Quantcast
Channel: Breaking News Archives - Wirtschaftsanwaelte.at
Viewing all 1180 articles
Browse latest View live

Graf & Pitkowitz betreut LUKOIL Verschmelzung

$
0
0
Andreas Edlinger von GPP

Mag. Andreas Edlinger von GPP

Die LUKOIL Lubricants Gruppe hat ihrer Amsterdamer Holding Gesellschaft mit der LUKOIL Lubricants International Holding GmbH in Wien grenzüberschreitend verschmolzen.

Die LUKOIL Lubricants Gruppe hat damit den Standort Wien weiter aufgewertet und steuert das internationale Geschäft mit Schmierstoffen nun von Wien aus. Die LUKOIL Lubricants Gruppe hat dafür auf das Know-How und die Expertise von Graf & Pitkowitz Rechtsanwälte GmbH vertraut. Die Transaktion wurde federführend von Mag. Andreas Edlinger (Corporate/M&A Team) betreut, weitere Teammitglieder waren MMag. Elisabeth Sperka und Mag. Maija Krizanac. Auf LUKOIL Seite war Mag. Robert Gulla als lead inhouse counsel verantwortlich.

www.gpp.at

Foto: beigestellt

The post Graf & Pitkowitz betreut LUKOIL Verschmelzung appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


DLA Piper berät Panoptes Pharma bei Kapitalerhöhung

$
0
0
Christoph Mager

Christoph Mager

Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper hat das österreichische Biotechnologieunternehmen Panoptes Pharma Ges.m.b.H. im Rahmen einer Kapitalerhöhung beraten.

Für die kürzlich erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde konnte der aws Gründerfonds als Gesellschafter gewonnen werden.

Das Wiener Biotechnologieunternehmen Panoptes spezialisiert sich auf die Erforschung von Molekül basierten Therapien zur Behandlung von entzündlichen Augenerkrankungen. Als eine der größten Errungenschaften gilt das chemische Molekül PP-001, welches vielversprechende Wirkung in der Behandlung der autoimmunen Bindehautentzündung zeigt. Durch die nun gesicherte Finanzierung soll die Eignung des Moleküls nun auch für weitere Anwendungsgebiete erforscht werden. Der aws Gründerfonds, eine Tochtergesellschaft der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft m.b.H., ist einer der aktivsten Risikokapitalfinanzierer in Österreich mit besonderem Fokus auf junge Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial.

DLA Piper begleitet das aufstrebende Biotechnologieunternehmen Panoptes Pharma bereits seit dessen Gründung im Jahr 2013. Das Beratungsteam bei der jüngsten Kapitalerhöhung wurde von Partner Dr. Christoph Mager geleitet und inkludierte weiters Senior Lead Lawyer Dr. Johanna Höltl. „Ich freue mich, dass wir Panoptes Pharma bei diesem strategisch wichtigen Erweiterungsschritt unterstützen konnten. Im Rahmen unserer spezialisierten Rechtsberatung im Life-Sciences Bereich ist es uns ein besonderes Anliegen, dass bahnbrechende Entwicklungen auch entsprechend finanziert und umgesetzt werden könnten“, sagt Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe des Wiener DLA Piper Büros.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

The post DLA Piper berät Panoptes Pharma bei Kapitalerhöhung appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

DLA Piper: Corporate Evening „Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen“

$
0
0
Steffen Kaufmann, Ivan Gritsenko, Alexandra Yaroshook und David Christian Bauer

Steffen Kaufmann, Ivan Gritsenko, Alexandra Yaroshook und David Christian Bauer

„Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen“ lautete das Motto des Corporate Evening, zu dem die globale Anwaltskanzlei DLA Piper Mitte November geladen hatte.

Experten aus den Moskauer und Wiener Büros der Sozietät gaben Einblick in Sanktionen und russische Gegenmaßnahmen, aktuelle Industriepolitik sowie Neuerungen im russischen Vertrags- und Gesellschaftsrecht.

