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Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter bei CHSH: WU Wien und CHSH verliehen „LAWard 2014“

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Die Preisträger

Die Preisträger im Vordergrund

„And the CHSH LAWard 2014 goes to …“ Diese Frage beantwortete CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati in Kooperation mit der Studienprogrammleitung des Wirtschaftsrechtsstudiums an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Der CHSH Best Thesis Award – der LAWard 2014 – mit einer Gesamtdotierung von € 4.000,- prämierte die besten wissenschaftlichen Arbeiten der Studienrichtungen Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaften und wurde bereits zum sechsten Mal von CHSH verliehen. Am Mittwoch, den 14. Jänner 2015, fand unter Anwesenheit von Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter die feierliche Verleihung in den Räumlichkeiten der Bel Etage von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati statt.

Clemens Hasenauer und Brandstetter

CHSH Managing Partner Clemens Hasenauer und Justizminister Wolfgang Brandstetter

CHSH verfolgt als international tätige Wirtschaftskanzlei das Ziel, die qualitativ hochwertige und praxisbezogene Ausbildung im Bereich Wirtschaftsrecht zu unterstützen und besonders begabte Student/innen bzw. Absolvent/innen zu fördern. Die Preisträger des diesjährigen LAWard wurden durch die Jury unter der Leitung von Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter (Institut für Europarecht und Internationales Recht/WU Wien) sowie Dr. Clemens Hasenauer, LL.M. (CHSH Managing Partner) gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. (Zivil- und Unternehmensrecht/ WU Wien) und Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch (CHSH Rechtsanwalt) ermittelt.

Die Preisträger des LAWard 2014 sind: Dr. Peter Thalmann für seine Dissertation, Kristina Haberson und Katharina Steininger für ihre Masterarbeiten sowie Peter Gruber und Johannes Hahn in der Kategorie Bachelorarbeit. „Die Jury war von der durchgehend hohen Qualität und der praxisrelevanten Bearbeitung der Themen sehr beeindruckt. Wir freuen uns diese herausragenden Arbeiten mit dem LAWard 2014 auszuzeichnen“, so Dr. Clemens Hasenauer, der bei CHSH das Corporate Transactions Department leitet.

Podiumsdiskussion zu aktuellen wirtschaftsrechtlichen Entwicklungen Eingeleitet durch einen Impulsvortrag von Bundesminister Dr. Brandstetter sprachen im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion BM Dr. Wolfgang Brandstetter, Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. (Hofrat des Obersten Gerichtshofs), Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch (Rechtsanwalt bei CHSH) sowie Dr. Clemens Hasenauer, LL.M (Managing Partner bei CHSH) über die Zukunft der Juristenausbildung sowie über aktuelle Entwicklungen im Wirtschafts(-straf-)recht.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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LexisNexis startet mit neuem, digitalem Zeitschriftensortiment ins Jahr 2015

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Mag. Heinz Wlzek und Mag. Peter Davies, Geschäftsführer von LexisNexis Österreich mit den ersten neuen Ausgaben der Zeitschriften ARD und Zak

Mag. Heinz Wlzek und Mag. Peter Davies, Geschäftsführer von LexisNexis Österreich mit den ersten neuen Ausgaben der Zeitschriften ARD und Zak

WIEN, 21. Jänner 2015. Die elf Zeitschriften des juristischen Fachverlags erscheinen ab sofort in einem komplett neuen Design. Ein umfangreiches digitales Zusatzangebot bringt den Mehrwert für die Leser.

Das LexisNexis-Zeitschriftensortiment informiert bereits seit Jahrzehnten über alle wichtigen Rechtsgebiete und ist bei der an „Recht und Steuern“ interessierten Leserschaft für seine lange Tradition und Qualität der Inhalte bekannt. Mit den jeweils ersten Ausgaben 2015 ist nun alles neu: Neben einem rundum modernisierten Layout der gedruckten Hefte bietet der Verlag ab sofort zu jeder Zeitschrift ein Online-Portal mit einem umfangreichen Zusatzangebot.

Auf den digitalen Zeitschriftenportalen (zeitschriften.lexisnexis.at) findet man nicht nur alle Inhalte der Printausgaben inklusive Archiv sondern auch Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, Fristentabellen und viele weitere Services und Arbeitshilfen zum jeweiligen Fachgebiet.

Über sogenannte „Autorenstreams“ erhält man eine kompakte Übersicht über alle bei LexisNexis publizierten Artikel eines bestimmten Autors oder einer Autorin. Die Portale wurden für die Darstellung auf Smartphone und Tablet optimiert und können somit auch unterwegs komfortabel abgerufen werden.

„Die Arbeitswelt unserer Leser wird immer komplexer und dynamischer und es kostet wertvolle Zeit, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben“, so Mag. Heinz Wlzek, Leiter Strategie, Programm- und Produktmanagement bei LexisNexis Österreich. „Mit dem neuen digitalen Zusatzangebot sind wir viel agiler und können auch zwischen dem Erscheinen der gedruckten Ausgaben aktuelle Informationen bringen. Auf lange Sicht ist es unser Ziel, Vernetzungsmöglichkeiten zu bieten und so den Austausch mit Branchenkollegen zu ermöglichen.“

Bei der Neugestaltung der Printausgaben wurde auf gute Lesbarkeit und ein modernes Erscheinungsbild besonders Wert gelegt. Als Ergebnis präsentieren sich neue Fachzeitschriften mit „Magazincharakter“ – die zeitschriftenspezifischen Farben und die wie gewohnt verlässlichen Inhalte bleiben erhalten.

Alle elf Zeitschriftenportale können nach einmaliger Registrierung unter zeitschriften.lexisnexis.at 60 Tage lang kostenlos in vollem Umfang getestet werden. Abonnenten/-innen nutzen die neuen Portale als Bestandteil ihres Abos.

