Quantcast
Channel: Breaking News Archives - Wirtschaftsanwaelte.at
Viewing all 1180 articles
Browse latest View live

Binder Grösswang berät Card Complete bei Erwerb der DC Bank

$
0
0
Michael Kutschera

Michael Kutschera

Binder Grösswang beriet den Käufer card complete Service Bank AG beim Erwerb der DC Bank von der UniCredit Bank Austria.

Der österreichische Kreditkartenanbieter Card Complete übernimmt die DC Bank AG, die als eigenständiges Unternehmen die Forcierung der Marke Diners Club weiter vorantreiben wird. Sie operiert neben Österreich in Deutschland, der Slowakei, Tschechien und Polen.

Die card complete-Gruppe (ehemals VISA SERVICE Kreditkarten AG) besteht nun aus der card complete Service Bank AG und der DC Bank AG und ist mit rund 1,5 Mio. Karteninhabern und einem flächendeckenden Netz von Akzeptanzstellen die Nummer 1 am heimischen Kreditkartenmarkt.

Die Bundeswettbewerbsbehörde hat den Deal bereits freigegeben.

Das Binder Grösswang-Team umfasste Michael Kutschera (Partner Corporate/M&A), Raoul Hoffer und Christine Dietz (beide Partner Kartellrecht), sowie Michael Binder (Partner) und Mathias Deissenberger (Rechtsanwaltsanwärter, beide Bankaufsichtsrecht).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

The post Binder Grösswang berät Card Complete bei Erwerb der DC Bank appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


Türkei-Expertin wird neue Senior Managerin bei Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH

$
0
0
Raziye Ordu

Raziye Ordu

Seit September 2015 verstärkt Mag. Raziye Ordu (29) das Team von Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH (SCWP Schindhelm) am Standort Wels als Rechtsanwältin und Senior Managerin.

Mag. Raziye Ordu (29):

Mag. Ordu unterstützt und berät in- und ausländische Unternehmen insbesondere bei M&A-Transaktionen. Sie verfügt über besondere Erfahrung und Expertise im nationalen Umgründungsrecht sowie im allgemeinen Gesellschaftsrecht. Weitere Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im österreichischen und europäischen Kartellrecht sowie in der Beratung bei grenzüberscheitenden Sachverhalten, vor allem im Zusammenhang mit der Türkei.

Als Assistentin an der Universität Istanbul und im Rahmen eines anwaltlichen Arbeitspraktikums in der Türkei eignete sie sich umfangreiches Wissen im türkischen Recht an.

Mag. Ordu steht damit insbesondere für die Beratung und Vertretung in rechtlichen Transaktionen mit Österreich-Türkei-Bezug zur Verfügung. Dies an jedem Standort von SCWP Schindhelm in Österreich sowie bei Bedarf direkt vor Ort.

Mag. Raziye Ordu ist seit 2011 für SCWP Schindhelm tätig und wurde im August 2015 in die Liste der Rechtsanwälte eingetragen. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg.

www.scwp.com

Foto: beigestellt

The post Türkei-Expertin wird neue Senior Managerin bei Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Siemer-Siegl-Füreder & Partner Rechtsanwälte unterstützt Helvetia Versicherungen bei deren gesellschaftsrechtlicher Neuordung am österreichischen Markt

$
0
0
Anton Fischer und Hannes Füreder

Anton Fischer und Hannes Füreder

Mit Ende August wurden zwei der renomiertesten Versicherungsdienstleister in der Branche im Rahmen einer up-stream Verschmelzung in die Helvetia Versicherungen AG als übernehmender Gesellschaft verschmolzen.

Rund ein Jahr nach deren Erwerb sämtlicher Anteile an der vormals unter dem Namen „Basler Versicherungen Aktiengesellschaft in Österreich“ firmierenden Helvetia Versicherungen Österreich AG mit Versicherungsnehmern großteils in Österreich, Deutschland und Slowenien konnte nun ein großer Neu-Organisationsschritt erfolgreich abgeschlossen werden.

Dr. Hannes Füreder und Mag. Anton Fischer LL.M. von ssfp betreuten die Verschmelzung vorrangig und berieten in sämtlichen sich im Umfeld des Neuordnungsvorgangs ergebenden rechtlichen Fragestellungen. Die Gesellschafts- und Transaktionsrechtsexperten konnten hierbei vor allem auf das eingespielte Inhouse Team und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern der Versicherungen in Österreich und die Kooperation mit den Führungspersonen der Helvetiagruppe in der Schweiz zählen. Das langjährige Vertrauen von Helvetia in die Erfahrung und Expertise der Kanzlei im gesellschafts- und transaktionsrechtlichen Bereich freut die mittelständische Sozietät besonders. Füreder: „Hervorzuheben ist, dass die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden bzw Regulatoren wie FMA etc. sehr gut funktioniert hat, was nicht selbstverständlich ist.“

www.ssfp-law.at

Foto: beigestellt

The post Siemer-Siegl-Füreder & Partner Rechtsanwälte unterstützt Helvetia Versicherungen bei deren gesellschaftsrechtlicher Neuordung am österreichischen Markt appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Neuer Chef der Prozessabteilung tritt dem Wolf Theiss Büro Warschau bei

$
0
0
Marcin Asłanowicz

Marcin Asłanowicz

Dr. Marcin Asłanowicz ist dem Warschauer Büro der Rechtsanwaltskanzlei Wolf Theiss als Partner und Leader der fünfzehnköpfigen Praxisgruppe Prozessführung und Schiedsverfahren beigetreten.

Herr Asłanowicz ist ein etablierter Rechtsanwalt mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Während der letzten neun Jahre war er Chef der Praxisgruppe Prozessführung bei Baker & McKenzie in Warschau. Zuvor war er im lokalen Büro von Clifford Chance sowie in der prominenten polnischen Rechtsfirma Sołtysiński Kawecki Szlęzak tätig.

