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Eversheds berät die Terex Material Handling bei Unternehmenserwerb

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Silva Palzer

Silva Palzer

Eversheds Austria hat die österreichische Terex Material Handling GmbH, eine Gesellschaft der Terex Corporation, gelistet an der NYSE, beim Kauf eines Unternehmensteiles von Neuson Ecotec GmbH beraten.

Die Linzer Neuson Ecotec, führender Anbieter von Umwelt- und Forstmaschinen, hat seinen Unternehmensbereich „Umwelttechnik“ (Environmental Technology) veräußert.

Diese Transaktion unterstützt die internationale Expansionsstrategie der Terex Environmental Equipment, die seit 2011 im Bereich Holz, Biomasse und Recycling erfolgreich tätig ist. Durch diesen Unternehmenserwerb erweitert Terex sein Portfolio um Ecotec-Umweltmaschinen und wird diese Produkte von Haid/Oberösterreich aus am europäischen Markt vertreiben. Die neu erworbene Produktline wird in Zukunft unter der Marke „Terex Ecotec“ geführt.

Ein Team von Eversheds unter Federführung von Mag. Silva Palzer hat bei dieser Transaktion eine umfassende Due Dilligence durchgeführt und den Unternehmenskaufvertrag erstellt. Weiters berät Eversheds bei der Integration der neu erworbenen Division.

Die Terex Corporation ist ein Anbieter von Hub- und Materialumschlaglösungen. Terex fertigt ein umfangreiches Programm an Maschinen und Anlagen für Kunden in diversen Branchen darunter Bau, Infrastruktur, Transport und Bergbau.

www.eversheds.at

Foto: beigestellt


DLA Piper berät PORR bei EUR 185.500.000 Schuldscheindarlehen

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Christian Temmel

Christian Temmel

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die PORR AG („PORR“) bei der Platzierung ihres ersten Schuldscheindarlehens in der Höhe von EUR 185,5 Millionen beraten.

Kapitalmarkt-Spezialist Dr. Christian Temmel in Wien und die deutsche Finanzierungspartnerin Dr. Nina Siedler leiteten dabei das internationale Beratungsteam.

„Das Schuldscheindarlehen, das von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG arrangiert wurde, unterliegt deutschem Recht. Aufgrund unserer globalen Aufstellung und unserer internationalen Finanzierungsexpertise konnten wir die PORR AG aus einer Hand in Fragen des österreichischen und deutschen Rechts nahtlos beraten“, so Dr. Christian Temmel, Partner und Leiter der Kapitalmarktpraxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach in Wien.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

CMS berät Aurelius bei Erwerb europäischer Handarbeitssparte von Coats plc

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Johannes Trenkwalder

Johannes Trenkwalder

Der Münchener Aurelius Konzern hat die europäische Handarbeitssparte von der britischen Coats plc, dem weltweit führenden Hersteller von Näh- und Handarbeitsgarnen sowie Handarbeitszubehör, erworben.

Ein internationales CMS Team beriet den Konzern rechtlich.

Im Jahr 2013 erzielte diese Sparte mit rund 900 Mitarbeitern einen Umsatz von 150,8 Millionen US-Dollar. Die Übernahme umfasst Gesellschaften und Vermögenswerte in 18 Jurisdiktionen, darunter die in Deutschland ansässige Zentrale inklusive Lager sowie die Produktionsstätte in Ungarn. Die Übernahme steht noch unter den üblichen Vorbehalten.

Das internationale CMS-Team unter der Federführung von Maximilian Grub hat das Inhouse-Team von Aurelius bei der Transaktion beraten. Die Vielzahl der beteiligten Jurisdiktionen und die damit einhergehende Komplexität der Vertragsdokumentation sowie der temporeiche Zeitplan bis zum Signing zeichneten diese Transaktion aus. Die

Transaktion umfasste eine Vielzahl an CEE-Jurisdiktionen, sodass das folgende CMS Team in Österreich und CEE involviert war:

Johannes Trenkwalder, Lisa Oberlechner und Caroline Schmidt (alle CMS in Wien), Peter Šimo (CMS in Bratislava), Horea Popescu, Raluca Ionescu (beide CMS in Bukarest), Martin Wodraschke, Gábor Czike, Zoltán Poronyi, József Várady (alle CMS in Budapest), Döne Yalcin, Alaz Undar, Özgün Poyraz (alle CMS in Istanbul), Helen Rodwell, Lucie Halloová (beide CMS in Prag), Valentin Savov, Marin Drinov, Boyan Nakov (alle CMS in Sofia).

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

DLA Piper berät Longway Trading beim Verkauf von MountainPeak Trading an ADLER Real Estate AG

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Christoph Mager

Christoph Mager

Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper hat Longway Trading beim Verkauf aller Anteile an der MountainPeak Trading Limited an die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Frankfurt/ M. beraten.

MountainPeak, die zu den Aktivitäten des Unternehmers Teddy Sagi gehörte, hält 24,79 Prozent an der conwert Immobilien Invest SE, Wien, einem der führenden Immobilienunternehmen im deutschsprachigen Raum mit Wohn- und Gewerbeimmobilien in Österreich und in Deutschland. Die ADLER Real Estate AG ist ein an der Frankfurter Börse notiertes Immobilienunternehmen, das sich auf den Aufbau und die Entwicklung eines renditestarken Immobilienbestands im deutschsprachigen Raum konzentriert.