Foto:  © Anna Rauchenberger

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Internationaler M&A-Kongress Ende Jänner in Kitzbühel

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Rainer Kaspar, Partner bei PHH Rechtsanwälte, ist im Organizing Committee des Ende Jänner in Kitzbühel stattfindenden AIJA - Seminars „M&A Reloaded: A Comprehensive View of the M&A Process“

Rainer Kaspar, Partner bei PHH Rechtsanwälte, ist im Organizing Committee des Ende Jänner in Kitzbühel stattfindenden AIJA – Seminars „M&A Reloaded: A Comprehensive View of the M&A Process“

Wien, 21.01.2015 – Junge Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen aus aller Welt werden von 28. bis 31. Jänner 2015 in Kitzbühel erwartet.

Dann lädt die Association Internationale des Jeunes Avocats (AIJA) zum juristischen Fachkongress für M&A-Anwälte nach Österreich. AIJA ist die weltweit größte Vereinigung von Rechtsanwälten und Unternehmensjuristen unter 45 Jahren.

„M&A Reloaded: A Comprehensive View of the M&A Process“ heisst das Motto des Kongresses. „Die Konferenz gibt einen guten Überblick über den aktuellen Standard bei M&A Transaktionen und kann mit einer Vielzahl hochkarätiger Vortragende aufwarten.“ erklärt Dr. Rainer Kaspar, Partner bei PHH Rechtsanwälte, der gemeinsam mit Kristian Ford von der schwedischen Kanzlei Vinge und Lucas Hänni von der Schweizer Kanzlei Walder Wyss das Organisationskomitee (Organizing Committee) des Seminars bildet. Natürlich spielen auch Networking eine wichtige Rolle, so Kaspar: „Internationale Kontakte und der länderübergreifende Austausch werden für Juristen immer wichtiger, insbesondere im Bereich des Unternehmenskaufs. Mit Seminaren wie dem in Kitzbühel schafft man sich eine internationale Plattform an Kontakten und Know-How, die man im täglichen Geschäft gut nutzen kann.“

Auch zahlreiche österreichische M&A-Experten werden anwesend sein: Neben Rainer Kaspar werden etwa auch Franz Althuber, Partner bei DLA Piper, Gottfried Gassner, Partner bei Binder Grösswang, und Michael Lind, Partner bei Wolf Theiss, auf der Konferenz sprechen.

Über AIJA
AIJA wurde 1962 als internationale Vereinigung junger Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen im Alter von bis zu 45 Jahren gegründet. Sie hat weltweit mehr als 3.000 Mitglieder. AIJA stellt eine Plattform für die weltweite Zusammenarbeit und den Informationsaustausch unter Juristen dar. Durch zahlreiche Kongresse, Seminare und Arbeitsgruppen zu diversen Rechtsthemen wird aktiv an der Weiterentwicklung von Gesetzen, ihrer Umsetzungsrelevanz und der Praxistauglichkeit international und auf Länderebene gearbeitet.

Foto: beigestellt

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WOLF THEISS berät HORIZON DISCOVERY beim Kauf des Wiener Gene- Editing Spezialisten HAPLOGEN GENOMICS

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Dieter Spranz und Daniela Wieser

Dieter Spranz und Daniela Wieser

Wien, 21. Jänner 2015 – Die in London börsennotierte Horizon Discovery plc hat die Wiener Haplogen-Genomics übernommen. Die internationale Anwaltssozietät Wolf Theiss berät dabei die Käuferin.

Das österreichische Biotech-Unternehmen Haplogen, spezialisiert auf die Erforschung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten, hat die Tochterfirma Haplogen Genomics verkauft. Mit der Akquisition sicherte sich Horizon Discovery die von Haplogen entwickelte Gene-Editing-Plattform. Damit können Zelllinien mit nur einfachem Chromosomensatz produziert werden, was für Universitäten und andere Einrichtungen preiswerte Forschungsmöglichkeiten bietet. Im vorläufigen Entgelt (umgerechnet ca. EUR 7,7 Mio) sind neben Barzahlungen auch Aktienpakete an der Horizon Discovery enthalten. Zusätzlich wurde eine erfolgsabhängige Komponente im Wert von umgerechnet ca. EUR 5 Mio vereinbart.

Die Anwaltssozietät Wolf Theiss beriet die Käuferin bei der Due Diligence und der gesamten Transaktion. Unter der Federführung von Corporate-Partner Dieter Spranz, arbeiteten Consultant Daniela Wieser und Associate Clara Gordon an der Akquisition. Die Partner Georg Kresbach und Matthias Unterrieder berieten in allen Fragen des Immaterialgüterrechts und Gentechnikgesetzes sowie des Arbeitsrechts. Die englische Kanzlei Covington & Burling LLP beriet Horizon Discovery in Bezug auf englisches Recht.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt / Montage

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CHSH hat red-stars.com data AG beim Erwerb von 28% der Geschäftsanteile der KiwiSecurity Software GmbH beraten

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Albert Birkner

Albert Birkner


CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat red-stars.com data AG im Zusammenhang mit dem Investment in KiwiSecurity Software GmbH, dem führenden Hersteller der mehrfach patentierten Hochsicherheitslösungen KiwiVision® zur automatisierten Echtzeit Analyse und Auswertung elektronisch erfasster Bild- und Videodaten, beraten.

red-stars.com data AG hat im Zuge der Transaktion einen Anteil von 28% erworben. Die Gründungsgesellschafter der KiwiSecurity Software GmbH (Dipl.-Ing. Dr. Florian Matusek, Dipl.-Ing. Dr. Stephan Sutor und Dipl.-Ing. Dr. Klemens Kraus) halten weiterhin die Kontrolle über 52% der Geschäftsanteile der KiwiSecurity Software GmbH.

Nadine Leitner

Nadine Leitner

Dipl.-Ing. Dr. Stephan Sutor und Mag. Thomas Streimelweger (CEO der red-stars.com data AG) wurden zu Chief Operations und Chief Executive Officers bestellt.