„Wolf Theiss teilt sowohl meine Hingabe für Mandanten als auch meine Leidenschaft, ihnen erstklassige Rechtsberatung zu leisten“, sagte Herr Asłanowicz. „Es ist mir ein Vergnügen, diesem Team beizutreten und meine Kollegen und Kolleginnen zu noch größeren Erfolgen als Bestandteil der „Go-To-“ Rechtsanwaltskanzlei zu leiten.“

„Internationale und polnische Mandanten stellen immer höhere Anforderungen bei der Wahl eines Beraters, vor allem im Praxisbereich Prozessführung und Schiedssachen“, fügte Peter Daszkowski, Co-Managing Partner von Wolf Theiss Warschau hinzu. „Mandanten schätzen Marcin vor allem für seine Professionalität, sein bewusstes Engagement für ihre Interessen und seine Fähigkeit, Streitigkeiten zu deren Vorteil zu schlichten.“

Der andere Co-Managing Partner von Wolf Theiss Warschau, Ronald Given, sagte: „Wolf Theiss ist im polnischen Markt tief engagiert und meint mit Sicherheit, dass dieser auch wachsen wird. Hier sind wir alle zu der richtigen Zeit am richtigen Ort, um aufregende Sachen im Geschäft und Recht vorzunehmen und im Fach einen positiven Einfluss zu haben. Marcin bringt genau das richtige mit, um uns dabei zu helfen, unser höchstes Ziel zu erreichen: die Rechtanwaltskanzlei erster Wahl für international orientierte Mandanten (sowohl aus Polen als auch vom Ausland) für die Lösung ihrer Streitigkeiten zu sein. Wir wollen auch in vielen anderen Bereichen wachsen. Fortsetzung folgt!“

www.wolftheiss.com

Foto: Wolf Theiss

The post Neuer Chef der Prozessabteilung tritt dem Wolf Theiss Büro Warschau bei appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Johanna Gaiswinkler kehrt von Windenergiepionier W.E.B zu Niederhuber & Partner Rechtsanwälte zurück

$
0
0
Johanna Gaiswinkler

Johanna Gaiswinkler

Die auf öffentliches Wirtschaftsrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei Niederhuber & Partner Rechtsanwälte GmbH heißt Johanna Gaiswinkler im Team am Standort Salzburg herzlich willkommen.

Energiespezialistin kehrt zu Niederhuber & Partner zurück

Die gebürtige Salzburgerin Johanna Gaiswinkler war bereits von 2009 bis 2013 fixer Bestandteil des Wiener NHP-Teams. Nach zahlreichen aus anwaltlicher Perspektive betreuten Projekten in allen Bereichen des öffentlichen Rechts und nach erfolgreicher Absolvierung der Anwaltsprüfung wechselte Johanna Gaiswinkler zum Niederösterreichischen Windparkentwickler und -betreiber WEB Windenergie AG. Mit dem dort erworbenen Know-How aus Sicht einer Unternehmens- und Projektjuristin kehrt sie nunmehr zu NHP zurück und verstärkt das Team am Salzburger Standort seit Sommer 2015. Weiterhin bildet die Windenergie einen starken Beratungsschwerpunkt von Johanna Gaiswinkler. Gleichzeitig betreut sie auch andere energie- und anlagenrechtliche Causen.

Wir freuen uns, dass Johanna Gaiswinkler erneut Teil des Teams von Niederhuber & Partner am Standort Salzburg ist.

www.nhp.eu

Foto: beigestellt

The post Johanna Gaiswinkler kehrt von Windenergiepionier W.E.B zu Niederhuber & Partner Rechtsanwälte zurück appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

JUVE bestätigt Schönherrs Führungsrolle am österreichischen Rechtsmarkt und im Bereich Corporate/M&A

$
0
0
Christoph Lindinger

Christoph Lindinger

Das renommierte deutschsprachige Wirtschaftsrechtsmagazin JUVE zeichnet Schönherr als die führende Rechtsanwaltskanzlei in Österreich aus und bewertet die Corporate/M&A Praxis der Kanzlei als Beste des Landes.

In der neu veröffentlichten Ausgabe des jährlich erscheinenden 150-seitigen Handbuchs über Wirtschaftskanzleien in Österreich identifiziert JUVE Schönherr als umsatzstärkste der 15 größten heimischen Anwaltskanzleien – dies nicht zuletzt aufgrund Schönherrs Beraterrolle bei zahlreichen bedeutenden Transaktionen und Restrukturierungen in den Jahren 2014 und 2015.

Im JUVE-Ranking der 27 führenden Corporate/M&A–Praxen konnte sich Schönherr an der Spitze des obersten Ranges in Österreich durchsetzen. Laut der deutschen Publikation scheint Schönherr „den Wettbewerbern in Sachen Transaktionsdichte und -volumen langsam, aber sicher komplett davonzulaufen. … Wie selbstverständlich dominiert die Kanzlei das Transaktionsgeschehen“. JUVE hebt außerdem Schönherrs Fähigkeit hervor, „die gesamte Klaviatur des Marktes [zu bedienen]: So spielt die Kanzlei immer wieder ihre Expertise in CEE/SEE bei komplexen grenzüberschreitenden Transaktionen aus“. Weitere Stärken, die JUVE aufzeigt: „Breiteste Praxis unter Österreichs Kanzleien: Besonders erfahren in (Banken-)Restrukturierungen, herausragende Kartellpraxis, hochkarätiges Aktien- und Konzernrecht“.

„Das vorrangige Ziel unserer Arbeit ist es, unsere Mandanten in wirtschaftlichen Angelegenheiten umfassend zu beraten und sie bei ihren Anforderungen bestmöglich und lösungsorientiert zu unterstützen. Die Zufriedenheit unserer Mandanten steht an allererster Stelle. Auch von anderen Seiten ausgezeichnet zu werden, freut uns sehr. Die JUVE Rankings des österreichischen Rechtsmarkts sind ausführlich recherchiert und basieren auch auf Beurteilung von Mandanten“, so Schönherr Managing Partner Christoph Lindinger.

Das JUVE Handbuch, das am 23. September 2015 veröffentlicht wurde, bezeichnet außerdem die Schönherr Partner Martin Ebner (Banking & Finance), Peter Feyl (Banking & Finance), Christian Hauer (IP), Christian Herbst (Corporate/M&A), Sascha Hödl (Corporate/ M&A), Guido Kucsko (IP), Michael Lagler (Real Estate), Peter Madl (Real Estate) und Hanno Wollmann (EU & Competition) als „führende“ Praktiker in den sechs im Handbuch recherchierten Rechtsbereichen.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

The post JUVE bestätigt Schönherrs Führungsrolle am österreichischen Rechtsmarkt und im Bereich Corporate/M&A appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CHSH berät IMMOFINANZ AG bei incentiviertem Umtausch ihrer EUR 375 Millionen Umtauschanleihe auf BUWOG-Aktien und bei beschleunigtem Bookbuilding von 8,5 Million Stück BUWOG AG Aktien

$
0
0
Thomas Zivny

Thomas Zivny

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die IMMOFINANZ AG bei der Einladung an ihre Anleihegläubiger zum incentivierten Rückkauf der Umtauschanleihe auf BUWOG-Aktien und weiteren damit zusammenhängenden Transaktionen rechtlich beraten.

