Wippel ist neuer Anwalt bei Binder Grösswang

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Dr. Robert Wippel verstärkt das Team von Binder Grösswang

Dr. Robert Wippel verstärkt das Team von Binder Grösswang

Wien, am 5.01.2015: Dr. Robert Wippel verstärkt ab Dezember 2014 als Rechtsanwalt das Binder Grösswang Finance -Team.

Robert Wippel ist auf die Fachbereiche Bankrecht und Finanzierungen, Strukturierte Finanzierungen, Projektfinanzierungen sowie Restrukturierungen spezialisiert und betreut hier insbesondere in- und ausländische Unternehmen bzw. Banken bei komplexen Finanzierungstransaktionen. Er verfügt insbesondere über umfangreiche Erfahrung bei grenzüberschreitenden Finanzierungen mit CEE Kontext.

Robert Wippel wurde am 09.12.2014 als Rechtsanwalt zugelassen. Vor seinem Eintritt bei Binder Grösswang war er als Rechtsanwaltsanwärter bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP tätig. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und St. Gallen sowie am Max Planck Institut für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung in Hamburg.

Das Banking&Finance Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten und erfolgreichsten in Österreich.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Binder Grösswang berät Wendel beim Erwerb von Constantia Flexibles

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Thomas Schirmer

Thomas Schirmer

Wendel, eine an der Pariser Börse notierte Investmentgesellschaft, erwirbt die Constantia Flexibles Gruppe.

Das Signing fand am 23. Dezember 2014 statt. Constantia Flexibles ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe für flexible Verpackung und Etiketten mit Hauptsitz in Wien.

Wendel wurde von Willkie Farr & Gallagher LLP und Binder Grösswang rechtlich beraten. Binder Grösswang beriet zum österreichischen Recht und koordinierte die rechtliche Beratung in Russland, Polen, Türkei, Rumänien, Tschechien und Malaysien. In IP-Angelegenheiten übernahm Binder Grösswang die Beratung für sämtliche involvierten Jurisdiktionen.

Das Angebot von Wendel bewertet Constantia Flexibles mit € 2,3 Milliarden bzw. ca. dem neunfachen geschätzten EBITDA für 2014. Der Vollzug der Transaktion mit einer Fremdfinanzierung in Höhe des fünffachen geschätzten EBITDA für 2014 wird in der ersten Jahreshälfte 2015 erwartet. Nach dem Closing beabsichtigt Wendel Constantia Flexibles langfristig als Mehrheitsgesellschafter neben signifikanten Minderheitsgesellschaftern zu unterstützen.

Wendel ist eines der führenden europäischen Investmenthäuser und an der Pariser Börse notiert. Die Gruppe investiert international in Unternehmen, die in ihrem Bereich zu den Marktführern zählen.
Die Constantia Flexibles Gruppe mit Hauptsitz in Wien wurde in den 1960er Jahren von Herbert Turnauer gegründet und stellt flexible Verpackungen und Etiketten, in erster Linie für Lebensmittels-, Tiernahrungs-, Pharma- und Getränkeindustrie, her. Das Unternehmen expandierte auch außerhalb Europas und wurde in den letzten fünf Jahren zu einem der weltweit führenden Unternehmen für Verpackungen. Die Constantia Flexibles Gruppe verfügt über mehr als 3.000 Kunden weltweit und mehr als 8.000 Mitarbeiter an 43 Industriestandorten in 18 Ländern und verkauft seine Produkte in über 115 Länder.

Das Binder Grösswang Team unter der Leitung von Thomas Schirmer (Corporate/M&A, Federführung) bestand aus Hemma Parsché (Transaction Associate Corporate/ M&A), den Partnern Stefan Tiefenthaler (Finance), Ivo Rungg (IP), Johannes Barbist (Regulatory/Environment), den Counsels Hellmut Buchroithner (IP/Commercial), Alexander Kramer (Real Estate), Thomas Berghammer (Kapitalmarktrecht), den Rechtsanwälten Bernd Schneiderbauer (Corporate/M&A), Angelika Pallwein-Prettner (Arbeitsrecht), Markus Pinggera (Regulatory/Environment), Robert Wippel (Finance) und den Associates Christoph Baumgartner (Corporate M&A), Sabine Apfl (Arbeitsrecht), Hanna Oberbichler (IP/Commercial) und Maximilian Höltl (Finance).