Zur engagierten Entwicklung von sicherheitsrelevanten Anwendungen pflegt Kiwi-Security die enge Zusammenarbeit mit Forschungszentren weltweit. Mit der Entwicklung des KiwiVision® Privacy Protector® reagieren die Ingenieure auf kritische Zugänge der Gesellschaft zu allen Formen der Datenerfassung und entwickeln Speziallösungen, die zum Beispiel die Privatsphäre von Personen auch dann schützen, wenn Kameras zur Raum-, Waren- und Verkehrssicherung eingesetzt werden. Noch während der Erfassung, also in Echtzeit, kann der KiwiVision® Privacy Protector® Personen automatisch unkenntlich machen. Ein Verfahren, das laufend durch europäische Datenschützer geprüft wird und KiwiVision® Privacy Protector® seit 2009 als einzige Überwachungs- Technologie mit dem EuroPriSe Siegel zertifiziert.

KiwiSecurity verkauft seine intelligenten Überwachungslösungen ausschließlich über zertifizierte Geschäftspartner, wie z.B.: die AVT, CCTV Benelux, Deutsche Telekom, Frequentis, G4S, Kötter Sicherheitssysteme, PKE, RUAG Defense, Securitas, Sunrise, Telacrity, Telindus und andere in Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, BENELUX, Großbritannien, den Emiraten, Oman, Ägypten, Thailand, Indien, Vietnam, Australien und den USA.

red-stars.com data AG wurde von Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati durch Dr. Albert Birkner, LL.M., (Leiter der M&A Practice Group) und Mag. Nadine Leitner (Associate) beraten.

www.chsh.com

Fotos: beigestellt

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Bankrechtsexperte Christoph Hilkesberger ist Anwalt bei DORDA BRUGGER JORDIS

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Christoph Hilkesberger

Christoph Hilkesberger

Anwalt und Bankrechtsspezialist Christoph Hilkesberger (37) verstärkt ab sofort wieder den Banking & Finance Desk von DORDA BRUGGER JORDIS, einer führenden Wirtschaftsanwaltskanzlei in Österreich.

“Ich freue mich sehr, Christoph Hilkesberger wieder in meinem Team zu haben”, sagt Tibor Varga, Partner und Leiter des Banking & Finance Desk bei DORDA BRUGGER JORDIS. “Wir sind ein gut aufeinander eingespieltes Team, in das er mit seiner beruflichen und universitären Auslandserfahrung, seinem Fachwissen und Engagement sehr gut passt. Auch unsere Klienten werden sich über diesen ‘Neuzugang’ freuen!”

Mag Christoph Hilkesberger ist Experte für Bankrecht und Finanzierungen, Gesellschaftsrecht und Umstrukturierungen. Auch Bau- und Immobilienrecht zählen zu seinen Fachgebieten. Hilkesberger gehörte bis vor kurzem dem Anwaltsteam einer anderen Wiener Wirtschaftsanwaltskanzlei an, zuvor arbeitete er als Rechtsanwaltsanwärter bei einer auf Immobilienrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in Wien. Von 2009 bis 2011 war er Rechtsanwaltsanwärter im Banking & Finance Desk von DORDA BRUGGER JORDIS, den er nun als Anwalt wieder verstärken wird. Von 2008 bis 2009 arbeitete er als Rechtsanwaltsanwärter in einer weiteren international aktiven Wirtschaftsrechtkanzlei, die zu den größten Sozietäten Österreichs gehört. Wertvolle berufliche Auslandserfahrung sammelte er von 2003 bis 2005 als juristischer Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei in Polen.

Christoph Hilkesberger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag iur 2007) und Universität KUL-Lublin, Polen (mgr iur 2005). Neben Deutsch und Englisch verfügt er auch über ausgezeichnete Polnisch-Kenntnisse. Seit Januar 2014 ist er als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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TaylorWessing e|n|w|c berät bei Verkauf der Francesconi Technologie GmbH an GE Jenbacher

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Claudia Steegmueller und Raimund Cancola

Claudia Steegmueller und Raimund Cancola

TaylorWessing e|n|w|c hat den Unternehmensgründer Christian Francesconi sowie die von ihm errichtete Privatstiftung bei der Veräußerung sämtlicher Anteile der Francesconi Technologie GmbH an GE Jenbacher beraten.

GE erwirbt damit die Technologie für Hochleistungszündkerzen für Gasmotoren, auf die sie bereits seit zwei Jahrzehnten vertrauen.

Dem Team von TaylorWessing gehörten die Partner Raimund Cancola und Claudia Steegmüller (Corporate / M&A), Associate Beata Gajek (Corporate / M&A) sowie die Partner Martin Prohaska (IP), Alexander Scheitz (Real Estate) und Martin Eckel (Competition) an. Raimund Cancola über den Deal: „Für die beratenden Juristen ergab sich insbesondere aufgrund der Bedeutung der Technologie eine hohe Komplexität für die gesamte Transaktion.“

Der Käufer wurde von einem Team rund um Christian Herbst von Schönherr Rechtsanwälte beraten.

www.taylorwessing.com

Fotos: beigestellt / Montage

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Schönherr berät General Electric beim Kauf der Francesconi Technologie

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Christian Herbst

Christian Herbst

Schönherr hat GE Jenbacher, ein Tochterunternehmen des US Konzerns General Electric (GE), beim Erwerb des Kapfenberger Technologieanbieters Francesconi Technologie GmbH beraten.

Die wettbewerbsbehördliche Genehmigung für die Transaktion wurde am 20. Jänner 2015 erteilt. Der Übernahmevertrag wurde bereits Ende Dezember 2014 unterzeichnet.

Francesconi Technologie ist ein Hersteller von Präzisionsbauteilen für Messtechnik, Medizintechnik, Mikrosystemtechnik, Feinmechanik und Sensortechnik, sowie Präzisions- Blechgehäuse, Metallkomponenten und Präzisionslasersiebe. Die Jenbacher Gasmotorensparte von GE fertigt Gasmotoren, Gen-Sets in Containerbauweise sowie Blockheizkraftwerke zur Energieversorgung.