Einen Teil des Kaufpreises wird ADLER durch Begebung einer Pflichtwandelanleihe zugunsten des Verkäufers im Volumen von 175 Millionen Euro mit einem Kupon von 0,5 Prozent, einem Wandlungspreis von 16,50 Euro je ADLER-Aktie und einer Laufzeit von drei Jahren finanzieren.

Zum internationalen Team von DLA Piper gehörten unter Federführung von Partner John Campion (Corporate, Birmingham) die Partner Dr. Christoph Mager und Dr. Christian Temmel (beide Corporate, beide Wien), Stephen Atkinson (Corporate, Leeds), Anna Robson (Finance & Projects, Leeds), Sarah Day (Finance, Leeds), Dr. Nina-Luisa Siedler (Finance & Projects, Frankfurt), Dr. Nils Krause (Corporate, Hamburg), Dr. Andreas Meyer-Landrut (Corporate, Köln), und Dr. Konrad Rohde (Tax, Frankfurt) sowie die Counsel Ralf Schmitt (Corporate, Frankfurt) und Dr. Raimund Behnes (Tax, Frankfurt), Senior Lead Lawyer Elisabeth Stichmann (Corporate, Wien) und Associates Jenna Ostrowski (Corporate, Birmingham) und Bettina Haider-Giangreco (Corporate, Köln).

„Ich freue mich, dass wir heuer bereits zum zweiten Mal in Folge bei einem hochspannenden Deal im Umfeld der Teddy Sagi Group beraten durften. Besonders bei grenzüberschreitenden Mandaten wie diesem können wir Klienten durch unsere globale Präsenz umfassende Betreuung ohne Reibungsverluste garantieren und damit eine schnelle und effiziente Abwicklung von internationalen Transaktionen sicherstellen“, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener Büro von DLA Piper.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

Anwälte die bewegen: Jasna Zwitter-Tehovnik

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Jasna Zwitter-Tehovnik ist Partnerin bei DLA Piper in Wien

Jasna Zwitter-Tehovnik ist Partnerin bei DLA Piper in Wien

Sie gehört zu den wenigen Anwälten mit vierfacher Zulassung und wirkt äußerst sympathisch und kompetent. Jasna Zwitter-Tehovnik studierte an der rechtswissenschaftlichen Universität Salzburg, der Université de Rennes 1 und der New York University School of Law.

Ein breiter Fokus in der Ausbildung ist genauso wichtig wie Genauigkeit bei der Arbeit.

„In die Wiege gelegt wurde mir der Anwaltsberuf aber nicht, obwohl es in unserer Familie einige Juristen gab und gibt“, so die Partnerin von DLA Piper und erzählt weiter über ihre Anfänge: „Es war auch nicht so, dass ich mit 18 unbedingt Jus studieren wollte. Ich war sehr sportbegeistert und wollte nach dem Studium eigentlich Triathletin werden oder meine Sprachkenntnisse einsetzen – eventuell in der Diplomatie“. Sie erkannte aber rasch, dass man in der Anwaltschaft als Einzelperson doch mehr bewegen kann und man dort näher am Geschehen ist. „Meine Erwartungen wurden eigentlich übertroffen und ich hatte bisher mit etwa 60 Jurisdiktionen zu tun, an Projekten oder Transaktionen. Fast jedes meiner Projekte ist grenzüberschreitend“, freut sie sich über die Entwicklung in ihrem Beruf.

Zulassungen sind es inzwischen genug für sie, denn das wollte sie erreichen. Viel ergab sich bei ihr spontan, wie die Entscheidung vor einem Jahr die englische Anwaltsprüfung zu machen oder 2009, als die Möglichkeit aufkam, das Buch “Der notleidende Kredit“ zu schreiben. „Die Früchte dieser Arbeit ernte ich jetzt“, meint sie dazu.

Wenn man sie auf den Anwaltsberuf der Zukunft anspricht, dann denkt sie nicht, dass Anwälte bald von artifizieller Intelligenz ersetzt werden, aber Effizienz, sektorielles Know-how und eine gewisse Spezialisierung sicher erfüllt werden müssen, neben einem Querverständnis der Materie.
Abschalten kann sie mit Laufsport und ihren zwei Kindern.

DLA Piper ist eine der weltweit größten Anwaltskanzleien. Mit 4.200 Juristen in mehr als 30 Ländern weltweit bietet DLA Piper ein umfassendes Rechtsberatungsangebot.

www.dlapiper.com

Schönherr berät die Rohrdorfer Gruppe beim Erwerb von CEMEX in Österreich und Ungarn

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Alexander Popp

Alexander Popp

Schönherr hat die Rohrdorfer Gruppe beim Erwerb der CEMEX Standorte in Österreich und Ungarn beraten.

Der Kaufvertrag wurde am 11. August 2015 unterzeichnet. Der Kaufpreis lag bei ca. EUR 160 Mio. Der Abschluss der Transaktion wird für das vierte Quartal 2015 erwartet und steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung der für derartige Transaktionen üblichen Closing-Voraussetzungen, einschließlich Kartellfreigabe.

Die Aktivitäten von CEMEX in Österreich umfassen 24 Sand- und Kieswerke (ca. 6,47 Mio. Tonnen verkaufte Zuschlagstoffe im Jahr 2014) sowie 34 Transportbetonwerke (ca. 1,60 Mio. Kubikmeter verkaufter Transportbeton im Jahr 2014). CEMEX erwirtschaftete 2014 in Österreich einen Nettoumsatz von ca. USD 241 Mio.