Das Transaktionsteam von Willkie Farr & Gallagher LLP bestand aus Juristen der Willkie Büros in Frankfurt, Paris, London, Brüssel, und New York und wurde von Mario Schmidt geleitet.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Buchtipp: Das Strafverfahren

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Dr. Rainer J. Nimmervoll ist mit Strafsachen befasster Richter

Dr. Rainer J. Nimmervoll ist mit Strafsachen befasster Richter

Die Strafprozessordnung und damit im Kontext stehende Gesetze sind das tägliche Handwerkszeug aller am Strafverfahren Beteiligten.

Die detaillierte Kenntnis dieser Regelungen ist unverzichtbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Verfahrensführung, egal ob als Richter, Staatsanwalt, Verteidiger oder sonst im Verfahren involvierte Person.

Dieses Werk umfasst das gesamte Strafverfahren von dessen Beginn bis zur rechtskräftigen Erledigung und geht mit der Darstellung praxisrelevanter Nebengesetze sogar darüber hinaus. Die Gliederung folgt dabei nicht der Abfolge des Gesetzes, sondern einem chronologischen „roten Faden“, der dem tatsächlichen Ablauf eines Strafverfahrens folgt und solcherart verstreute gesetzliche Regelungen nach Themengebieten zusammenfasst.

Unterstützt von einer Vielzahl an Beispielen eignet sich dieses Werk besonders für die tägliche Anwendung und richtet sich einerseits an Richteramts- und Rechtsanwaltsanwärter bei der Prüfungsvorbereitung, andererseits an (jungernannte) Richter im Strafrechtsbereich, Staatsanwälte und Verteidiger, denen es im Arbeitsalltag als Nachschlagewerk hilfreich ist.

Das Werk befindet sich auf dem Stand der Rechtslage zum 1. 1. 2015, die Änderungen durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014 (BGBl I 71/2014) wurden bereits eingearbeitet.

Dr. Rainer J. Nimmervoll ist mit Strafsachen befasster Richter des Landesgerichtes Linz. Er publiziert regelmäßig zu strafrechtlichen, vorwiegend strafprozessualen Themenstellungen und ist wiederkehrend als Vortragender in Aus- und Fortbildung von (angehenden) Richtern und Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Notaren und Sachverständigen tätig.

www.lexisnexis.at

Foto: beigestellt, Montage

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SCWP Schindhelm berät die AVE Beteiligungs GmbH

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Thomas Ruhm

Dr. Thomas Ruhm

SCWP Schindhelm berät die AVE Beteiligungs GmbH (Österreich) beim Verkauf von Anteilen von der VJU iTV Development GmbH (Österreich) an die Harmonic Inc. (USA).

SCWP Schindhelm betreute die AVE Beteiligungs GmbH beim Verkauf von Anteilen an der VJU iTV Development GmbH (Österreich) an die Harmonic Inc. (USA). Gleichzeitig mit der Abtretung erfolgte eine Kapitalerhöhung zum Einstieg von Harmonic Inc. VJU iTV Development GmbH ist im iTV bzw. on-Demand-Entwicklungsbereich tätig. Durch den Einstieg ergibt sich eine strategische Kooperation zwischen dem amerikanischen Unternehmen Harmonic Inc. und der VJU iTV Development GmbH.

Das Team von SCWP Schindhelm setzt sich aus Dr. Thomas Ruhm (Partner) und Mag. Markus Klinser zusammen. Die Betreuung der AVE Beteiligungs GmbH durch SCWP Schindhelm umfasste die rechtliche Beratung bei der Gestaltung und Verhandlung der Vertragsdokumentation, der Kapitalerhöhung sowie der strategischen Zusammenarbeit. Die Käuferseite wurde von Eversheds (Wien) betreut.

www.scwp.com

Foto: beigestellt

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Herbert Pimmer wechselt von OGH zu DORDA BRUGGER JORDIS

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Herbert Pimmer

Dr. Herbert Pimmer

Einer der bekanntesten österreichischen Juristen, Hon.-Prof. Dr. Herbert Pimmer (65), bisher Senatspräsident des OGH, steht ab sofort den Mandanten von DORDA BRUGGER JORDIS als Berater zur Verfügung.