Das GE Transaktionsteam stand unter der Leitung von John Andrews (GE Power & Water/ Business Development, M&A) und Bryan Kaye (GE Power & Water/Legal). GE wurde von einem Schönherr-Team unter der Federführung von Christian Herbst (Partner; Corporate/M&A) beraten. Weitere Teammitglieder sind Volker Weiss (Partner, EU & Competition), Maximilian Lang (Rechtsanwalt; Corporate/M&A) und Tamara Gaggl (Rechtsanwaltsanwärterin; Corporate/M&A). GE wurde neben Schönherr auch von Slaughter & May (London) beraten.

Die Verkäufer, die Francesconi Privatstiftung, wurde vom Wiener Büro der Kanzlei Taylor Wessing beraten.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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DLA Piper erneut zum Global M&A Leader gekürt

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Christoph Mager

Christoph Mager

Bei den diesjährigen Rankings der renommierten M&A Informationsplattform Mergermarket wurde DLA Piper zum fünften Mal in Folge mit fast 450 Deals zum “Global M&A Leader” nach Deal-Anzahl gekürt.

Auch in Europa konnte sich die internationale Anwaltskanzlei mit 265 Deals an der Spitze behaupten.

Der M&A Branchendienst Mergermarket untersucht jährlich, welche Wirtschaftskanzleien bei den Unternehmenskäufen und -verkäufen der vergangenen 12 Monate als leitende Rechtsberater tätig waren. Die Ergebnisse dieser Recherche werden jeweils zu Jahresbeginn in den Global M&A Trend and League Tables veröffentlicht.

“Ich freue mich über das erneut sehr starke Ergebnis von DLA Piper beim diesjährigen Mergermarket Ranking. Die Tatsache, dass wir am Öftesten mit – zumeist grenzüberschreitenden – Transaktionen beauftragt werden, spricht klar für unsere herausragende Expertise am M&A Markt”, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener Büro von DLA Piper.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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Binder Grösswang berät Welsh, Carson, Anderson & Stowe beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der AIM Software Group

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Thomas Schirmer

Thomas Schirmer

Binder Grösswang beriet Welsh, Carson, Anderson & Stowe („WCAS“), ein U.S. Private Equity Unternehmen, beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der AIM Software Group („AIM“), einem weltweiten Anbieter und Entwickler führender Software für Datenverwaltung und Risikomanagement speziell für Finanzinstitute.

AIM ist seit 1999 der führende, unabhängige Anbieter für Softwarelösungen im Datenverwaltungsbereich für Finanzdienstleister. Mit mehr als 100 Kunden, und Niederlassungen in Österreich, Luxemburg, Schweiz, Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten, bietet AIM best-in-class Anwendungen der integrierten business suite, GAIN.

Welsh, Carlton, Anderson & Stowe wurde 1979 in New York gegründet und spezialisierte sich auf Investitionstätigkeiten der Bereiche Information/Business Services und Gesundheitswesen. WCAS verwaltet ein Eigenkapital von etwa 20 Mrd. Dollar und nennt rund 30 Unternehmen sein Eigen.

Binder Grösswang beriet als Lead Counsel in den Bereichen Due Diligence, Strukturierung, Verhandlung und Ausführung in dieser komplexen länderübergreifenden Transaktion. Die betroffenen Zielunternehmen befinden sich in Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Die Gründer werden einen maßgeblichen Eigentumsanteil der AIM beibehalten.

Das Binder Grösswang Team umfasste: Thomas Schirmer (Lead Partner, Corporate/M&A), Hermann Schneeweiss (Lead Associate, Corporate/M&A), Hao Chu und Claudia Fochtmann (Corporate/M&A), weiters Christian Wimpissinger (Partner, Tax), Horst Lukanec (Partner), Angelika Pallwein-Prettner (Senior Associate) und Johannes Bammer (Konzipient, alle 3 Employment); Ivo Rungg (Partner), Hellmut Buchroithner (Counsel) und Hanna Oberbichler (Konzipientin, alle 3 IP&IT), Raoul Hoffer (Partner) und Christine Dietz (Senior Associate, beide Antitrust).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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DORDA BRUGGER JORDIS berät bauMax bei Verkauf ungarischer Immobilien

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Ritschka Hoerlsberger

Christian Ritschka und Felix Hörlsberger

Restrukturierungsexperte Felix Hörlsberger und M&A-Experte Martin Brodey, beide Partner bei DORDA BRUGGER JORDIS Rechtsanwälte, sowie Anwalt Christian Ritschka (M&A) haben die bauMax-Gruppe beim Verkauf ihrer ungarischen Immobilien beraten.

Neue Eigentümerin wird eine ungarische Tochtergesellschaft der XXXLutz-Gruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit dieser Transaktion erzielt die Baumarktkette einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmens-Restrukturierung. Die Tochtergesellschaften in Rumänien und Bulgarien wurden bereits 2014 verkauft. bauMax vertraute auch bei diesen Transaktionen – wie bei der gesamten Restrukturierung – auf die Rechtsberatung von DORDA BRUGGER JORDIS.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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Wirtschaftsanwalt Dr. Dietmar Czernich ist neuer Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Innsbruck

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Ruenger und Dietmar Czernich

Botschafter Detlev Rünger und Dr. Dietmar Czernich

Innsbruck, 26. Januar 2015: Detlev Rünger, deutscher Botschafter in Österreich, hat Dr. Dietmar Czernich zum Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Tirol ernannt.

Der 46-jährige Dietmar Czernich, Wirtschaftsanwalt und Honorarprofessor an der Universität Innsbruck, übernimmt das Amt von Dr. Ernst Wunderbaldinger, der nach zwölf Jahren altersbedingt aus dem Amt ausscheidet. „Ich danke Dr. Ernst Wunderbaldinger für seine langjährige Tätigkeit und freue mich, in Dr. Dietmar Czernich einen hervorragenden Nachfolger gefunden zu haben“, hebt Rünger bei der Ernennungsfeier in der Innsbrucker Wirtschaftskanzlei CHG Rechtsanwälte hervor. Erst Anfang Oktober erhielt Wunderbaldinger zum Tag der deutschen Einheit das Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein herausragendes Engagement.