Die seitens den USA und Europa als Reaktion auf die Ukraine Krise verhängten Sanktionen beeinträchtigen den wirtschaftlichen Austausch mit Russland, darin waren sich die Vortragenden einig. „Geschäftsmöglichkeiten mit Russland oder in Russland sind dennoch weitgehend möglich, solange das Geschäft gewisse Sektoren und gewisse staatsnahe Unternehmen nicht berührt. In der Praxis herrscht jedoch aufgrund der oftmals unzureichenden Definition der Sanktionen eine große Unsicherheit. Eine genaue Prüfung etwaiger Geschäftsvorhaben ist deshalb unbedingt anzuraten“, sagt Dr. David Christian Bauer, Partner und Leiter der Litigation & Regulatory Gruppe im Wiener DLA Piper Büro. Während sich die russischen Gegensanktionen auf Einreisebeschränkungen und den Lebensmittelhandel konzentrieren, lassen sich, wie der Moskauer DLA Piper Anwalt Ivan Gritsenko berichtete, eindeutige Lokalisierungstendenzen beobachten, beispielsweise Beschränkungen von Importen im öffentlichen Beschaffungswesen. Darüber hinaus brachten Gesetzesänderungen im Bereich Datenschutz und Massenmedien weitere Einschränkungen für nicht russische Wirtschaftstreibende mit sich. „Auch der Import ausländischen Rechts nach Russland wird in der Zukunft vermutlich abnehmen“, sagt Steffen Kaufmann, Partner im Moskauer Büro von DLA Piper. „Während bisher bei internationalen Transaktionen hauptsächlich ausländisches Recht angewandt wurde, werden wir künftig einen deutlichen Anstieg bei Transaktionen nach russischem Recht sehen.“ Bei all den genannten Beschränkungen sieht Kaufmann aber auch positive Effekte wie die laufende Zivilrechtsreform oder in ausgesuchten Bereichen auch Förderungen ausländischer Investitionen.

Das Team der Vortragenden bestand aus Partner Dr. David Christian Bauer (DLA Piper Wien) sowie Partner Steffen Kaufmann und den Rechtsanwälten Alexandra Yaroshook und Ivan Gritsenko (alle drei DLA Piper Moskau).

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

The post DLA Piper: Corporate Evening „Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen“ appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

KWR Corporate Lounge: „Wirtschaft und Strafrecht: Lost in Translation?“

$
0
0
Eröffnung durch Justizminister Brandstetter

Eröffnung durch Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter

Justizminister Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter eröffnete die 10. KWR Corporate Lounge am Mittwoch, den 18.11.2015, und hob die Verbesserungen durch die mit 1.1.2016 in Kraft tretende Strafrechtsreform insbesondere im Bereich der Untreue und der Bilanzfälschungsdelikte hervor.

Schließlich richtete der Bundesminister noch persönlichen Dankesworten an KWR und gratulierte zum 10-jährigen Jubiläum dieser Veranstaltungsreihe.

Anschließend diskutierte das hochrangig besetzte Podium, bestehend aus Dr. Günther Ofner (Vorstandsdirektor Flughafen Wien AG; Vizepräsident des Managementclubs), Hon.-Prof. Dr. Eckart Ratz (Präsident des OGH), Mag. Michael Schober (Deloitte; Präsident des Instituts der Wirtschaftsprüfer) und RA Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner (KWR) die durch die Untreuejudikatur und durch zahlreiche staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren verursachte Verunsicherung von Führungskräften. Die Angst vor Fehlentscheidungen und deren allfälligen strafrechtlichen Konsequenzen lasse Manager zögern. Vielfach fehle der Mut zur Entscheidung. Zu der vielfach kritisierten Libro-Entscheidung, in der die Untreue auch bei einer Ausschüttung an den Alleinaktionär bejaht wurde, wies Eckart Ratz darauf hin, dass der dadurch gebildete Rechtssatz durch das rechtliche Instrumentarium der Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes an den OGH über Antrag der Generalprokuratur überprüft werden könne. Die sei bisher jedoch bedauerlicher Weise noch nicht geschehen.