Zu den weiteren Maßnahmen zählen die erfolgreiche Platzierung von 8,5 Millionen Stück BUWOG-Aktien durch ein internationales Bankenkonsortium im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding sowie die Beratung der IMMOFINANZ bei der Finanzierung der Gesamttransaktion.

IMMOFINANZ AG hat die Inhaber der EUR 375 Millionen 1,50% nicht-nachrangigen unbesicherten Umtauschanleihe mit Fälligkeit 2019 eingeladen, diese Anleihe zu den Bedingungen eines Incentive Offer Memorandums vom 1. September 2015 in Aktien der BUWOG AG umzutauschen. Das Angebot sollte der IMMOFINANZ eine Optimierung und Vereinfachung der Kapitalstruktur ermöglichen, den Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten reduzieren und das Finanzergebnis verbessern. Gemäß dem Angebot erhielten Anleihegläubiger entweder eine Barvergütung oder die Lieferung jener Anzahl an Aktien, die den Anleihegläubigern nach den Emissionsbedingungen der Anleihe bei Umtausch zustehen, zuzüglich einer Prämie. 99,8% der Inhaber der Umtauschanleihe haben entsprechende Angebote an IMMOFINANZ gelegt. Diese Transaktion mit einem Volumen von ca. EUR 430 Millionen wurde mit Valuta 18. September 2015 abgewickelt und von Merill Lynch International und Morgan Stanley & Co. International plc begleitet. CHSH hat die IMMOFINANZ bei der Strukturierung, der Dokumentationserstellung und der Abwicklung der Transaktion rechtlich beraten.

Zur Finanzierung des incentivierten Umtausches hat IMMOFINANZ AG ein Aktienpaket an der BUWOG AG um rund EUR 150 Millionen an institutionelle Investoren in
einem Accelerated Bookbuilding verkauft. Diese Platzierung umfasste etwa 8,5% des von der BUWOG AG ausgegeben Aktienkapitals. Die Platzierung wurde am 17. September 2015 durch ein internationales Bankenkonsortium durchgeführt. CHSH hat die IMMOFINANZ bei der Vertragsgestaltung und Abwicklung der Transaktion sowie generell bei der Finanzierung der Gesamttransaktion, insbesondere bei der Vertragsgestaltung, rechtlich begleitet.

Das CHSH Beratungsteam bestand aus den CHSH Partnern Volker Glas und Thomas Zivny.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

The post CHSH berät IMMOFINANZ AG bei incentiviertem Umtausch ihrer EUR 375 Millionen Umtauschanleihe auf BUWOG-Aktien und bei beschleunigtem Bookbuilding von 8,5 Million Stück BUWOG AG Aktien appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Mag. Ingo Braun neuer Partner bei Benn-Ibler Rechtsanwälte

$
0
0
Ingo Braun

Ingo Braun

Experte für Bank- und Finanzrecht, Datenschutz und Arbeitsrecht ergänzt das Anwaltspotenzial der Kanzlei.

Mag. Ingo Braun (44) verstärkt mit seinem breiten Portfolio an Fachkompetenzen, unter anderem Bank- und Finanzrecht, Wertpapiervertriebs-, Versicherungs-, Datenschutz- und Arbeitsrecht sowie internationale Schiedsgerichtsbarkeit und streitige Prozessführung, das umfassende und dynamische Leistungsprofil der Kanzlei Benn-Ibler Rechtsanwälte GmbH.

Mag. Braun bringt seine Expertise als Berater von Klienten aus Europa und den USA, vor allem für Finanzierungstransaktionen und Schiedsgerichte, ein. Seine Fachkompetenz findet sich in diversen Publikationen und er wird als Speaker bei internationalen Veranstaltungen sehr geschätzt.

„In Mag. Ingo Braun haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der durch seine fachliche Expertise und sein umfassendes Know-how ideal zu unseren nationalen und internationalen Mandanten, aber auch zu unserem Leistungsprofil und zu unserer Kanzleiphilosophie passt und mit seinem Team eine große Bereicherung für unsere Klienten darstellt,“ freut sich Dr. Stefan Eder, Partner von Benn-Ibler über den Neuzugang.

Benn-Ibler Rechtsanwälte setzen mit dem Eintritt von Braun den zielgerichteten, dynamischen Expansionskurs der Kanzlei konsequent fort. Die persönliche Betreuung der Klienten durch die Partner, der Einsatz von eingetragenen und erfahrenen Rechtsanwälten, sowie der Fokus auf hochqualifizierte und effiziente Beratung sowie die schlanke Organisationsstruktur bilden das Markenzeichen der Kanzlei. Mit dem Eintritt von Mag. Braun arbeiten 6 Partner und rd. 22 Juristen in der Kanzlei, die auch in den kommenden Jahren weiter expandieren möchte. „Qualität, Effizienz, Internationalität, aber auch Individualität und Verantwortung prägen unser Leistungsprofil“, ergänzt Eder.

Mag. Braun trat 2006 als Partner der Wirtschaftskanzlei Baier Böhm Rechtsanwälte OG ein und wechselte 2012 als Partner zu Specht Böhm Rechtsanwälte (Specht & Partner Vienna).

www.benn-ibler.com

Foto: beigestellt

The post Mag. Ingo Braun neuer Partner bei Benn-Ibler Rechtsanwälte appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


CMS European M&A Outlook 2015: Gesamtwert der M&A-Deals steigt trotz rückläufiger Anzahl der Transaktionen

$
0
0
Peter Huber

Peter Huber

Der Wert europäischer Unternehmensübernahmen hat den höchsten Stand seit 2007 erreicht.

Doch bei den Prognosen für die weitere Marktentwicklung sind die Brancheninsider vorsichtig. Das ist das Ergebnis des aktuellen „European M&A Outlook“. Bei der Studie, die CMS, eines der zehn führenden internationalen Rechtsberatungsunternehmen, in Zusammenarbeit mit dem Branchendienst Mergermarket durchgeführt hat, wurden europaweit 230 maßgebliche M&A-Verantwortliche befragt. Die CEOs, Finanzvorstände, Banker, M&A-Spezialisten, Private Equity-Investoren und Branchenfachleute sollten Wachstum sowie wirtschaftliche und politische Einflussfaktoren einschätzen und die aus ihrer Sicht wichtigsten M&A-Akteure benennen. So ist eine umfassende makro- und mikroökonomische Prognose für das kommende Jahr entstanden.

Die Studie hat ergeben, dass der Gesamtwert der Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 um 17 Prozent gestiegen ist. Hierzu trugen große Übernahmen wie beispielsweise die 74,5 Milliarden Euro schwere Übernahme der britischen BG Group durch Royal Dutch Shell bei. Die Anzahl der Deals ist in derselben Zeit jedoch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent von 3.300 auf 2.800 zurückgegangen.