Verbindungen nutzen und Türen öffnen
„Es ist eine Ehre für mich, die Interessen der deutschen Staatsbürger in Tirol zu vertreten“, erklärt Czernich, der seit Jahresbeginn 2015 das Ehrenamt des Honorarkonsuls der Bundesrepublik Deutschland in Innsbruck innehat. Czernich ist Deutschland und den Deutschen sehr verbunden: beruflich, weil er als Rechtsanwalt und Gründer der Innsbrucker Wirtschaftskanzlei CHG Rechtsanwälte grenzüberschreitend berät – und privat, weil er deutsche Wurzeln hat und selbst in Baden-Württemberg aufgewachsen ist. „Der deutsch-österreichische Austausch liegt mir sehr am Herzen“, vertieft Czernich, der sich als die erste Anlaufstelle der deutschen Community in Tirol versteht. Er freut sich darauf, deutschen Bürgern, Unternehmen und politischen Delegationen zu begegnen und in Dialog zu treten. Außerdem sei es ihm sehr wichtig, als Drehscheibe für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Tiroler und Deutschen Unternehmen zu dienen. Als Honorarprofessor an der Universität Innsbruck wird er sich nach eigenen Worten auch dafür einsetzen, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur noch stärker miteinander zu vernetzen, um gemeinsam mit Deutschen und Österreichern disziplinübergreifend neue Perspektiven zu entwickeln und eine tragfähige Zukunft für den Wirtschaftsstandort und Lebensraum Tirol zu schaffen.

Bei den Deutschen handelt es sich um die stärkste ausländische Bevölkerungsgruppe in Tirol. Rund 32.000 Deutsche leben in Tirol, nahezu 28.000 unterhalten einen Zweitwohnsitz in dem grenznahen Bundesland (Stand Januar 2014).

www.chg.at

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Wiens neue Bim ist von Bombardier – WOLF THEISS erstreitet rechtsgültige Entscheidung vor Verwaltungsgericht

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Manfred Essletzbichler und Philipp Marboe

Manfred Essletzbichler und Philipp Marboe

Der Streit um Wiens neue Straßenbahn-Flotte ist entschieden: Der kanadische Hersteller Bombardier mit Produktion in Wien-Donaustadt setzt sich vor dem Verwaltungsgericht durch – mit der Expertise des Vergaberechtsteams der Anwaltssozietät WOLF THEISS.

Am Donnerstag haben die Richter des Landesverwaltungsgerichts Wien entschieden: Die Vergabe von 156 neuen Straßenbahngarnituren im Wert von EUR 562 Millionen geht an Bombardier in Wien-Donaustadt. Ein Mitbewerber hatte Bedenken über die Barrierefreiheit des Siegermodells angemeldet – das Gericht folgte bei der sechsstündigen Verhandlung am Donnerstag der Argumentation der Vergaberechtsspezialisten von WOLF THEISS; es konnte “nachvollziehbar” bewiesen werden, dass die Ausschreibungskriterien des “FLEXITY”-Modells von Bombardier eingehalten worden sind. Das Richtertrio ließ sich die Ausschreibungskonformität der Bombardier-Pläne erklären und hat entschieden – “Insbesondere wurde befunden, dass die Auftraggeberin die von der Bietergemeinschaft Bombardier angegebene Einstiegshöhe in die Straßenbahnwaggons technisch schlüssig überprüft hat. Auch die Rollstellplätze, Rollstuhlwendekreise, Fenstergestaltung, Radsatzlasten und Bodenfreiheit waren Gegenstand des Nachprüfungsverfahrens” – dagegen ist nun kein ordentliches Rechtsmittel mehr zulässig.

Das Vergaberechtsteam von WOLF THEISS leitete Partner Manfred Essletzbichler mit der Unterstützung von Senior Associate Philipp Marboe und den Associates Nina Lassner und Yvonne Herwich. Die “FLEXITY”-Züge werden zwischen 2018 und 2026 ausgeliefert und ersetzen die alten Type-E2-Hochfluggarnituren; sie sind 34 Meter lang und bieten Platz für 211 Fahrgäste – gefertigt werden sie im Bombardier-Kompetenzzentrum für Straßen- und Stadtbahnen in Wien-Donaustadt.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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DORDA BRUGGER JORDIS betreut S IMMO AG bei Hotelverkauf im Viertel Zwei

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Stefan Artner

Stefan Artner

Stefan Artner, geschäftsführender Gesellschafter und Leiter des Real Estate Desk von DORDA BRUGGER JORDIS Rechtsanwälte, hat mit seinem Team die S IMMO AG beim Verkauf des Hotels im “Viertel Zwei” in Wien beraten.

Das Vier-Sterne-Hotel verfügt über 251 Zimmer und Suiten sowie 136 Parkplätze in einer Tiefgarage. Es bildet gemeinsam mit dem Head Office der OMV den Eingang zum etablierten Wohn- und Büropark “Viertel Zwei” im 2. Bezirk in Wien. Das Objekt wechselte für einen Transaktionspreis von rund EUR 35 Mio den Besitzer. Auch unter seinem neuen Eigentümer, Deka Immobilien GmbH, wird das Hotel als “Courtyard by Marriott”-Hotel betrieben werden.

“Unser Team hat bereits mehrere Transaktionen im Viertel Zwei betreut, dieser neue Wiener Stadtteil bleibt für heimische und internationale Investoren weiterhin attraktiv”, sagt Stefan Artner. S IMMO AG hatte schon beim Kauf dieses Hotels auf die Rechtsberatung durch DORDA vertraut. Auch Deka Immobilien konnte die Kanzlei bereits zu ihren Mandanten zählen. “Man könnte fast sagen, dass diese Transaktion im Viertel Zwei, das ja auch gleich beim Ernst-Happel-Stadion liegt, ein echtes Heimspiel für uns war”, scherzt Artner.