In Ungarn umfassen die Aktivitäten von CEMEX 5 Sand- und Kieswerke (ca. 1,36 Mio. Tonnen verkaufte Zuschlagstoffe im Jahr 2014) sowie 34 Transportbetonwerke (ca. 0,46 Mio. Kubikmeter verkaufter Transportbeton im Jahr 2014). CEMEX erwirtschaftete 2014 in Ungarn einen Nettoumsatz von ca. USD 47 Mio.

Die Tätigkeit der Rohrdorfer Gruppe gliedert sich in fünf Geschäftsbereiche: Zement, Transportbeton, Sand und Kies, Betonwaren und Fertigteile. Sie verfügt über Standorte in Bayern, Österreich und Südtirol. Im Jahr 2014 erwirtschaftete die Rohrdorfer Gruppe einen konsolidierten Umsatz von ca. EUR 290 Mio. und beschäftigte 1.100 Mitarbeiter. Die Übernahme von CEMEX in Österreich und Ungarn ermöglicht es dem Unternehmen sowohl regional zu expandieren als auch sein Kerngeschäft zu stärken.

Das Schönherr M&A-Team wurde von Alexander Popp (Partner, Corporate/M&A) geleitet und bestand außerdem aus Clemens Leitner (Rechtsanwalt, Corporate/M&A) sowie aus Manuel Ritt-Huemer und Florian Hutzl (beide Associates, Corporate/M&A). Hanno Wollmann und Franz Urlesberger (beide Partner, EU & Competition) berieten hinsichtlich wettbewerbsrechtlicher Aspekte und Fusionskontrolle. Das Team setzte sich weiters aus Bernd Rajal (Partner, Regulatory), Stefan Kühteubl (Partner, Arbeitsrecht), Constantin Benes (Rechtsanwalt, Real Estate), Julia Spitzbart (Associate, Regulatory), Karolin Andréewitch (Associate, Arbeitsrecht) und Sandra Seldte (Associate, Real Estate) zusammen.

CEMEX wurde von bpv Hügel vertreten.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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Praktikerseminar zur Business Judgement Rule

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Florian Schuhmacher

Florian Schuhmacher

Im Zuge des kürzlich beschlossenen Strafrechtsänderungsgesetzes 2015, welches am 1. Jänner 2016 in Kraft tritt, wird nicht nur eine umfassende Neuregelung des Bilanzstrafrechts erfolgen.

Infolge eines Initiativantrages der Justizsprecher von SPÖ und ÖVP im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens wird nun auch die ursprünglich aus dem US-amerikanischen Recht stammende Business Judgement Rule ausdrücklich gesellschaftsrechtlich verankert.

Dr. Franz Althuber und Univ. Prof. Dr. Florian Schuhmacher von DLA Piper Weiss-Tessbach werden aus diesem Anlass am 16. November 2015 im Rahmen eines vom Linde Verlag organisierten Praktikerseminars die Rechtslage, die damit verbundenen Auswirkungen auf die Tätigkeit von Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern sowie Strategien zur Haftungsvermeidung darstellen. „Unternehmerische Entscheidungen des Managements, die sich im Nachhinein als falsch herausstellen, sollen dann nicht zur Haftung führen, wenn die Entscheidung auf Basis angemessener Informationen und frei von Interessenskonflikten in der begründeten Annahme getroffen wurde, zum Wohle des Unternehmens zu handeln“, so Univ. Prof. Dr. Florian Schuhmacher.

Der Hintergrund der Business Judgement Rule ist, dass es für Geschäftsleiter haftungsfreie unternehmerische Handlungsspielräume geben muss, um überbordende Haftungsrisiken zu vermeiden. In gesellschaftsrechtlichen Haftungsverfahren wird daher zwischen noch vertretbaren unternehmerischen Entscheidungen und haftungsbegründenden Sorgfaltsverstößen unterschieden. Neben der gesellschaftsrechtlichen Bedeutung ist die Frage des haftungsfreien Ermessensspielraumes auch in anderen Rechtsgebieten – wie etwas im Steuer- oder Strafrecht – relevant. „Auch in steuerrechtlichen Haftungsverfahren oder in Finanzstrafverfahren stellt sich regelmäßig die Frage, ob eine gewählte Vorgehensweise rechtlich noch vertretbar war. Die Business Judgement Rule ist auch dann von praktischer Bedeutung, wenn ein sich für die Gesellschaft aus einer Steuernachzahlung ergebender Schaden vom Geschäftsführer bzw Vorstandsmitglied ersetzt werden soll“, so Dr. Franz Althuber.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

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CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati berät FWU Group beim Erwerb der Skandia Versicherungsgruppe Österreich von Heidelberger Leben

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Clemens Hasenauer

Clemens Hasenauer

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat FWU AG, München, beim Erwerb von 100% der Anteile an der Skandia Austria Holding AG und damit indirekt auch jeweils 100% an der Skandia Lebensversicherungs AG und der Skandia Invest Service GmbH, alle mit Sitz in Wien, von der deutschen Heidelberger Leben Gruppe beraten.

Das Closing steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (Versicherungs- und Wertpapieraufsicht). Skandia Österreich verwaltete zum 31. Dezember 2014 rund 82.000 Versicherungsverträge, die Bestandteil der Transaktion sind.