Vermehrte Aktivität ausländischer Käufer

Als treibende Kraft für die europäischen M&A Aktivitäten sehen die Befragten anders als noch 2014 nicht mehr die Kapitalbeschaffung für Expansion in wachstumsstarke Bereiche, sondern das wachsende Interesse ausländischer Käufer (66 Prozent), die, mit entsprechender Kaufkraft ausgestattet, in Europa verstärkt Ausschau nach robusten Assets halten.

Politische und regulatorische Fragen bleiben offen

Getrübt werden könnten die M&A-Wachstumsaussichten für das kommende Jahr durch einen möglichen „Brexit“: Zwei Drittel der Befragten meinen, dass ein Ausscheiden von Grossbritannien aus der EU die britischen M&A-Aktivitäten beeinträchtigen würde. Allerdings halten 160 von 230 Teilnehmern (70 Prozent) einen „Brexit“ für eher oder sehr unwahrscheinlich. Insgesamt sind die Branchenverantwortlichen eindeutig der Ansicht, dass es für das Vereinigte Königreich aus unternehmerischer Sicht sinnvoll wäre, in der EU zu bleiben – und sie sind optimistisch, dass die Briten dies auch tun werden.

„Unsere Studie spiegelt die zwiespältige Einschätzung der Erholung des europäischen M&A-Sektors wider“, so Peter Huber, Leiter des Fachbereichs M&A bei CMS in Wien. „Einerseits wird das Vertrauen durch eine Prognose des Internationalen Währungsfonds gefestigt, nach der das Brutto-Inlandprodukt in der Eurozone 2015 erstmals seit der Finanzkrise wieder um mehr als ein Prozent wachsen soll. Die Studienteilnehmer denken aber andererseits auch, dass politische Ungewissheiten und regulatorische Fragen europäischen Unternehmen weiterhin Sorgen bereiten werden. Die Erwartung einer Genesung der Eurozone ist deshalb vorsichtig zu bewerten.“

Private Equity und TMC im Aufwind, deutscher Markt weiter am stärksten

Die Umfrageergebnisse belegen zudem, dass Investoren und Unternehmen verstärkt kreativere Finanzierungsansätze verfolgen. Es zeigt sich ein Trend weg von traditionellen Banken: Private Equity-Beteiligungen und Darlehen von Kreditorganisationen, die keine Banken sind, gewinnen zunehmend als mögliche Finanzierungsquellen an Bedeutung.

Gemessen an der Anzahl der Transaktionen war der TMC-Sektor in diesem Jahr am stärksten gefragt. Die Anzahl der Deals in den Branchen Technologie, Medien & Kommunikation hat gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent zugenommen und somit den Wert des Bereichs Industrie und Chemie überholt.

49 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass auf dem deutschen M&A-Markt auch im kommenden Jahr die meisten Transaktionen stattfinden werden. Auf Platz zwei rangiert die Region der nordischen Staaten und auf Platz drei das Vereinigte Königreich.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

The post CMS European M&A Outlook 2015: Gesamtwert der M&A-Deals steigt trotz rückläufiger Anzahl der Transaktionen appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Erfolgreiche CMS-Beratung der FIMBAG bei Verkauf der Kommunalkredit

$
0
0
Alexander Rakosi

Alexander Rakosi

Beim soeben abgeschlossenen Privatisierungsverfahren der Kommunalkredit zeichnete CMS Wien im gesamten Verkaufsprozess für die umfassende Rechtsberatung der FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, inklusive gesellschaftsrechtlicher, bankregulatorischer und beihilferechtlicher Aspekte, verantwortlich.

FIMBAG hat ihren Anteil von 99,78 Prozent an dem ausgegliederten Teil der staatlichen Kommunalkredit Austria AG an das englisch-irische Konsortium Interritus Limited/Trinity Investments Ltd. übertragen.

Der am 13. März 2015 mit dem Käufer abgeschlossene Kaufvertrag wurde nach Erfüllung sämtlicher Bedingungen, insbesondere nach Erhalt aller bankaufsichts- und kartellrechtlicher Genehmigungen sowie Durchführung einer gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierung, am 28. September 2015 vollzogen. Wesentlicher Schritt zur Privatisierung der Kommunalkredit war die Übertragung des Bankbetriebs und der gesamten Betriebsorganisation (inklusive aller Beteiligungen und MitarbeiterInnen) auf eine eigens gegründete Gesellschaft im Wege einer verhältniswahrenden Spaltung. Mit dem erfolgten Verkauf kann die Bank ab sofort auch wieder Neugeschäft betreiben. Die Bilanzsumme der neuen Kommunalkredit beträgt rund 4,5 Milliarden Euro. Der Österreichische Gemeindebund bleibt weiterhin mit 0,22 % Aktionär.

„Der Verkauf des Bankbetriebs der Kommunalkredit wurde im Rahmen eines strukturierten Privatisierungsverfahrens abgewickelt. Dass wir dabei als umfassender Rechtsberater der FIMBAG beauftragt wurden und zu einem für unsere Mandantin erfolgreichen Ergebnis beitragen durften, erfreut uns sehr und unterstreicht unsere Expertise im Bank- und Transaktionsbereich, insbesondere auch im Kontext von staatlichen bzw. staatsnahen Einrichtungen“, so Alexander Rakosi, Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz. „Die besondere Komplexität der Transaktion ergab sich dadurch, dass nicht nur Verhandlungen mit mehreren Bietern gleichzeitig zu führen waren, sondern neben aktien- und vertragsrechtlichen Aspekten ebenso privatisierungs-, bank- und EU-rechtliche Fragen zu behandeln waren – und durch das Team auch erfolgreich gelöst werden konnten“, betont Wieland Schmid-Schmidsfelden.

Das CMS-Kernteam bestand aus Alexander Rakosi (Partner), Wieland Schmid-Schmidsfelden (Of Counsel), Anna Wieser (Rechtsanwältin) und Eva-Maria Vögerl (Associate), jeweils Corporate/M&A, sowie aus Bernt Elsner (Partner) im Bereich Competition/Beihilferecht.

Über die Kommunalkredit AG
Der Fokus der Kommunalkredit liegt auf kommunalnahen und infrastrukturellen Projektlösungen. Neben dem Kernmarkt Österreich ist sie im Rahmen von Projekten auch in den neuen EU-Mitgliedstaaten sowie in Deutschland und der Schweiz aktiv. Während der Finanzkrise 2008 wurde sie von der Republik Österreich übernommen und Ende 2009 in die Kommunalkredit Austria AG und die KA Finanz AG gespalten.