Der in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaute Wohn- und Büropark “Viertel Zwei” liegt zwischen der Messe Wien und dem Ernst-Happel-Stadion, direkt bei der U-Bahnlinie U2, nahe der Trabrennbahn Krieau, der Donauinsel und dem Prater. Das Gebiet ist als verkehrsfreie Zone konzipiert, bietet in mehreren Tiefgaragen die nötigen Stellplätze und verfügt über ein umfangreiches Grünraumkonzept.

Die S IMMO AG notiert an der Wiener Börse und tätigt Immobilien-Investments in Österreich, Deutschland sowie sechs Ländern Zentral- und Südosteuropas. Ihr Portfolio umfasst Wohn-, Büro-, Geschäftsflächen und Hotels. Erste Group und Vienna Insurance Group sind strategische Kernaktionäre der S IMMO AG.

Deka Immobilien GmbH ist eine Tochtergesellschaft des DekaBank-Konzerns, einer der größten Anbieter von Offenen Immobilienfonds in Deutschland, und wurde bei diesem Deal von Wolf Theiss beraten.

www.dbj.at

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DLA Piper berät Israel Chemicals bei Unternehmenskauf

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Christoph Mager

Christoph Mager

DLA Piper hat den global tätigen israelischen Lebensmittelkonzern ICL Food Specialities beim Erwerb des Milchprotein-Spezialisten Prolactal beraten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Im Rahmen der Transaktion erwirbt ICL Food Specialities Prolactal und deren deutsches Tochterunternehmen Rovita GmbH. Prolactal ist ein führender europäischer Hersteller von Milchproteinen und anderen Inhaltsstoffen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit Sitz im steirischen Hartberg sowie im deutschen Engelsberg. Die Verträge wurden bereits unterzeichnet, die Freigabe der österreichischen und deutschen Kartellbehörden wird noch in diesem Quartal erwartet.

Prolactal war bisher ein Privatunternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 100 Mio. EUR (2014). Das Unternehmen produziert und vertreibt eine breite Palette von funktionellen Milchproteinen zur Stabilisierung und Verbesserung des Nährwerts von Getränken und Lebensmitteln. ICL ist ein globaler Hersteller von landwirtschaftlichen Produkten, verarbeiteten Lebensmitteln und speziell entwickelten technischen Werkstoffen mit Sitz in Tel Aviv.

“Diese Transaktion ist erneut ein schönes Beispiel unserer länderübergreifenden M&A Expertise”, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener DLA Piper Büro. “Wir freuen uns, dass wir mit unserem eingespielten Team an der erfolgreichen Umsetzung dieses Deals mitwirken konnten.”

Das von Dr. Mager geleitete Wiener Team umfasste weiters: Dr. Johanna Höltl, Senior Lead Lawyer und MMag. Suzy Park, Senior Associate (Corporate), Alexander Taiyo Scheuwimmer, Senior Associate und Mag. Stefan Würrer, Senior Associate (Finance), Mag. Stefan Panic, Associate (IPT), Dr. Christian Stuppnig, Senior Associate (Arbeitsrecht) sowie Univ.-Prof. Dr. Florian Schuhmacher, Senior Consultant (Kartellrecht). Das deutsche Team stand unter der Leitung von Dr. Kirsten Girnth, Partner und Dr. Birka Stroschein, Senior Associate (beide Frankfurt).

www.dlapiper.com

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HBA berät beim Kauf der Liegenschaft „KASERNE FLIEGERHORST NITTNER“

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hba Bernhard Astner, Elke Kopper und Dieter Hutter

hba Bernhard Astner, Elke Kopper und Dieter Hutter

Graz, am 28.01.2015: Held Berdnik Astner & Partner Rechtsanwälte GmbH beriet die Unternehmensgruppe Asset One beim Kauf der Liegenschaft „Fliegerhorst Nittner“.

Das neben dem Flughafen Graz-Thalerhof gelegene Grundstück im Ausmaß von 385.239 m² war zuvor im Eigentum des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport, welche die SIVBEG–Strategische Immobilien Verwertungs-, Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH mit der Verwertung beauftragte. Der Kaufpreis betrug € 8 Millionen.

Das Beratungsteam von hba, bestehend aus Dr. Bernhard Astner, Mag. Dieter Hutter und Mag. Elke Kopper, begleiteten den gesamten Liegenschaftskauf und berieten auch hinsichtlich Finanzierung und Vertragsgestaltung.

www.hba.at

Foto: beigestellt

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Schönherr präsentiert die roadmap15 ganz im Zeichen der „Schönheit“

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Guido Kucsko mit d"er roadmap15"

Guido Kucsko mit “der roadmap15″

Schönherr hat mit Anfang des neuen Jahres, die jährliche Ausgabe ihrer roadmap veröffentlicht.

Diese Woche ging auch die digitale Version online. Die renommierte, juristische Publikation liefert einen Überblick über hochaktuelle wirtschaftsrechtliche Themen und Entwicklungen in Zentral- und Osteuropa sowie kritische Einsichten und Analysen.

Die Online-Version ist doppelt so umfangreich wie die limitierte Printversion und bietet 100 Beiträge aus 12 Fachbereichen in mehreren Sprachen. Die Artikel der roadmap stammen von Schönherr-Autoren aus 13 Ländern in Zentral- und Osteuropa sowie der Türkei und sind sowohl in English als auch in der jeweiligen Landessprache verfügbar.

Auf Initiative von Schönherr-Partner Guido Kucsko wird seit 2007 jede Ausgabe der roadmap durch eine/n KünstlerIn illustriert. Das Thema der diesjährigen roadmap lautet „beauty“ (dt. Schönheit) und wurde vom renommierten österreichischen Künstler Leo Zogmayer bildnerisch in Szene gesetzt.

„Schönheit steht im Sinne von Zogmayers Definition für absichtsloses, unbefangenes und offenes Schauen. Diese unvoreingenommene Wahrnehmung ist auch für den Anwaltsberuf zentral. Schönheit manifestiert sich also nicht nur in der Kunst, sondern auch in anderen Aspekten des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens“, begründet roadmap Initiator Guido Kucsko die Themenwahl.