FWU Group ist ein weltweit tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen, das mit Beteiligungen in Europa sowie dem Mittleren und Fernen Osten engagiert ist. In Europa bedient die FWU AG den deutschen, französischen, italienischen, luxemburgischen und spanischen Markt über fondsgebundene Lebensversicherungsprodukte seit mehr als 30 Jahren mit hochwertigen Investmentlösungen.

Die Transaktion verlangte nicht nur intensive Kenntnisse in den Bereichen Corporate, M&A, Finanzmarktaufsichtsrecht und Kartellrecht, sondern auch tiefgehende Branchenerfahrung mit Versicherungsunternehmen und -produkten. Die gesamte österreichbezogene Beratungspalette der Transaktion deckte dabei das unter der Leitung von Managing Partner Dr. Clemens Hasenauer stehende Corporate Transactions Team von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati ab.

Neben Clemens Hasenauer bestand das CHSH Team aus Johannes Prinz, Dr. Harald Stingl, LL.M., Dr. Bernhard Wychera, LL.M. und Dr. Katerina Schenkova, LL.M..

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Niederhuber & Partner erwirken positive UVP-Genehmigung für den Flughafen Salzburg

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romaniewicz_niederhuber

Martin Niederhuber und Monika Romaniewicz

UVP-Verfahren für den Parkplatz P3A in „Rekordzeit“ abgeschlossen.

Das UVP-Verfahren der Salzburger Flughafen GmbH für den Parkplatz P3A ist erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen künftig 1.126 PKW-Stellplätze für den Sommercharter zur Verfügung. Gleichzeitig werden mit diesem Parkplatz auch Kapazitäten für die Park & Ride Lösung zur Entlastung der Salzburger Innenstadt geschaffen. Das Projekt wurde durch ein Team der Niederhuber & Partner Rechtsanwälte GmbH rund um Anwalt Martin Niederhuber und Rechtsanwaltsanwärterin Monika Romaniewicz betreut.

„Das Verfahren wurde durch die Salzburger Landesregierung als UVP-Behörde rekordverdächtig in nur fünf Monaten abgeschlossen. Dass der Bescheid nun bereits in erster Instanz rechtskräftig geworden ist, liegt meiner Einschätzung nach an der guten Öffentlichkeitsarbeit des Salzburger Flughafens. Die Flughafen Geschäftsführung hat bis zuletzt auch im Dialog mit der Salzburger Landesumweltanwaltschaft an der Optimierung des Projekts gearbeitet“, zeigt sich Anwalt Martin Niederhuber hoch zufrieden.

Aus einem Provisorium wird eine Dauereinrichtung

Der Parkplatz P3A war schon im Jahr 2004 auf Grundlage einer naturschutzrechtlichen Bewilligung als Provisorium errichtet worden. Nun wurde im Rahmen eines UVP-Verfahrens die Genehmigung erwirkt, dass dieser Parkplatz modernisiert und ab sofort in vollem Umfang für Fluggäste, Mitarbeiter des Flughafens und als Park & Ride Lösung zur Dauereinrichtung werden kann.

www.nhp.eu

Foto: beigestellt

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Interview: Frisches Kanzleiblut im Bereich Kartell- und Wettbewerbsrecht

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Peter Thyri im Interview

Peter Thyri im Interview

Hr. Dr. Thyri Sie treten als Boutiquekanzlei im Bereich Kartell- und Wettbewerbsrecht auf, wie definieren Sie ihre Stärken?

Wir bieten persönliche Betreuung und größtmögliche Flexibilität bei der Mandantenbetreuung, aber auch bei der Honorargestaltung. Sehr interessant sind auch vielfältige Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Kanzleien, die keine eigene Kartellrechtspraxis unterhalten. Dabei verfügen wir über eine mit den meisten Großkanzleipartnern vergleichbare Erfahrung, erweitert durch eine umfangreiche Gutachtenstätigkeit und unsere akademische Arbeit in Lehre und Forschung – Competition Counseling & Research also.

Im Laufe Ihrer Praxis waren Sie bei zwei Wiener Großkanzleien. Warum der Umstieg?

Kurz und bündig gesagt konnte ich dort zuvor genannten Stärken nicht voll entfalten und das aktuelle Marktumfeld ist für kleinere Einheiten meines Erachtens ideal.

Wie wichtig ist das Internet für Sie als Kommunikationstool?

Es wird immer wichtiger, aber der Aufbau des Mandantenstammes erfolgt nach wie vor durch größtmögliches Renommee im Markt – bei Kollegen und Mandanten.

Das Internet und der persönliche Auftritt erlaubt es mir aber, meine internationale Ausrichtung – ich arbeite auch in Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch – und meine Profilierung als akademisch verankerter Kartellrechtsspezialist weiter zu schärfen und mein internationales Netzwerk aus meiner Zeit in den USA und Brüssel stärker anzusprechen.

Zukunftsaussichten?

Ich habe in den letzten Jahren gesehen, dass der Spezialistenauftritt sehr gut funktioniert, aber ein noch schärferes Profil der Marke PETER THYRI angebracht ist. So kennen mich die Mandanten, so werde ich nachgefragt.

Weiteres Wachstum ist geplant, spätestens Anfang nächsten Jahres wird Unterstützung kommen.