Über FIMBAG
Die FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes unterstützt die Kapitalmaßnahmen der Republik Österreich durch Übernahme und Verwaltung von Partizipationskapital oder sonstigen Kapitalbeteiligungen des Bundes an Banken als Treuhänder für die Republik Österreich.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

The post Erfolgreiche CMS-Beratung der FIMBAG bei Verkauf der Kommunalkredit appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Präsentation des ersten österreichischen Stiftungskodex

$
0
0
Peter Melicharek

Peter Melicharek am Podium

Klare Spielregeln und Good Governance für Privatstiftungen. Gute Governance ist bei erfolgreichen Unternehmen Pflicht und der ÖCGK bei börsennotierten Aktiengesellschaften schon lange auch Vorschrift. Österreichische Privatstiftungen können nun ebenfalls auf ein Best Practice Regelwerk zurückgreifen: Am 1. Oktober 2015 wurde der erste Österreichische Governance Kodex
für Privatstiftungen (kurz ÖGK PS) im Wiener Palais Esterházy der Stiftungscommunity vorgestellt.

„Eine Stiftung muss nachhaltig von unsachlichen Partikularinteressen und Einflussnahmen befreit werden, will sie langfristig erfolgreich geführt werden“, erklärt Rechtsanwalt Mag. Peter Melicharek, einer der Initiatoren des ÖGK PS. „Der ÖGK PS liefert kompakt gesetzliche Vorgaben sowie Empfehlungen zur optimalen Stiftungsführung und bietet einen praxisnahen Leitfaden mit Empfehlungen aus jahrelanger Erfahrung in der Stiftungs-Governance“, erläutert er weiter das Regelwerk, das sich an alle Stiftungsakteure, insbesondere jedoch an den Stiftungsvorstand richtet.

Der Stiftungskodex ist in acht übersichtliche Kapitel gegliedert und folgt dem schon vom ÖCGK bekannten L-C-R-System („L“-Regeln beschreiben zwingendes Gesetzesrecht, „R“-Regeln sind unverbindliche Empfehlungen und „C“-Regeln sollen eingehalten werden, es sei denn, der Betroffene begründet die Abweichung). Das Initiatoren-Team rund um Dr. Veronika Haberler, Mag. Monika Widmann und Melicharek hat das Regelwerk in eineinhalb Jahren Arbeit nach Einbindung zahlreicher Peers und nach Auswertung hunderter veröffentlichter sowie auch eigener, unveröffentlichter Fälle aus 15 Jahren Tätigkeit im streitigen Trust- und Stiftungsrecht in Österreich, Liechtenstein und in verschiedenen Offshore-Ländern erstellt.

Mag. Constantin Veyder-Malberg (Vorstand Capital Bank) begrüßte rund 100 geladene Privatstiftungs-Expertinnen und Experten, Vorstandsmitglieder, Beiräte und prominente Praktiker. Im Rahmen der Kodex-Präsentation diskutierten dann Mag. Christina Hartig (Wirtschaftsprüferin und Compliance Officerin), Dr. Brigitta Schwarzer, MBA (INARA – Initiative Aufsichtsräte Austria), Dr. Ernst Wunderbaldinger (Unternehmer und Stiftungsvorstand) und Univ. Prof. Dr. Johannes Zollner (Universität Graz) über die Notwendigkeit guter Governance in Privatstiftungen. Moderiert wurde das Gespräch von Mag. Peter Melicharek (Wiener Advocatur Bureau). Besonderer Schwerpunkte der Diskussion lagen bei den Auswahlkriterien für geeignete Vorstandskandidatinnen und -kandidaten, bei der Beschränkung der zulässigen Höchstzahl von Vorstandsmandaten, bei Konflikten anlässlich bevorstehenden Generationenwechsels und schließlich bei der besonderen Haftungsgefahr bei Holding-Stiftungen.

In der Printausgabe kann der Stiftungskodex überall zu günstigen ca € 19,50 erworben werden. Als besonderer Service für alle Stiftungsinteressierten kann man den ÖGK PS aber auch unter www.stiftungskodex.at im Volltext kostenfrei und ohne Anmeldung downloaden. Auf dieser Plattform wird die Stiftungs-Community künftig auch weiterführende Links, Checklisten und Muster für eine verlässliche Stiftungs-Governance finden.

www.advocatur-bureau.at

Foto: beigestellt

The post Präsentation des ersten österreichischen Stiftungskodex appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Expertenrunde diskutiert das Thema Familienunternehmen

$
0
0
Peter Polak, Eugen Strimitzer, Burkhart List, Theresa Ludwiger-List, Silvia Parik, Jakob Molzbichler

Peter Polak, Eugen Strimitzer, Burkhart List, Theresa Ludwiger-List, Silvia Parik, Jakob Molzbichler

Experten diskutieren über die Kunst Familienunternehmen erfolgreich über Generationen zu führen und zu erhalten.

Letzten Mittwoch fand auf Einladung von Ward Howell International, KPMG und der Wiener Wirtschaftskanzlei Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte ein Informationsabend zum Thema „Family Business“ statt.

Rund 54% der österreichischen Unternehmen (Einzelunternehmen ausgenommen) sind Familienunternehmen. Nur 3% der familiengeführten Betriebe weltweit bestehen länger als drei Generationen. Die Gründe dafür sind meist strategischer, finanzieller oder persönlicher Natur und damit so mannigfaltig, wie die Branchen in denen Familienunternehmen tätig sind.

Dem Zusammenspiel von persönlichen, emotionalen, familiären, betriebswirtschaftlichen, finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Fragen und Gegebenheiten, und damit der Frage „Wie kann eine geordnete Unternehmensübergabe funktionieren und wo sind die Stolpersteine?“ gingen die Vortragenden Mag. Silvia Parik (Ward Howell), Mag. Jakob Molzbichler (Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte) und Dr. Eugen Strimitzer (KPMG) auf den Grund. Unterstützt wurden sie dabei von DI (FH) Burkhart List (CEO) und Theresa Ludwiger-List, MSc (CFO) von List General Contractor, die das Unternehmen in dritter Generation führen und von ihren Erfahrungen bei der Unternehmensübergabe berichteten.

Den Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmensübergabe an die nächste Generation bildet laut Mag. Silvia Parik die Erstellung einer Familienverfassung. Als individuelles Leadership Instrument stellt sie die Leitlinie für die verantwortungsvolle Führung von Familienunternehmen dar und enthält die Regeln für das Zusammenspiel von Unternehmen und Familie. Sie ist somit die Grundlage für die Rechte und Pflichten, die in einem Gesellschaftervertrag oder einer Satzung festzulegen sind.