Er wird die Gesellschaftsrecht- und Zivilprozessrecht-Teams der Kanzlei als “Of Counsel” unterstützen. In den Rankings internationaler Referenzwerke nehmen diese Teams regelmäßig Spitzenplätze ein.

“Wir empfinden es als große Bereicherung, dass wir in Kernbereichen unserer Fachkompetenz nun auch auf Herbert Pimmers langjährige Expertise zählen dürfen!” sagt Florian Kremslehner, Partner und Head of Dispute Resolution von DORDA BRUGGER JORDIS. Bernhard Rieder, Partner und Leiter des Corporate Litigation-Teams, ergänzt: “Herbert Pimmer gehört sowohl als Richter als auch in der Lehre zu den besten Zivilverfahrens- und Gesellschaftsrechtsexperten Österreichs. Es freut uns daher ganz besonders, dass wir ihn für unser Team gewinnen konnten.”

Herbert Pimmer absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und anschließend die Ausbildung zum Richter, die er 1975 mit Auszeichnung abschloss. Seine eindrucksvolle Laufbahn in der Justiz führte ihn vom Bezirksgericht Innere Stadt über das Handelsgericht Wien und Oberlandesgericht Wien 1994 zum Obersten Gerichtshof. Dort war er von 2006 bis 2014 Vorsitzender des 6. Senates, der als Fachsenat u.a. für Firmenbuch- und Gesellschaftsrechtssachen zuständig ist.

Herbert Pimmer hält bereits seit 1993 durchgehend Lehrveranstaltungen an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ab. Außerdem lehrt er seit 1991 an der Wirtschaftsuniversität Wien. Darüber hinaus ist er durch seine langjährige Lehrtätigkeit im Rahmen der Rechtsanwaltsausbildung im Zivilverfahrensrecht, zahlreiche andere Fachvorträge und Fachpublikationen bekannt. Im Jahr 2008 verlieh ihm die Universität Wien die Lehrbefugnis als Honorarprofessor für das Fach Zivilverfahrensrecht.

Schließlich ist Herbert Pimmer seit 2002 Vorsitzender der Schiedskommissionen an der Akademie der bildenden Künste Wien und an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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SCWP Schindhelm berät die Ringana Holding GmbH

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Thomas Ruhm

Dr. Thomas Ruhm

SCWP Schindhelm betreute die Ringana Holding GmbH beim Erwerb der Anteile am operativen Unternehmen Ringana GmbH von der Vorwerk Direct Selling Ventures GmbH (Deutschland).

Der Erwerb bedeutet den gänzlichen Exit von der Vorwerk Direct Selling Ventures GmbH (Deutschland).

Ringana ist in den Bereichen der Produktion und des Vertriebs von Nahrungsergänzungsmittel und Frischekosmetik tätig.

Das Team von SCWP Schindhelm setzt sich aus Dr. Thomas Ruhm (Partner) sowie Mag. Dominik Kurzmann zusammen. Die Betreuung der Ringana Holding GmbH durch SCWP Schindhelm umfasste die rechtliche Beratung bei der Gestaltung und Verhandlung der Vertragsdokumentation.

www.scwp.com

Foto: beigestellt

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Baker & McKenzie berät bei Verkauf von Höchstädtplatz

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Stephan Größ

Stephan Größ

Wien, 14. Jänner 2015. Die internationale Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie hat die Warburg – Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbH beim Verkauf des Bürogebäudes Höchstädtplatz 1-3 begleitet.

Das Mischobjekt verfügt über eine Fläche von über 13.000 Quadratmetern, der größere Teil entfällt auf Büroflächen, in denen renommierte österreichische Unternehmen eingemietet sind. Die Handelsflächen werden von einem Baumarkt genutzt. Die Immobilie liegt am Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk in unmittelbarer Nähe des Handelskais. Käufer ist ein Privatinvestor, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Transaktion erfolgte im Rahmen der planmäßigen Desinvestition des Warburg – Henderson Österreich Fonds Nr. 1, in dessen Portfolio sich das Objekt seit 2005 befand. Nach der Transaktion beinhaltet der Fonds nun noch sechs Immobilien – davon zwei Büro- und vier Retail-Objekte.