Danke für das Interview.

www.thyri.eu

Foto: beigestellt

Das Intervie führte Walter J. Sieberer

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Taylor Wessing steigt durch Fusion mit Deterink in Holland ein

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Dr. Raimund Cancola, CEE Managing Partner und Mitglied des International Management Boards von Taylor Wessing

Dr. Raimund Cancola, CEE Managing Partner und Mitglied des International Management Boards von Taylor Wessing

Taylor Wessing hat sich zum 1. September mit der Wirtschaftskanzlei Deterink zusammen-geschlossen. Die internationale Sozietät tritt damit in den niederländischen Markt ein und verfügt ab sofort über zwei neue Offices in den Finanz- und Technologiehochburgen Amsterdam und Eindhoven.

Taylor Wessing setzt mit diesem Schritt seine Internationalisierungs-Strategie weiter fort und folgt den Anforderungen seiner multinationalen Klienten vor allem aus den zukunftsorientierten Branchen. Ziel ist es, eine flächendeckende Präsenz in den Schlüsselindustrien West-, Mittel- und Osteuropas bei gleichzeitiger Expansion in Asien und Nahost zu erreichen. Mit den beiden Standorten in den Niederlanden verfügt Taylor Wessing nun über 28 Offices in 17 Ländern; mehr als 1.200 Juristen sind für Taylor Wessing tätig.

Taylor Wessing CEE Managing Partner Raimund Cancola über die Fusion: „Deterink entspricht voll und ganz unseren Vorstellungen eines Partners: Es handelt sich um eine Sozietät mit hervorragender Kenntnis des lokalen wirtschaftlichen Umfelds und intensiver Vernetzung innerhalb der niederländischen Business-Community. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch ihre internationale Orientierung und einer beachtlichen internationalen Klienten-Struktur aus. Einmal mehr bieten wir unseren Mandanten mit dieser Fusion internationale Expertise, zugeschnitten auf deren lokales Umfeld, deren Kultur und deren Marktgegebenheiten – eine Kombination, auf die wir in all unseren Offices stolz sind. Amsterdam und Eindhofen werden nicht nur als Drehscheibe für unsere internationalen Klienten dienen – sie werden eine führende Position am lokalen Markt einnehmen.“

Kooperation bereits seit 2011
Taylor Wessing arbeitet bereits seit 2011 eng mit Deterink zusammen, deren 54 Juristen waren bis 2010 als Teil von EY Law tätig. Wie Taylor Wessing verfolgt auch Deterink einen „full service“ Ansatz mit ausgezeichneten Referenzen unter anderem auf den Gebieten Corporate/M&A, IP/IT, Litigation und Arbeitsrecht. Künftige Wachstumspotenziale bieten sich hier vor allem durch die transatlantischen und asiatischen Offices von Taylor Wessing und die vor allem in diesen Regionen zunehmende Nachfrage nach Rechtsberatung in den Niederlanden.

34 der 50 weltweit größten Mandanten von Taylor Wessing sind in den Niederlanden vertreten, einige dieser multinationalen Unternehmen haben dort gar ihre Europazentrale. Diese Klienten kann Taylor Wessing durch den Markteintritt vor Ort noch effektiver begleiten. Die Niederlande als eines der wichtigsten Zielländer für ausländische Direktinvestitionen in Europa bieten bedeutende Chancen für künftiges Wachstum.

Marc van Gelder, Managing Partner von Deterink meint: „Deterink und Taylor Wessing haben in den letzten Jahren eine enge Kooperation aufgebaut und im Rahmen von zahlreichen Projekten hervorragend zusammengearbeitet. Wir freuen uns besonders, diese erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit der Fusion in eine neue Ära zu führen. Der Zusammenschluss bedeutet für uns eine Erweiterung unseres internationalen Know-hows. Gleichzeitig entwickeln wir unsere Beratungskompetenz bzw. uns als Sozietät weiter.“

www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper berät ASE plc bei Erwerb der Edentity Software Solutions GmbH

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Christian Temmel

Christian Temmel

Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die britische ASE plc („ASE“) beim Erwerb von 100% der Anteile an der österreichischen Edentity Software Solutions GmbH, ein auf Gebrauchtwagen-Management und Dealer-Benchmarking spezialisiertes IT-Unternehmen, beraten.

Partner Dr. Christian Temmel in Wien leitete dabei das Beratungsteam, das aus den Partnern Dr. Franz Althuber (Steuerrecht), Mag. Stephan Nitzl (Arbeitsrecht) und MMag. Sabine Fehringer (IT) sowie Rechtsanwältin MMag. Suzy Park bestand.

„ASE als globaler Spezialist für Händlerprofitabilität im Automotive-Sektor wird mit dieser Transaktion die Aktivitäten in Österreich und insbesondere in Deutschland ausbauen und verstärken. Es freut uns sehr, dass wir unseren globalen Mandaten ASE auch bei dieser Transaktion aus einer Hand umfassend betreuen konnten“, so Dr. Christian Temmel, Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach in Wien.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

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CHSH berät den Reeder C. J. Ahrenkiel beim Kauf der IWH ImmobilienWerte Hamburg („IWH“)

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Sarah Wared

Sarah Wared

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat den Reeder C. J. Ahrenkiel beim Kauf der verbliebenen 50% Anteile an der IWH von der Hochtief Projektentwicklung GmbH, eine Tochtergesellschaft der in Deutschland börsennotierten Hochtief Aktiengesellschaft, beraten.