Wenn im Anschluss die Rechts- und Steuerberater beigezogen werden, stellen sich häufig Fragen hinsichtlich der monetären Absicherung der übergebenden Generation, der Auseinandersetzung mit Pflichtteilsberechtigten, sowie einer eventuellen Einbringung des Unternehmens in eine Stiftung und der damit einhergehenden steuerlichen Folgen, wie Mag. Jakob Molzbichler und Dr. Eugen Strimitzer aus ihrer langjährigen Beratungserfahrung berichteten.

„Die gute Nachricht für Familienunternehmen: Mit vorausschauender Planung, einem strukturierten Übergabeprozess, transparenten Auswahlkriterien und Auswahlprozessen und einem guten Zusammenspiel der zugezogenen Berater gelingt der Erhalt des Unternehmens auch weit über die dritte Generation hinaus.“, so einhellig die Experten.

www.fplp.at

Foto: beigestellt

The post Expertenrunde diskutiert das Thema Familienunternehmen appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Wirtschaftskanzlei Breitenfeld Rechtsanwälte feiert 1-jähriges Bestehen

$
0
0
Mag Robert Ertl und Dr. Michael Breitenfeld

Mag Robert Ertl und Dr. Michael Breitenfeld

Am Donnerstag, den 1. Oktober 2015, wurde in der Wiener Innenstadt gefeiert.

In den frisch hergerichteten Büroräumlichkeiten der Kanzlei BREITENFELD RECHTSANWÄLTE gaben sich mehr als 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und öffentlicher Hand ein Stell-dich-ein, um den beiden Gründungspartnern Prof. Dr. Michael Breitenfeld und Mag. Robert Ertl zu ihrem gelungenen Start zu gratulieren. Die beiden Experten für öffentliches Wirtschafts- und vor allem Vergaberecht konnten bereits in ihrem ersten Jahr die Kanzlei erweitern und beschäftigen derzeit insgesamt 4 Anwälte in ihrem Team. Zu ihren Klienten zählen Breitenfeld Rechtsanwälte unter anderem die Donauchemie sowie die Wiener Netze – letztere werden beim Vergabeprozess rund um die Umstellung der analogen Stromzähler hin zu Smart Meter beraten und betreut.

Gesehen wurden … mehr als 100 Gratulanten
Beim gestrigen Abend waren unter den prominenten Gratulanten zu sehen: Dkfm. Reinhard Pinzer, Vorstandsdirektor der Siemens AG Österreich, weiters der Vorstandsdirektor der Donau Chemie, Dip.Ing. James Schober, außerdem Dr. Robert Blaguss von Blaguss Reisen sowie Dr. Harald Perl, Präsident des Bundesverwaltungsgerichts.

http://www.kanzlei-breitenfeld.at/

Fotos: beigestellt

The post Wirtschaftskanzlei Breitenfeld Rechtsanwälte feiert 1-jähriges Bestehen appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

KWR-Seminar: Wirtschaftsstrafrecht NEU – Per 1.1.2016

$
0
0
Zehetner Frad

DDr. Jörg Zehetner und Dr. Thomas Frad

Die KWR-Partner RA Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner und RA Dr. Thomas Frad gaben am 30.9.2015 im 150. KWR-Seminar einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen der mit 1.1.2016 in Kraft tretenden Strafrechtsnovelle (Strafrechtsänderungsgesetz 2015).

Im Fokus standen dabei insbesondere die wirtschaftsstrafrechtlichen Aspekte wie Präzisierungen im Bereich der Untreue, die ausdrückliche Verankerung der Business Judgment Rule im AktG und GmbHG, die Neuerungen im „Bilanzstrafrecht“ (Fehldarstellungen in Jahresabschlüssen und Berichten) sowie die Strafbarkeit von Wirtschaftsprüfern. „Mit dem StRÄG 2015 ist es zu wichtigen Klarstellungen im Wirtschaftsstrafrecht gekommen. Einige höchstgerichtliche Entscheidungen hatten zu großer Verunsicherung der Wirtschaftstreibenden und zu einer zunehmenden Angst vor Entscheidungen geführt. Damit war auch eine Beeinträchtigung des Wirtschaftsstandortes Österreich verbunden. Leider ist der Gesetzgeber im Bereich der Untreue auf halbem Weg stehen geblieben. Im Initiativantrag war noch der klarstellende Satz „Ein Missbrauch liegt nicht vor, wenn der Machtgeber oder der wirtschaftlich Berechtigte der Vertretungshandlung zugestimmt hat.“ vorgesehen, dieser wurde dann aber nicht übernommen. An sich gibt der Satz nur Selbstverständliches wieder; er hätte aber vor dem Hintergrund des mehrfach verfehlten Libro-Urteils (OGH 30.1.2014, 12 Os 117/12s) eine wichtige Klarstellung gebracht.“ so KWR-Partner Jörg Zehetner.

www.kwr.at

Foto: beigestellt

The post KWR-Seminar: Wirtschaftsstrafrecht NEU – Per 1.1.2016 appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Verstärkung für Kartellrechtsteam von Baker & McKenzie

$
0
0
Anita Lukaschek kommt von Bundeswettbewerbsbehörde, Katerina Schenkova von CHSH

Katerina Schenkova kommt von CHSH, Anita Lukaschek von der Bundeswettbewerbsbehörde

Das Kartellrechtsteam von Baker & McKenzie in Wien erhält prominente Verstärkung: Dr. Anita Lukaschek, führende Juristin bei der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde (BWB), wechselt mit 1. Oktober zu Baker & McKenzie. Am selben Tag beginnt  auch die Anwältin Dr. Katerina Schenkova.

„Der 1. Oktober markiert nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ einen Meilenstein für die Wiener Kartellrechtspraxis. Anita Lukaschek bringt zwölf Jahre Erfahrung in Österreichs oberster Kartellbehörde mit. Katerina Schenkova ist eine wesentliche Unterstützung bei unseren zahlreichen Mandaten aus der CEE-Region“, freut sich Praxisgruppenleiter Andreas Traugott.

Anita Lukaschek begann ihre Berufslaufbahn als Assistentin am Europarechtsinstitut der Wiener Wirtschaftsuniversität. Nach kurzer Tätigkeit als Konzipientin bei einer Wiener Kanzlei widmete sie sich ihrem Doktoratsstudium, anschließend wechselte sie zur Bundeswettbewerbsbehörde, wo sie einen Schwerpunkt auf den Lebensmitteleinzelhandel, die Anwendung des Kronzeugenprogramms und den Austausch mit anderen europäischen Kartellbehörden legte. Berufsbegleitend absolvierte sie eine postgraduale Ausbildung am King‘s College in London in Wettbewerbsökonomie. Anita Lukaschek ist auch eine gefragte Lehrbeauftragte und Autorin.