Bereits mithilfe von Baker & McKenzie verkauft wurden die Galerien Parndorf oder der Telfspark im Tiroler Oberland. Stephan Größ, Leiter des Real-Estate-Teams in Wien, begleitet Warburg – Henderson regelmäßig bei An- und Verkäufen österreichischer Gewerbeimmobilien für deren Spezialfonds. „Beim Verkauf des Höchstädtplatzes bestand die große Herausforderung darin, die richtige Balance zwischen den Verhandlungsparteien, umsatzsteuerlichen Vorgaben und den beteiligten Banken zu finden“, berichtet Größ.

Das Immobilienteam von Baker & McKenzie in Wien ist auch laufend für die Seestadt Aspern, das größte Stadtentwicklungsprojekt Mitteleuropas, tätig.

www.bakermckenzie.com
Foto: beigestellt

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Linde Verlag startet erste Fachzeitschrift für Wirtschafts- und Finanzstrafrecht in Österreich – ZWF

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Präsentation der ersten Fachzeitschrift für Wirtschafts- und Finanzstrafrecht ZWF in Österreich im Beisein des Bundesministers für Justiz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter

Präsentation der ersten Fachzeitschrift für Wirtschafts- und Finanzstrafrecht ZWF in Österreich im Beisein des Bundesministers für Justiz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter

Am 13. Jänner 2015 präsentierte der Linde Verlag im Rahmen einer exklusiven Premierenfeier im großen Festsaal des Bundesministeriums für Justiz erstmals seine neue Fachzeitschrift für Wirtschafts- und Finanzstrafrecht, die ZWF.

Im Beisein des Bundesministers für Justiz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter und zahlreicher prominenter Gäste aus Wirtschaft, Finanz und Justiz wurde die erste Ausgabe der ZWF feierlich vorgestellt.
Neben der Vizepräsidentin des VfGH Dr. Brigitte Bierlein und dem Präsidenten des OGH Prof. Dr. Eckart Ratz zählten unter anderem auch der Vizepräsident des BFG Dr. Christian Lenneis, die Leitende Oberstaatsanwältin Mag. Eva Marek, Prof. Dr. Fritz Zeder vom BMJ, Dr. Franz Reger vom BMF und KWT-Präsident Mag. Klaus Hübner zu den
Gratulanten.

“Wirtschafts- und Finanzstrafrecht ist in der Medienberichterstattung allgegenwärtig. Korruption, Bilanzfälschung, Untreue oder Steuerhinterziehung sind nur einige Themen, die derzeit nahezu
täglich die Zeitungen beschäftigen. Mit der ZWF füllen wir nun eine Lücke in Österreich und bieten ein Forum für dieses interdisziplinäre Thema, das Praxis und Wissenschaft gleichermaßen betrifft”, betonte Dipl.-Kfm. Eduard Müller, Geschäftsführer des Linde Verlags, in seiner Rede.

Die Fachzeitschrift, die ab sofort im zweimonatlichen Rhythmus erscheint, ist mit einem hochkarätigen Herausgeberteam besetzt, das am Abend vorgestellt wurde. StB Mag. Rainer Brandl, Ass.-Prof. Dr. Severin Glaser, Univ.-Prof. Dr. Robert Kert, WP/StB Hon.-Prof. Dr. Roman Leitner, RA Mag. Mario Schmieder, WP/StB Mag. Norbert Schrottmeyer und RA Dr. Norbert Wess sorgen für die perfekte Mischung aus “handfesten” Informationen für die Praxis und fachlich fundierter Auseinandersetzung.

Die ZWF beleuchtet das Wirtschafts- und Finanzstrafrecht in seiner ganzen Vielfalt, behandelt aber auch verwandte Gebiete wie zum Beispiel Verwaltungsstrafrecht, Bilanzstrafrecht, Datenschutzrecht und Compliance. Der Schwerpunkt der ersten Ausgabe liegt auf der Strafaufhebung durch Schadensgutmachung mit dem Fokus auf Selbstanzeigen.