Die IWH war ein 50/50 Joint Venture von Hochtief Projektentwicklung GmbH und Christian J. Ahrenkiel. Die IWH ist die Muttergesellschaft einer Gruppe, deren Unternehmen Privatanleger und institutionelle Anleger zu Anlagekonzepten und -lösungen, insbesondere geschlossenen Immobilienfonds und Objektgesellschaften beraten, selbige konzipieren, vertreiben sowie die Immobilienfonds und die von diesen gehaltenen Immobilien managen.

Unter der Leitung von Rechtsanwältin Sarah Wared, LL.M. (M&A/Corporate), bestand das CHSH Beratungsteam weiters aus Rechtsanwalt Dr. Alexander Babinek, MBL (M&A/Real Estate) und Mag. Nadine Leitner.

www.chsh.com

Foto:beigestellt

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Schönherr berät immigon beim Verkauf der VB Factoring Bank an die deutsche A.B.S. Global Factoring AG

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Thomas Kulnigg

Thomas Kulnigg

Schönherr hat die immigon portfolioabbau ag („immigon“) (vormals ÖVAG – Österreichische Volksbank AG) beim Verkauf von 100 Prozent ihrer Anteile an der VB Factoring Bank AG, einschließlich der Tochtergesellschaft Eurincasso GmbH, beraten.

Käufer ist die deutsche A.B.S. Global Factoring AG. Das Closing wird – vorbehaltlich der Erfüllung der üblichen vertraglichen Voraussetzungen inklusive der Zustimmung der zuständigen Behörden – voraussichtlich im vierten Quartal 2015 erfolgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die VB Factoring Bank AG wurde vor 35 Jahren gegründet und hat ihren Stammsitz in Salzburg sowie eine Niederlassung in Wien. Mit aktuell 42 Mitarbeitern ist sie auf Factoring-Varianten für mittelständische Unternehmen spezialisiert und rangiert aktuell auf Platz vier unter Österreichs Factoring-Dienstleistern. Nach Abschluss der Transaktion soll die VB Factoring Bank als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach des neuen Eigentümers auftreten und wird dann der größte bankenunabhängige Factoring-Anbieter in Österreich sein.

Das Schönherr-Team wurde von Thomas Kulnigg (Partner; Corporate/M&A) geleitet und bestand außerdem aus Clemens Rainer (Rechtsanwalt; Corporate/M&A), Valentin Menedetter (Associate; Corporate/M&A) sowie Hutan Rahmani (Rechtsanwalt; Banking & Finance/Capital Markets).

Ithuba Capital beriet immigon als Financial Advisor. PwC Legal beriet immigon zu Aspekten des deutschen Rechts.

Die A.B.S. Gruppe wurde von Wiedenbauer Mutz Winkler & Partner Rechtsanwälte GmbH beraten.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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hba baut Standort Wien mit früherem Baker-Partner Spatz und Richterin Leitner aus

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Dr  Philipp Spatz

Dr. Philipp Spatz

Mit 1.9.2015 ist Dr. Philipp Spatz (41) der Held Berdnik Astner Rechtsanwälte GmbH (hba) als Partner beigetreten.

Er wird künftig im Wiener Büro die Bereiche Unternehmens- und Gesellschaftsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht leiten. Darüber hinaus übernimmt er standortübergreifend die Zuständigkeit für Kapitalmarktrecht. Philipp Spatz war zuletzt Partner bei Baker & McKenzie in Wien, wo er schwerpunktmäßig in den Gebieten Transaktionen sowie Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht tätig war und die erfolgreiche Kapitalmarktpraxis von Baker aufbaute und leitete. Wichtige von ihm in den letzten Jahren federführend betreute Transaktionen beinhalteten den Verkauf der österreichischen Mona-Gruppe, die Beratung der Österreichischen Post beim Verkauf ihrer ungarischen Tochtergesellschaft Feibra sowie die leitende Beratung bei zahlreichen Kapitalmarkttransaktionen, etwa dem Re-IPO der Lenzing AG, der Kapitalerhöhung von AT&S sowie dem Listing von Do&Co in Istanbul.

Dr.  Cattina Leitner

Dr. Cattina Leitner

Bereits im August ist Frau Dr. Cattina Leitner (53) zum Wiener hba-Team gestoßen. Ihre Expertise im Arbeits- und Sozialrecht erwarb sie als Richterin am Landesgericht für Zivilrechtssachen in Verbindung mit einem Lehrauftrag auf der Karl- Franzens-Universität in Graz. Darüber hinaus liegen Ihre Schwerpunkte im Privatstiftungsrecht und im Universitätsrecht und übt sie zahlreiche Funktionen im akademischen Bereich aus, so als Vorsitzende der Schiedskommission der Karl-Franzens-Universität Graz, Vorsitzende des Universitätsrats der Medizinischen Universität Graz und Mitglied des Finanzkuratoriums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie war Mitglied der im BMWF eingerichteten Schlichtungskommission im Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien gegen die Republik Österreich.

Mag. Johannes Zink, Partner in Wien, dazu: „Mit unseren Büros in Wien, Graz, Klagenfurt und Zürich sind wir längst überregional erfolgreich. Gerade dem Standort Wien kommt im Rahmen unserer Wachstumsstrategie besondere Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns sehr über den Eintritt von Philipp Spatz und Cattina Leitner in unser Wiener Büro. Als ausgewiesene Experten werden sie die bestmögliche Betreuung unserer Mandanten in ihren jeweiligen Fachgebieten gewährleisten und wesentlich zur Erweiterung unserer Mandantenbasis beitragen.“

www.hba.com

Foto: beigestellt

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Anne-Karin Grill wird Partner bei Schönherr

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Anne-Karin Grill

Anne-Karin Grill

Anne-Karin Grill (38) wurde mit 1. August 2015 zum Partner der zentral- und osteuropäischen Rechtsanwaltskanzlei Schönherr ernannt.