Die gebürtige Tschechin Katerina Schenkova schloss ihr Jusstudium in Prag als Jahrgangsbeste ab. An der University of Michigan erwarb sie einen LL.M., weitere Auslandsaufenthalte führten sie an die Universitäten in München, Berlin und an das King’s College in London. Ihr Doktoratsstudium schloss sie mit einer Dissertation über IP-Rechte ab. Während des Studiums arbeitete sie bei der Kanzlei Schönherr, anschließend bei Baker & McKenzie in Düsseldorf und Prag, wo sie 2013 als Anwältin eingetragen wurde. Nach einer Zwischenstation bei CHSH kehrt sie nun wieder zu Baker & McKenzie zurück.

Die hervorragende Entwicklung des Wiener Kartellrechtsteams hatte sich bereits im Sommer an der Ernennung von Marc Lager zum Partner ablesen lassen.

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

The post Verstärkung für Kartellrechtsteam von Baker & McKenzie appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


Binder Grösswang beriet die Oberbank AG bei der erfolgreichen Kapitalerhöhung

$
0
0
Florian Khol

Florian Khol

Binder Grösswang beriet die börsenotierte Oberbank AG bei ihrer erfolgreichen Kapitalerhöhung im Volumen von rund 73,7 Mio. Euro.

Das geplante Volumen konnte zu 100% platziert werden. Die neuen Aktien notieren seit 6.10.2015 an der Wiener Börse. Dies war bereits die zweite erfolgreiche Kapitalerhöhung der Oberbank in 2015, auch die erste hat Binder Grösswang betreut.

Die Oberbank AG begab im Zuge dieser Kapitalerhöhung insgesamt 1.535.100 neue Stamm-Stückaktien und erhöhte somit ihr Grundkapital von 92,1 Mio. Euro auf 96,7 Mio. Euro. Die jungen Aktien wurden zum Kurs von 48,03 Euro platziert, das entspricht einem Bruttoemissionsvolumen von rund 73,7 Mio. Euro. Weil die CABO-Beteiligungsgesellschaft m.b.H., eine 100 %-Tochter der Bank Austria, ihre Bezugsrechte nicht ausgeübt hat, stand ein bedeutendes Volumen zur Platzierung im Markt zur Verfügung, das zahlreiche neue Aktionäre genützt haben.

BG Kapitalmarkt-Partner Florian Khol: „Es ist sehr erfreulich, dass die Oberbank bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Kapitalerhöhung vollständig im Markt platzieren konnte und wir beide Transaktionen betreuen durften. Nach wie vor besteht eine gute Nachfrage nach Aktien an österreichischen Banken trotz eines schwierigen Marktumfeldes.“

Das BG Team umfasste Florian Khol (Partner), Thomas Berghammer (Counsel), Thomas Grundner (Associate) und Katharina Vicenova (Associate) (alle Kapitalmarkt, Corporate); Christian Wimpissinger (Partner) und Walter Loukota (Associate) (beide Tax), sowie Hemma Parsché (Rechtsanwältin, Corporate).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

The post Binder Grösswang beriet die Oberbank AG bei der erfolgreichen Kapitalerhöhung appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Schönherr berät gemeinsam mit Covington & Burling die Underwriter beim US Börsengang von Nabriva

$
0
0
Ursula Rath

Ursula Rath

Schönherr hat die Underwriter Leerink Partners LLC, RBC Capital Markets LLC, Needham & Company und Wedbush PacGrow zu Fragen des österreichischen Rechts beim US Börsengang des Wiener Biotech-Unternehmens Nabriva Therapeutics AG und dessen Listing am NASDAQ Global Market beraten.

Die Transaktion wurde am 30. September 2015 abgeschlossen. Die Underwriter haben ihre Mehrzuteilungsoption zur Gänze ausgeübt.

Im Zuge der Transaktion wurden American Depository Shares, die jeweils ein Zehntel der zugrunde liegenden Nabriva-Namensaktien verbriefen, in den USA angeboten und am NASDAQ Global Market gelistet.

Dabei handelt es sich um das erste gesponserte Level III ADR Programm eines österreichischen Emittenten.

Nabriva ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Forschung und Entwicklung neuartiger Antibiotika zur Behandlung schwerer Infektionskrankheiten, mit einem besonderen Fokus auf Pleuromutilin-Antibiotika, tätig ist. Das Unternehmen ist ein Spin-Off des Pharmakonzerns Sandoz und genießt die Unterstützung einer Reihe von führenden internationalen Life Sciences-Investoren. Dazu zählen: Vivo Capital, HBM Healthcare Investments, OrbiMed Healthcare Fund Management, Phase4 Partners, Omega Funds, Wellcome Trust, EcoR1 Capital, Novartis Venture Fund und Boxer Capital.

Das Schönherr-Team bestand aus den Partnern Ursula Rath (Capital Markets) und Christian Herbst (Corporate/M&A) sowie Rechtsanwalt Hutan Rahmani (Capital Markets). Eric Blanchard und Brian Rosenzweig, beide Partner im New Yorker Büro von Covington & Burling, waren als internationaler Rechtsberater der Underwriter tätig.

Nabriva wurde von Wilmer Hale als Internationalen Counsel beraten. Die Wiener Niederlassung von Freshfields Bruckhaus Deringer beriet das Biotech-Unternehmen zu Fragen des österreichischen Rechts.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

The post Schönherr berät gemeinsam mit Covington & Burling die Underwriter beim US Börsengang von Nabriva appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

DLA Piper holt Strafrecht-Experten Thomas Kralik an Bord

$
0
0
Thomas Kralik

Thomas Kralik

Dr. Thomas Kralik (50) wechselt zum 15. Oktober 2015 als Partner zur globalen Anwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach. Der renommierte Experte für Strafrecht wird das Angebot der Sozietät im Bereich Wirtschaftskriminalität, Korruptionsprävention und behördliche Ermittlungen sowohl national als auch – im Rahmen der weltweiten DLA Piper White Collar Praxis – international komplettieren.

Dr. Thomas Kralik verfügt über umfassende Erfahrung in der wirtschaftsstrafrechtlichen Verteidigung und hat bei zahlreichen prominenten Verfahren der letzten Jahre vertreten. Seine Beratungstätigkeit umfasst alle Aspekte strafrechtlicher Ermittlungen, von der internen Aufklärung des Sachverhaltes, über Risikobewertung einzelner Geschäftsfelder bis hin zur Verteidigung von Unternehmen und Privatpersonen gegen strafrechtliche Vorwürfe. Besonders häufig berät er Mandanten bei Vorwürfen im Zusammenhang mit Untreue und Betrug, Korruption, Unterschlagung oder zu Straftaten, die im Zuge unternehmerischer Tätigkeit begangen werden (Verbandsverantwortlichkeit).