Foto: beigestellt, Fotograf: Thomas Preiss

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Schiedsrechtskanzlei Konrad & Partners weiter auf Expansionskurs

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Michael Hofstätter und Kathrin Hoefer

Michael Hofstätter und Kathrin Höfer

Nach der erst kürzlich erfolgten Erweiterung durch drei juristische Mitarbeiter, freut sich die Sozietät, Konrad & Partners, die nächste Vergrößerung ihres Expertenteams mit zwei Senior Associates bekannt zu geben.

Frau Dr. Kathrin Höfer ist seit Anfang des Jahres als Senior Associate der internationalen Schiedsrechtsgruppe beigetreten. Davor war Frau Dr Höfer über viele Jahre als Senior Legal Counsel in international tätigen Unternehmen, wie Siemens, Verbund und Casinos Austria tätig.

Frau Dr. Höfer schloss ihre juristische Ausbildung 1999 an der rechtswissenschaftlichen Universität in Dresden ab und erwarb 2002 ihr Doktorat an der Universität Wien. Sie hält Anwaltszulassungen in Österreich und Deutschland.

Weiters freut sich unsere Sozietät Herrn Mag. Michael Hofstätter, LL.M. in der internationalen Schiedsrechtsgruppe zu begrüßen.

Herr Mag. Hofstätter absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, legte 2012 die Rechtsanwaltsprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ab und ist seit 2010 auch in New York als Rechtsanwalt zugelassen. Vor seinem Eintritt als Senior Associate bei Konrad & Partners, war Herr Mag Hofstätter am Institut für Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien als Universitätsassistent mit dem Forschungsschwerpunkt Schiedsgerichtsbarkeit tätig.

Dr. Christian W. Konrad, Managing Partner bei Konrad & Partners freut sich über den weiteren Expansionsschritt „Wir freuen uns sehr, mit Frau Kollegin Dr. Höfer und Herrn Kollegen Mag. Hofstätter zwei ausgezeichnete Juristen in unserer Sozietät begrüßen zu dürfen. Beide Juristen spiegeln unseren Beratungsansatz vortrefflich wieder: praktisches Fachwissen auf höchstem akademischen Niveau. Durch diese neuerliche Erweiterung unserer internationalen Schiedsrechtsgruppe können wir unseren Mandanten noch mehr hochqualifizierte Betreuung garantieren und der verstärkten Nachfrage nach Beratung und Vertretung bei internationalen Schiedsverfahren optimal nachkommen.“

www.konrad-partners.com
Foto: beigestellt

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Freshfields ernennt die Wiener Konfliktlösungsanwälte Dr. Prossinger und Dr. Keller zu Counsel

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Sabine Prossinger und Moritz Keller

Sabine Prossinger und Moritz Keller

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat zum 1. Jänner 2015 24 ihrer Anwälte aus 12 internationalen Standorten, darunter zwei ausgewiesene Experten des Wiener Konfliktlösungs-Teams, Dr. Sabine Prossinger, Rechtsanwältin spezialisiert auf die Führung staatlicher Gerichtsverfahren und Dr. Moritz Keller, der auf internationale Schiedsverfahren spezialisiert ist, zu Counsel ernannt.

Gerade in der jüngeren Vergangenheit hat die Praxisgruppe Konfliktlösung von Freshfields in Wien einen regelrechten Schub bei streitigen Verfahren – sowohl vor Schiedsgerichten als auch vor staatlichen Gerichten – gesehen. Durch das bereits 2014 erweiterte Team und vor allem durch die Ernennung von Dr. Prossinger und Dr. Keller zu Counsel, stärkt Freshfields weiter seine Schlagkraft im Streitwesen am Standort Wien.

In die herausgehobene Counsel-Position beruft Freshfields Bruckhaus Deringer Anwältinnen und Anwälte, die neben ihrer Seniorität die notwendige Erfahrung mitbringen, um mit den Partnern einen wesentlichen Beitrag zum Mandantenservice und zu der nachhaltigen Entwicklung der Sozietät zu leisten.