Die Juristin ist auf gerichtliche Streitführung, Schiedsverfahrensrecht und Alternative Streitbeilegung (ADR) spezialisiert und seit Mai 2014 als Counsel bei Schönherr tätig. Der Fokus ihrer rechtsanwaltlichen Praxis liegt in der Führung internationaler (Schieds-)Gerichtsverfahren und komplexer multi-jurisdiktioneller Streitigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Transaktionen, Infrastrukturprojekten sowie Joint-Venture Verträgen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Parteienvertretung in internationalen Investitionsschutzverfahren.

„Wir freuen uns, mit Anne-Karin Grill eine weitere Topanwältin in unseren Partnerkreis aufzunehmen. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der internationalen Streitbeilegung und punktet durch hervorragendes juristisches Know-How, rhetorische Gewandtheit und taktisches Gespür. Diese Fähigkeiten machen sie zu einer der bemerkenswertesten Juristinnen in ihrem Bereich“, gratuliert Christoph Lindinger, Managing Partner bei Schönherr.

Anne-Karin Grill studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag. iur. 2001) und hält einen Masters Degree der Georgetown University in Washington, D.C. (Master of Arts in International Security Studies, Fulbright Fellow, 2004). Internationale Erfahrung sammelte sie unter anderem als Rechtsberaterin an der Ständigen Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen in New York. Anne-Karin Grill, die regelmäßig zu Streitbeilegungsthemen publiziert, ist außerdem Lektorin am Institut für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien. Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Schwedisch.

Anne-Karin Grill wird regelmäßig in internationalen Schiedsverfahren nach den Regeln führender Schiedsinstitutionen (VIAC, ICC, LCIA) als (Einzel)Schiedsrichterin ernannt. Als Mediatorin ist sie beim Centre for Effective Dispute Resolution (CEDR) in London akkreditiert.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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Baker & McKenzie berät bei Verkauf von Fachmarktzentrum Alt Erlaa

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Stephan Groess

Stephan Groess

Warburg-HIH Invest veräußert Einkaufszentrum um 32 Mio. Euro an Semper Constantia.

Die internationale Anwaltskanzlei Baker & McKenzie hat Warburg-HIH Invest beim Verkauf des Fachmarktzentrums Alt Erlaa beraten. Das Einkaufszentrum im Süden Wiens befand sich seit 2005 im Besitz des Warburg – Henderson Österreich Fonds Nr. 1. Nun wurde es im Zuge der planmäßigen Desinvestition des Fonds um rund 32 Millionen Euro veräußert. Käufer ist die Semper Constantia Immo Invest GmbH, eine Tochter der Semper Constantia Privatbank.

Das rund 20.000 Quadratmeter große Objekt ist vollständig vermietet. Hauptmieter sind Interspar, DM, Deichmann, Wurstinger Bowling und Club Danube.

Nach dem Verkauf des Fachmarktzentrums verbleiben noch zwei Büro- und drei Retailobjekte im Portfolio des Österreich Fonds Nr. 1. Bereits mithilfe von Baker & McKenzie verkauft wurden u.a. die Galerien Parndorf oder der Telfspark im Tiroler Oberland. Stephan Größ, Leiter des Real-Estate-Teams in Wien, begleitet Warburg-HIH Invest regelmäßig bei An- und Verkäufen österreichischer Gewerbeimmobilien. „Die Transaktion Alt Erlaa zeichnete sich durch ein enges Zeitfenster aus. In diesem mussten kurzfristig auftauchende Spezialfragen an der Schnittstelle von öffentlichem Recht und Technik gelöst werden“, berichtet Größ.

Das Immobilienteam von Baker & McKenzie in Wien ist auch laufend für die Seestadt Aspern, das größte Stadtentwicklungsprojekt Mitteleuropas, tätig.

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

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fwp berät zum Verkauf der DC Bank AG

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Markus Fellner

Markus Fellner

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat die UniCredit Bank Austria AG im Zusammenhang mit dem Verkauf der DC Bank AG an die card complete Service Bank AG erfolgreich beraten.

Die ehemals der UniCredit Bank Austria AG gehörende DC Bank AG hat somit mit dem Kreditkartenanbieter card complete Service Bank AG einen neuen Eigentümer. Im Zuge der Transaktion hat die UniCredit Bank Austria AG ihre 99,94 %ige Beteiligung an der DC Bank AG an die card complete Service Bank AG verkauft. fwp war für die Beratung der UniCredit Bank Austria AG verantwortlich. Nach Vorliegen der kartell- und finanzmarktaufsichtsrechtlichen Genehmigungen wurde die Übernahme mit dem Closing am 31. August 2015 erfolgreich abgeschlossen.

Das Team von fwp bestand aus den Partnern Markus Fellner (Federführung, Banking & Finance) und Florian Kranebitter und Associate Paul Gursch, beide Corporate / Mergers & Acquisitions.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

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Verstärkung der Rechtsexpertise bei PHH Julia Peier und Annika Wolf neu als Rechtsanwältinnen

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Wolfram Huber, Annika Wolf, Julia Peier, Stefan Prochaska

Wolfram Huber, Annika Wolf, Julia Peier, Stefan Prochaska

Mit einem Aufstieg aus den eigenen Reihen und einem Neuzugang reagiert die auf Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsstrafrecht spezialisierte Kanzlei PHH Rechtsanwälte auf die steigende Nachfrage in den Bereichen Immobilien und Banking & Finance.