Schönheit/ Beauty

Das Thema „Schönheit“ steht im Mittelpunkt der langjährigen künstlerischen Arbeit von Zogmayer. Er definiert den Begriff als „schauen ohne zu werten: alles (sichtbare) ist schön“ und verknüpft so Schönheit mit Wahrnehmung. Letztere ist im Alltag jedoch oft beeinflusst von Vorwissen, kulturellen Prägungen oder Vorurteilen. Zentrales Anliegen seiner Kunst ist daher die Sensibilisierung für bestehende Wahrnehmungskonventionen.
„In der diesjährigen Ausgabe der roadmap überträgt Leo Zogmayer künstlerische Überlegungen in Wirtschaft und wirtschaftsaffine Bereiche. Wir sehen dieses stringente Herstellen von Wechselbeziehungen, das für die Arbeitsweise des Künstlers signifikant ist, auch als eine wesentliche Voraussetzung für unsere tägliche juristische Arbeit“, erklärt Kucsko.

Integration statt Isolation

Formal streng, farblich reduziert und transparent – so lässt sich der Stil des 1949 in Krems, Niederösterreich, geborenen Künstlers Leo Zogmayer beschreiben. Dabei betrachtet er seine Werke nie isoliert, sondern integriert sie stets in ihr architektonisches und soziales Umfeld. Auch bei der roadmap15 beschränkt sich Zogmayer nicht auf einzelne Seiten, sondern setzt die Essays der zahlreichen Autoren in Beziehung zueinander.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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Binder Grösswang ernennt 4 neue Partner/innen

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Neue PartnerInnen bei Binder Grösswang

Neue PartnerInnen bei Binder Grösswang

Mit Beginn des neuen Geschäftsjahrs (Februar 2015) werden Christine Dietz, Ingeborg Edel, Angelika Pallwein-Prettner und Bernd Schneiderbauer Partner/innen der Kanzlei.

Christine Dietz ist im Fachbereich Competition tätig, Ingeborg Edel in Dispute Resolution, Angelika Pallwein-Prettner in Employment und Bernd Schneiderbauer in Corporate/M&A, Private Client.

Mag. Christine Dietz, LL.M. (42) berät im Competition-Team vorrangig nationale und internationale Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen zu allen kartellrechtlichen Fragestellungen. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst zudem die Beratung in allgemeinen europarechtlichen Fragen, insbesondere zu beihilferechtlichen Themen. Einer ihrer Hauptschwerpunkte liegt in der Beratung und Vertretung von Unternehmen in Fusionskontrollverfahren. Zu ihren Mandanten zählten hier zuletzt u.a. die ÖBB-Infrastruktur AG sowie Unternehmen des voestalpine-Konzerns. Einen weiteren Tätigkeitsschwerpunkt stellt die Beratung zu kartellrechtlichen Fragen im Banken- und Finanzbereich dar.
Sie studierte an den Universitäten Wien (Mag. iur. 1996), Paris II und London (LL.M. 1998) und war, bevor sie 2001 zu Binder Grösswang stieß, bei den Rechtsanwaltskanzleien Llewelyn Zeitman, London, und Neil Wilkof & Co., Advocates, Tel Aviv, tätig.

Mag. Ingeborg Edel D.E.A. (37) ist seit 2005 im Dispute Resolution Team von Binder Grösswang im Bereich Prozessführung (Litigation und Arbitration) tätig.
Sie vertritt laufend in internationalen Streitigkeiten mit wirtschafts- oder gesellschaftsrechtlichem Hintergrund sowohl vor staatlichen Gerichten als auch in Schiedsverfahren, insbesondere nach den ICC- und Wiener Regeln. Dazu gehören auch regelmäßig Streitigkeiten im insolvenznahen Bereich, vor allem die Durchsetzung von Gläubigerrechten.
Darüber hinaus ist Ingeborg Edel auf Verfahren zum Erlass bzw. zur Abwehr von einstweiligen Verfügungen im Zusammenhang mit der Ziehung von Bankgarantien, insbesondere vor dem Hintergrund von Bauverträgen, spezialisiert. Ein weiterer Beratungsschwerpunkt von Ingeborg Edel bildet die Automobilbranche. So berät sie umfassend internationale Hersteller und österreichische Kfz-Generalimporteure renommierter Marken.
Sie studierte in Wien (Mag. iur. 2001), Massachusetts und Paris (D.E.A. 2005) und war vor ihrer Tätigkeit bei Binder Grösswang bei Weiland & Partenaires, Paris, sowie der Internationalen Handelskammer Wien tätig.

Dr. Angelika Pallwein-Prettner, LL.M. (34) ist auf Arbeitsrecht und Datenschutzrecht spezialisiert. Sie betreut nationale und internationale Unternehmen in sämtlichen kollektiv- und individualarbeitsrechtlichen Angelegenheiten und Rechtsstreitigkeiten. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Führung von komplexen arbeitsrechtlichen Gerichtsverfahren sowie in der Vertretung vor Schlichtungsstellen, insbesondere im Zusammenhang mit arbeitszeitrechtlichen Problemen, und in der Beratung und Verhandlung von Sozialplänen. Zudem ist sie seit 2008 auch für den Bereich Datenschutz zuständig, mit einem Schwerpunkt auf arbeitnehmerbezogene Daten und datenschutzrechtliche Problemstellungen im Arbeitsverhältnis. Sie publiziert regelmäßig im Arbeits- und im Datenschutzrecht.
Die promovierte Juristin ist seit 2005 bei Binder Grösswang und studierte an der Universität Wien (Dr. iur. 2004; Mag. iur. 2002) und der New York University (LL.M. 2007).