Prof. Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Managing Partner für Deutschland und Österreich bei Freshfields Bruckhaus Deringer: „Ich gratuliere den neuen Counseln zu diesem wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere. Sie alle bringen ihr umfangreiches Wissen, Branchenerfahrung und ihre großartige Persönlichkeit ein, die Mandanten an uns schätzen.“

Freshfields Office Managing Partner in Wien, Dr. Friedrich Jergitsch: “Die Ernennung von Sabine Prossinger und Moritz Keller zu Counsel ist für uns alle ein großer Erfolg. Sie belegt ihre eindrucksvolle persönliche Leistung und gleichzeitig den anhaltenden Erfolg des Standortes Wien als Teil der globalen Sozietät von Freshfields Bruckhaus Deringer.”

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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Müller Partner Rechtsanwälte: Kick-Off mit bewährten Partnern

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Dr. Manuela Maurer-Kollenz, Dr. Bernhard Kall und DDr. Katharina Müller

Dr. Manuela Maurer-Kollenz, Dr. Bernhard Kall und DDr. Katharina Müller

Die Wiener Sozietät rund um Katharina Müller startet als „Müller Partner Rechtsanwälte“ in das Jahr 2015

Wien, 15. Januar 2015 – Müller Partner Rechtsanwälte (MP Law) konzentriert sich laut Kanzleimanagement auf die weitere Schärfung des eigenen Profils. An der zuletzt forcierten Erweiterung der Corporate & Commercial-Praxis hält die in den Bereichen Bau-, Vergabe-, Immobilien- sowie Stiftungsrecht und Vermögensweitergabe stark positionierte österreichische Sozietät fest. Nach der Ausgliederung des Schieds- und Energierechtsteams zählt die Wirtschaftskanzlei mit DDr. Katharina Müller, Dr. Bernhard Kall und Dr. Manuela Maurer-Kollenz 3 Equity Partner und 4 Junior Partner und hält bei einer Teamstärke von insgesamt 28 Personen. Ab 15. Januar 2015 präsentiert sich MP Law mit neuem Namen und mit neuer Website (www.mplaw.at).

DDr. Katharina Müller, Gründerin und Equity Partner bei MP Law: „Wir bleiben ein Full-Service-Anbieter für sämtliche Aspekte des Unternehmensrechts. Auch in Zukunft setzen wir auf das, was sich speziell für den Bausektor und für Privatstiftungen bereits bewährt hat: auf strukturierte und konzentrierte Marktbearbeitung sowie auf die Entwicklung konkreter Produkte wie den MP-Stiftungscheck oder den MP-Bauprojekt-Support. Wo es die Lösung eines Konflikts erfordert, werden wir weiterhin als Parteienvertreter, auch in Schiedsverfahren, auftreten. Kurz: Wir bleiben unserer bisherigen Strategie treu. Der Name „Müller Partner“ bringt sowohl unser Selbstverständnis als Partner für den Klienten zum Ausdruck, als auch unser partnerschaftliches Miteinander innerhalb der Sozietät.“

Dr. Bernhard Kall, Equity Partner bei MP Law: „Wir werden den vor neun Jahren eingeschlagenen Weg unserer Kanzlei erfolgreich fortsetzen und unsere Mandanten weiterhin in gewohnter Topqualität unterstützen, um so die Basis für das weitere kontinuierliche Wachstum unserer Kanzlei zu schaffen. Veränderungen bringen immer auch Chancen mit sich, die wir nützen wollen.“

www.mplaw.at

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KSW Team gewinnt die elsa WU Wien M&A Contract Competition

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Peter Kunz mit den glücklichen GewinnerInnen

Peter Kunz mit den glücklichen GewinnerInnen

Kunz Schima Wallentin und ein StudentInnen-Team haben die ELSA WU Lehrveranstaltung eines fiktiven M&A-Deals „seal the deal“, bei dem sechs Teams gegeneinander antraten, gewonnen.