Aufstieg Julia Peier
Julia Peier (28) steigt mit ihrer Angelobung zur Rechtsanwältin bei PHH intern auf. Sie verstärkt das Team rund um Stefan Prochaska mit ihrer Immobilienexpertise und ist für liegenschaftsrechtliche Fragen sowie für die Begleitung immobilienrechtlicher Projekte verantwortlich. Mit der neuen Position von Peier, die bereits seit 2011 für PHH Rechtsanwälte tätig ist, reagiert die auf Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsstrafrecht spezialisierte Kanzlei PHH Rechtsanwälte auf die Nachfrage im Immobilienbereich. Peier selbst sagt zu ihrem Aufstieg: „Ich freue mich auf die Herausforderung und darauf, das in den letzten Jahren Erlernte nun eigenverantwortlich umzusetzen.“ Stefan Prochaska, Managing Partner von PHH Rechtsanwälte und Teamleiter gratuliert Julia Peier zur Angelobung: „Wir freuen uns, ein langjähriges Mitglied unserer Kanzlei nun als Rechtsanwältin begrüßen zu dürfen.“

Neu: Expertin für Finance & Banking Annika Wolf
Mit Annika Wolf (33) holt sich PHH Rechtsanwälte eine international erfahrende Expertin für Finance & Banking ins Haus. Sie verstärkt das Team rund um Wolfram Huber als Rechtsanwältin. Wolf war zuvor mehrere Jahre als Senior Associate im Fürstentum Liechtenstein bei Marxer und Partner Rechtsanwälte sowie Batliner Gasser Rechtsanwälte im Bereich Bankrecht, Finanzierungen und Gesellschafts- und Stiftungsrecht tätig, und absolvierte zuletzt in London ihren Master of Laws in Banking & Finance an der Queen Mary University of London. Vor ihrem Umzug nach Liechtenstein arbeitete Annika Wolf mehrere Jahre in Corporate Team einer Wiener Wirtschaftskanzlei und als juristische Mitarbeiterin am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Zu ihren Beratungsschwerpunkten gehören insbesondere grenzüberschreitende Leasing-, Akquisitions-, Projekt- und Immobilienfinanzierungen. Ferner berät sie neben Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister auch Unternehmen der Realwirtschaft zu aufsichtsrechtlichen Themen, wie etwa zu Fragen des Anwendungsbereichs des Bankwesengesetzes oder zur Umsetzung neuer europarechtlicher Vorschriften. Wolf beriet zuletzt in leitender Funktion internationale Unternehmensstrukturen bei großvolumigen Transaktionen. Zu den von ihr betreuten Mandanten zählen unter anderem international tätige Banken und Treuhandgesellschaften.

Annika Wolf freut sich, das Banking & Finance Team bei PHH zu verstärken: “Voller Tatendrang nehme ich die neue Herausforderung an und möchte vor allem meine internationale Erfahrung aus Liechtenstein und England in meine Tätigkeiten in Österreich einbringen, um so unseren Mandanten optimale Beratung bieten zu können.“ „Dr. Annika Wolf bringt neben internationaler Erfahrung fundiertes Wissen im Banking & Finance Sektor mit. Wir sind stolz darauf, sie ab sofort in unserem Team zu haben und freuen uns über die weitere Verstärkung“, so Wolfram Huber.

www.phh.at

Foto: beigestellt

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Jakob Kisser steigt bei Schönherr zum Counsel auf

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Jakob Kisser

Jakob Kisser

Jakob Kisser (38) wurde mit 1. August 2015 zum Counsel der zentral- und osteuropäischen Rechtsanwaltskanzlei Schönherr ernannt.

Der erfahrene Jurist ist auf M&A, Private Equity und allgemeines Gesellschaftsrecht spezialisiert. Kisser verstärkt seit 2009 als Rechtsanwalt das Corporate/M&A-Team von Schönherr. Seit 2011 leitet er darüber hinaus die interne Wissensmanagement-Abteilung. Im Jahr 2013 wurde er zum Compliance Officer ernannt.

„Jakob Kisser ist ein erfahrener Transaktionsanwalt, verfügt über umfassendes Wissen im Gesellschaftsrecht und spezialisiert sich erfolgreich auf die Beratung junger Unternehmen. Zusätzlich zu seiner klassischen anwaltlichen Laufbahn hat er sich bei Schönherr mit dem Aufbau und der Leitung der internen Knowledge & Compliance Abteilung einen Namen gemacht. Er leistet mit seinem Team, das unsere Juristen auf vielfältige Weise mit Know-how unterstützt und eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung und Ausbildung neuer Mitarbeiter spielt, einen wertvollen Beitrag zum Erfolg unserer Kanzlei“, gratuliert Christoph Lindinger, Managing Partner bei Schönherr.

Jakob Kisser hat sein Studium der Rechtswissenschaften in Maastricht (2000–2001) und Wien (Mag.iur. 2003) absolviert. Nach Abschluss des Gerichtsjahres 2004 arbeitete er bei Fiebinger Polak Leon und Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien bevor er 2009 bei Schönherr eintrat. Kisser ist seit 2009 als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen. Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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