DDr. Bernd Schneiderbauer (39) verstärkt als Jurist und Wirtschaftswissenschafter das Corporate/M&A Team von Binder Grösswang seit 2012, wo er den Bereich Private Client/Unternehmensnachfolgen weiter entwickelt und ausgebaut hat. Er ist auf komplexe Unternehmensnachfolgen bei Familienunternehmen, Transaktionen, im Bereich M&A und Private Equity, sowie auf Beratung von Stiftungen spezialisiert und berät dabei vor allem österreichische Familienunternehmen und ausländische Mandanten in wirtschaftlichen und rechtlichen Belangen.
Bernd Schneiderbauer ist seit 2012 bei Binder Grösswang, davor war er mehrere Jahre im Investmentbankbereich der Deutschen Bank sowie in international renommierten Kanzleien als Rechtsanwaltsanwärter tätig. Er studierte an der Universität Wien (Mag. iur. 1999, Dr. iur. 2003) und an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer. soc. oec. 2001, Dr. rer. soc. oec. 2003).

Managing Partner Michael Kutschera: „Ich freuen mich sehr darüber, dass Binder Grösswang gleich vier junge, herausragende Persönlichkeiten in die Partnerschaft aufnimmt. Damit setzen wir einen großen Schritt in die Zukunft. Diese personelle Erweiterung und Verjüngung ist Ausdruck der hervorragenden Entwicklung unserer Kanzlei und stärkt ihre solide Basis.“

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Elsa Moot Court “seal the deal”: Brandl & Talos-Team zieht den Deal an Land

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Elsa Moot Court Team

Elsa Moot Court Team

Das von Brandl & Talos betreute Studententeam um Paula Freisl, Djordje Djukic und Matthias Sablatnig konnte die diesjährige von der European Law Students’ Association (elsa) veranstaltete M&A Contract Competition für sich entscheiden.

Dabei haben sie sich gegen fünf weitere Studententeams durchgesetzt und überzeugten die Jury insbesondere durch ihr Verhandlungsgeschick sowie fundierte juristische Kenntnisse. Im Zuge des Wettbewerbs war vom Siegerteam ein Anteilskaufvertragsentwurf zu erstellen, welcher anschließend im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 30. Jänner 2015 im Dachgeschoß des Juridicums in Wien verhandelt wurde. Neben Kenntnissen des allgemeinen Gesellschaftsrechts zeichnete sich das Siegerteam insbesondere auch durch Detailwissen im Umweltrecht aus.

“Durch die Teilnahme an der M&A Contract Competition hatten wir die Möglichkeit, die in unserem Studium erworbenen Kenntnisse erstmals in die Praxis umzusetzen und konnten dadurch viele interessante Einblicke hinsichtlich der Komplexität einer M&A Transaktion gewinnen“, berichtet das Gewinnerteam. „Besonders freut es uns, dass die Jury bei ihrer Bewertung die Ausgewogenheit innerhalb unseres Teams sowie unseren Teamgeist hervorgehoben hat. Unser großer Dank gilt der gesamten Kanzlei von BTP, die uns insbesondere im Rahmen der intensiven Vorbereitung auf die Vertragsverhandlung jederzeit tatkräftig unterstützt hat – vielen Dank!”

www.btp.at

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Careers’s Best Recruiters-Ranking: Freshfields zum dritten Mal in Folge auf Platz 1

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Dr. Johannes Kopf (Vorstand AMS Österreich), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Elšik (Vorstand des Instituts für Personalmanagement der WU Wien), Katrin Musil (Human Ressources Managerin bei Freshfields Bruckhaus Deringer Wien), Dr. Harald Mahrer (Staatssekretär im BMWFW) und Markus Gruber (Studieninitiator BEST RECRUITERS)

Dr. Johannes Kopf (Vorstand AMS Österreich), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Elšik (Vorstand des Instituts für Personalmanagement der WU Wien), Katrin Musil (Human Ressources Managerin bei Freshfields Bruckhaus Deringer Wien), Dr. Harald Mahrer (Staatssekretär im BMWFW) und Markus Gruber (Studieninitiator BEST RECRUITERS)

Das Wiener Büro der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer wurde im aktuellen Career’s Best Recruiters-Ranking zum dritten Mal in Folge als bester Recruiter mit dem goldenen Best-Recruiters Gütesiegel in der Branche Rechtsberatung ausgezeichnet.

Best Recruiters, das sind jene österreichischen Top-Unternehmen, die zur heimischen Elite im Bereich Recruiting zählen. Das Best Recruiters-Ranking ist die größte Recruiting Studie im D-A-CH Raum und testet in Österreich die Recruiting Qualität der 500 bedeutendsten Arbeitgeber. Freshfields wurde im Erhebungszeitraum von Anfang Mai bis August 2014 nach quantitativ messbaren On- und Offline-Kriterien im Recruiting analysiert.

“Es freut uns außerordentlich, dass wir zum dritten Mal in Folge mit dem Best Recruiters Award in Gold ausgezeichnet wurden“, so Katrin Musil, Human Resources Managerin bei Freshfields Bruckhaus Deringer Wien. „Um die Top-Juristen der Zukunft für eine Karriere bei Freshfields zu begeistern, setzen wir auf ein hochqualitatives und attraktives Bewerbermanagement. Dass unsere Bemühungen in diesem Bereich durch die Best Recruiters Studie ausgezeichnet wurden, ist für uns eine tolle Bestätigung und gleichzeitig Ansporn unsere Arbeit im Employer Branding weiter zu verbessern.“

Die Verleihung der Auszeichnung fand am 27. Jänner 2015 in enger Kooperation mit dem Institut für Personalmanagement im Beisein von Staatssekretär Dr. Harald Mahrer in der wolke27 im Saturn Tower der Vienna DC statt.

Größte heimische Recruitingstudie
„Career’s Best Recruiters“ ist eine repräsentative Recruitingstudie. Jährlich wird so die Qualität der Recruitingmaßnahmen der insgesamt 1.500 größten Österreichischen, Deutschen und Schweizer Arbeitgeber untersucht. Anhand von 93 Kriterien werden die Recruiting-Präsenz, Online-Stellenanzeigen und Online-Märkte sowie BewerberInnen-Umgang und BewerberInnen-Feedback bewertet. Die Studie wurde erstmals 2010 in Österreich durchgeführt, seit 2011 wird auch der Deutsche und 2013 wurde erstmals auch der Schweizer Arbeitsmarkt analysiert.

www.freshfields.com

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