Ende Oktober 2014 wurde KSW anlässlich einer kick-off-Veranstaltung ein StudentInnen-Team im Rahmen einer Lehrveranstaltung von ELSA WU Wien zugelost. Bei dieser Lehrveranstaltung ging es darum, einen fiktiven M&A-Deal durchzuführen, der Kathrin Heiss, Veronika Kubasta und Wolfgang Stenzel die Möglichkeit bot, im Wettbewerb gegen andere StudentInnen anzutreten. Es standen sich jeweils zwei Teams gegenüber – Verkäufer- und Käuferseite. Die Aufgabe der Teams war, einen Anteilskaufvertrag (Share Purchase Agreement) bzw einen Gegenentwurf zu erarbeiten. Das Moot Court Team wurde hier federführend von KSW-Gründungspartner Peter Kunz, Junior-Partner Daniel Liemberger und dem ehemaligem Moot Court Teilnehmer Felix Breitwieser unterstützt.

Die Aufgabe der Teams war, einen Anteilskaufvertrag (Share Purchase Agreement) bzw. einen Gegenentwurf auf Basis eines von der Jury zur Verfügung gestellten Vertrags-Skeletts zu erarbeiten. Auf Basis der jeweiligen Entwürfe wurde anschließend in einer mündlichen Vertragsverhandlung mit dem Vertragspartner der endgültige Vertrag ausverhandelt.

„Es ist uns gleichermaßen persönliches wie unternehmerisches Anliegen, den Nachwuchs zu unterstützen“, so Peter Kunz.

www.ksw.at

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Binder Grösswang berät beim Verkauf des Familiensitzes der Schauspieler-Dynastie Hörbiger

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Clarissa Nitsch

Clarissa Nitsch

Binder Grösswang beriet Kammerschauspielerin Maresa Hörbiger, die jüngste Tochter des Schauspielerehepaares und Alleineigentümerin der historischen Familienvilla in Wien Grinzing beim Verkauf der Liegenschaft in der Himmelstraße, die 80 Jahre lang Familiensitz der Schauspieler-Dynastie Hörbiger war.

Das Binder Grösswang Team umfasste federführend Anwältin Clarissa Nitsch, das Steuerrechtsteam um Christian Wimpissinger und Prof. Christoph Urtz, den Herausgeber des maßgeblichen Werkes zur neuen Immobilienbesteuerung, sowie das Immobilienrechtsteam.

Über den Käufer und den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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DLA PIPER berät EBRD bei Investment in HYPO-ALPE-ADRIA GRUPPE

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Christoph Mager

Christoph Mager

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die European Bank for Reconstruction and Development beim Erwerb der Balkantöchter der HYPO ALPE ADRIA GROUP (jetzt HETA Asset Resolution AG) beraten.

Im Zuge der Transaktion erwarb die EBRD mit einem Anteil von rund 20% am Kapital der HYPO ALPE ADRIA GROUP deren Südosteuropa-Geschäft.

Die Akquisition im Gesamtwert von maximal EUR 250 Millionen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem US-Fonds Advent. Das DLA Piper Team inkludierte die Partner Dr. Christoph Mager (Leiter der Corporate Gruppe in Wien), Paolo Zamberletti (Corporate, Mailand), John Gallon (Corporate, Leeds) und Associate Laura Belardinelli (Corporate, Mailand).

“Der Deal zählt zweifelsohne zu den komplexesten Transaktionen im Bankensektor der vergangenen Jahre. Umso mehr freue ich mich, dass wir die EBRD dabei erfolgreich unterstützen konnten”, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

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LGBT-Arbeitgeberranking: Freshfields gelingt Sprung in Top Ten bei „Stonewall 100 Index“

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Friedrich Jergitsch

Friedrich Jergitschfreshfields.com

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat erstmals den Sprung in die Top Ten des „Stonewall Top 100“-Index der besten Arbeitgeber für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld erreicht. Im vergangenen Jahr hatte die Sozietät noch auf Platz 66 der Top 100 debütiert.