Nach seinem Studium an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien war er von 1992 – 1997 bei dem renommierten Strafrechtsexperten Dr. Herbert Eichenseder tätig und hat dort das Strafrecht von der Pike auf gelernt. Im Jahr 1997 machte er sich selbständig und spezialisierte sich bereits früh auf Wirtschaftsstrafsachen.

„Mit dem Zugang von Dr. Kralik ist uns ein ganz besonderer Coup gelungen – er ist sowohl persönlich als auch fachlich ein großer Gewinn für unsere Sozietät. Seine ausgewiesene strafrechtliche Expertise ergänzt unser Angebot perfekt und wird insbesondere auch für unsere international tätigen Mandanten interessant sein“, sagt Dr. Claudine Vartian, Managing Partnerin bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

The post DLA Piper holt Strafrecht-Experten Thomas Kralik an Bord appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CHSH berät Ovivo Inc. auf 4 Kontinenten bei 3 erfolgreichen M & A Transaktionen

$
0
0
Heinrich Foglar-Deinhardstein

Heinrich Foglar-Deinhardstein

Nach dem Verkauf verschiedener Unternehmensbereiche hat sich die kanadische GLV Inc. in Ovivo umbenannt und ist heute ein Unternehmen, das sich gänzlich auf Wasseraufbereitungsprodukte und –lösungen konzentriert. Die Aktie der Ovivo Inc. notiert an der Toronto Stock Exchange.

In diesem Zusammenhang hat CHSH nunmehr Ovivo Inc. bei einer Abfolge von 3 verschiedenen – aber zusammenhängenden – M & A-Transaktionen beraten, die alle erfolgreich abgeschlossen werden konnten:

  • dem Verkauf des Aqua Engineering-Geschäfts in Osteuropa an ein Unternehmen mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten
  • dem Verkauf der Aqua Engineering-Geschäfts in Nordafrika an Ginzler-Stahl und Anlagenbau GmbH, einen führenden österreichischen Anlagenbauer
  • dem Verkauf der deutschen Ovivo-Tochter Van der Molen GmbH, eines Prozesstechniklieferanten für die Getränkeindustrie mit Niederlassungen in Deutschland und Brasilien, an Radial Capital Partners (RCP), einen Münchner Venture Capital-Investor.

Die Transaktionsserie bedingte mehrere Umgründungsschritte – insbesondere Abspaltungen von Geschäftseinheiten und Beteiligungen – sowie eine komplexe Lizenzstruktur hinsichtlich der relevanten IP-Rechte. Die Verknüpfung der verschiedenen Umgründungsschritte, die parallel umgesetzt wurden, stellte eine besondere Herausforderung bei der Durchführung der Transaktionen dar.

Ovivo Inc. wurde von CHSH Partner Heinrich Foglar-Deinhardstein (Corporate, M & A) und Mark Krenn (M & A, IP) beraten.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

The post CHSH berät Ovivo Inc. auf 4 Kontinenten bei 3 erfolgreichen M & A Transaktionen appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CHSH beriet die Telekom Austria-Gruppe in den Bereichen M&A

$
0
0
KoflerSenoner_Birkner

Bernhard Kofler-Senoner und Albert Birkner

CHSH beriet die Telekom Austria-Gruppe in den Bereichen M&A und Fusionskontrolle beim Zusammenschluss ihrer mazedonischen Tochtergesellschaft VIP OPERATOR mit ONE, einer Tochtergesellschaft der Telekom Slovenije Group.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die Telekom Austria-Gruppe umfassend bei Planung und Durchführung des Zusammenschlusses ihrer Tochtergesellschaft VIP OPERATOR DOOEL Skopje mit ONE DOOEL Skopje, einer Tochtergesellschaft der Telekom Slovenije Group, die beide in der Republik Mazedonien tätig sind, beraten. CHSH erzielte dabei unter anderem auch die zusammenschlussrechtliche Freigabe der Transaktion in Österreich, Serbien und Mazedonien. Die Transaktion betraf die erste Telekomkonsolidierung in Europa von drei auf zwei Marktteilnehmer.

CHSH beriet sowohl bei der Vorbereitung, als auch bei der Strukturierung der entsprechenden Aktionärsvereinbarung. Als Ergebnis der Transaktion wird die Telekom Austria-Gruppe 55% der neu geschaffenen Gesellschaft, sowie die alleinige Kontrolle halten, während Telekom Slovenije 45% halten wird. Des Weiteren beriet CHSH auch
hinsichtlich des Fusionsvertrags und der Gründungsvereinbarung des fusionierten Unternehmens.

Die Konsolidierung von drei auf zwei MNOs (mobile network operators/Mobilfunkanbieter) in Mazedonien wurde nach einer vertieften Prüfung von der mazedonischen Wettbewerbsbehörde unter Auflagen genehmigt. Unter anderem sehen die Auflagen vor, dass künftig interessierten MVNOs (mobile virtual network operators) Netzzugang angeboten wird. Das CHSH Kartellrechtsteam beriet Telekom Austria bei der in Österreich erreichten Zusammenschlussfreigabe, sowie – als International Counsel – im Zusammenhang mit den Genehmigungen in Serbien und Mazedonien.

CHSH beriet gemeinsam mit Local Counsel Polenak Law Firm.

Die Telekom Austria-Gruppe ist der führende Kommunikationsanbieter im CEE-Raum mit rund 23 Millionen Kunden und ist in acht Ländern tätig. Sie ist an der Wiener Börse notiert und bietet seit 2007 Mobilfunkservices in der Republik Mazedonien über die Tochtergesellschaft VIP OPERATOR an. Mit der Akquisition von blizoo Mazedonien im Juli 2014 hat die Telekom Austria-Gruppe auch Festnetzdienste im mazedonischen Markt angeboten.

Das Closing der Transaktion fand am 1. Oktober 2015 statt.

Das CHSH Team wurde von Managing Partner Dr. Albert Birkner (Corporate / M&A) und CHSH Partner Dr. Bernhard Kofler-Senoner (Fusionskontrolle) geleitet und
bestand insbesondere aus den Rechtsanwälten MMag. Dr. Michael Mayer (Fusionskontrolle) und Mag. Nikolay Yanev (Fusionskontrolle), sowie Associate Mag. Nadine Leitner (Corporate / M&A).

www.chsh.com

Foto: beigestellt

The post CHSH beriet die Telekom Austria-Gruppe in den Bereichen M&A appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Viewing all 1180 articles
Browse latest View live