Die britische Organisation Stonewall honoriert mit den „Top 100 Employers“ Unternehmen und Organisationen, die sich um die Gleichstellung von schwulen, lesbischen oder bisexuellen Mitarbeitern am Arbeitsplatz bemühen. Das Ranking wertet Unternehmensleitlinien und deren Umsetzung in Bezug auf Gleichstellung, entsprechende Unterstützung durch das Management, Engagement der Mitarbeiter, Personalentwicklung und Training sowie gemeinschaftliches Engagement aus. Freshfields hat von 397 teilnehmenden Institutionen den neunten Platz erreicht. Die Plätze eins bis drei belegten Unternehmen aus dem Sozialbereich Lloyds Banking Group.

www.freshfields.com

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Schönherr berät AIM Software Group beim Investment von Welsh, Carson, Anderson & Stow

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Christian Herbst

Christian Herbst

Schönherr hat die AIM Software Group (“AIM”) beim Erhalt eines Investments von und der Übertragung einer Mehrheitsbeteiligung an die US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Welsh, Carson, Anderson & Stowe (“WCAS”) beraten.

AIM ist einer der führenden Anbieter von Datenmanagement-Software für die Finanzdienstleistungsbranche. Gemäß den Bedingungen der Transaktion, die am 14. Januar 2015 bekannt gegeben wurde, wird das Management-Team von AIM auch weiterhin die Geschäfte führen und einen wesentlichen Anteil am Unternehmen halten. Um die Expansion von AIM weiter voranzutreiben, wird WCAS auch Eigenkapital in das Unternehmen investieren.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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Freshfields erneut führender Berater bei Fusionen und Übernahmen

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Thomas Zottl

Thomas Zottl

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer war 2014 in einem weltweit wiedererstarkten M&A-Markt erneut führender Berater bei Fusionen und Übernahmen.

Das ergeben die Auswertungen von Thomson Reuters und Mergermarket für das abgelaufene Jahr 2014 für Transaktionen im deutschsprachigen Raum, Europa, Asien und weiteren Wachstumsmärkten.

Im Jahr 2014 haben danach die M&A Aktivitäten im deutschsprachigen Raum wie auch weltweit signifikant angezogen. So hat sich beispielsweise das Aufkommen von europäischen Transaktionen und grenzüberschreitenden Deals weltweit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Freshfields führt die Ranglisten der Rechtsberater in Europa mit der Beratung bei 192 Transaktionen im Gesamtwert von rund 328 Milliarden US-Dollar und in Deutschland mit der Beratung bei 57 Transaktionen im Gesamtwert von rund 63 Milliarden US-Dollar an. In Asien führt Freshfields mit der Beratung bei 34 Transaktionen im Gesamtwert von rund 75 Milliarden US-Dollar. Auch in den BRIC-Staaten insgesamt belegt die Kanzlei mit der Beratung von 20 abgeschlossenen Transaktionen im Gesamtwert von knapp 55 Milliarden US-Dollar den ersten Platz. In Österreich führt Freshfields mit der Beratung bei 7 privaten M&A Transaktionen im Gesamtwert von 1,4 Milliarden US-Dollar.

Dr. Thomas Zottl, Leiter der Praxisgruppe Gesellschaftsrecht/M&A von Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien: “Das weiterhin sehr günstige Zinsumfeld und die weltweit zunehmende Wachstumsdynamik sind ein attraktives Umfeld für M&A-Transaktionen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend branchenübergreifend fortsetzen wird. Dabei werden vermehrt grenzüberschreitende Transaktionen über zahlreiche, verschiedene Länder und Regionen wieder in den Vordergrund rücken. In diesen Fällen sind eine weltweit ständig steigende Zahl politischer und regulatorischer Hürden zu nehmen. Relevante Transaktionserfahrungen und landesspezifische/regionale Detailkenntnisse zur Erhöhung der Transaktionssicherheit sind dafür wichtiger denn je.“

Freshfields hat in Österreich im vergangenen Jahr unter anderem OEP beim Verkauf der Beteiligung an der Constantia Flexibles Gruppe und die UniCredit Bank Austria AG beim Verkauf der Beteiligung an der CA Immo, Fomento de Construcciones y Contratas SA, eine spanischen Baugesellschaft, in Hinsicht auf den Verkauf der Alpine-Energie Holding AG, sowie Energie AG Oberösterreich beim Verkauf der Osteuropa-Sparte der AVE-Gruppe an die tschechische EP Industries, a.s. beraten.

Freshfields wurde 2014 unter anderem auch bei den Mergermarket M&A Awards als „European Legal Adviser of the Year“ ausgezeichnet.

www.freshfields.com

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