Günther Ofner und Jörg Zehetner machten deutlich, dass neben der Judikatur insbesondere die zahlreichen Ermittlungsverfahren verunsichern. Mit der Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens (und der Berichterstattung darüber) sei der größte Schaden (Reputationsverlust, Rechtsverteidigungskosten und der Verlust weiterer Berufschancen) bereits angerichtet, auch wenn es in der Folge nicht zu einer Anklageerhebung oder gar zu einer Verurteilung käme. Im Zuge der Diskussion wurde die Forderung erhoben, dass es im Falle eines Freispruchs einen vollwertigen Kostenersatz geben müsse. Darüber hinaus muss es zu einer deutlichen Beschleunigung der Verfahren kommen. Durch die Einrichtung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wurden in der Vergangenheit bereits erste wichtige Schritte in diese Richtung gesetzt (Bildung von Teams, Spezialisierung). Ebenfalls positiv hervorgehoben wurden die Zusammenführung und Vereinheitlichung der Bilanzdelikte. Darüber hinaus wurde für Abschlussprüfer ein eigener Straftatbestand geschaffen. Durch diese Neuregelung erhofft man sich eine klarere Rechtslage und eine entsprechende Entlastung. Denn derzeit schätzt man, dass mehr als 20% der Abschlussprüfer von kapitalmarktorientierten Unternehmen Gegenstand von staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren sind. Auch wenn es in aller Regel, so Michael Schober, nicht zu einer Anklageerhebung oder gar zu einer Verurteilung kommt, sei dies für den Berufsstand der Abschlussprüfer kaum tragbar.

Offene Diskussion bei Blick über Wien
Abschließend öffnete Jörg Zehetner die Diskussion mit den rund 150 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Unter den hochrangigen Gästen, die zum Teil noch Stunden lang intensiv weiterdiskutierten, fanden sich ua Gerhard Altenberger (Sachverständiger), Ulrike Baumgartner-Gabitzer (APG), Bernd Braunstein (Wienerberger AG), Magnus Brunner (OeMAG), Sonja Bydlinski (BMJ), Peter Doralt (WU Wien), Helmut Gahleitner (AK), Hans Hammerschmied (Vors. des Arbeitsausschusses für externe Qualitätssicherung), Alfred Heiter (IV), Beatrix Karl (BM a.D., AbgNR), Walter Leiss (GS Gemeindebund), Gerhard Marterbauer (Deloitte), Aslan Milla (pwc; Berufsgruppenobmann der WP in der Kammer der WT), Erich Pitak (Sachverständiger), Claus Raidl (Präsident der OeNB), Gerald Resch (GS Bankenverband), Michael Sachs (VizePräs Bundesverwaltungsgericht), Peter Schick (Universität Graz), Josef Schmidinger (GD S-Bausparkasse), Artur Schuschnigg (WKÖ), Kurt Seeliger (OLG Wien), Christian Sonnweber (GS ÖNK), Herbert Stepic (RBI) und Rainer van Husen (Universität Wien).

The post KWR Corporate Lounge: „Wirtschaft und Strafrecht: Lost in Translation?“ appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Andreas Göller ist neuer Anwalt bei Binder Grösswang

$
0
0
Andreas Göller

Andreas Göller

Mag. Andreas Göller, LL.M. (LSE) (31) ist ab November 2015 bei Binder Grösswang als Anwalt tätig, wo er das Banking & Finance-Team verstärkt.

Andreas Göller ist auf nationale und internationale Finanzierungstransaktionen (Akquisitionen, Projekte, PPP und Refinanzierungen), Kreditsicherungsrecht und bankrechtliche Beratung spezialisiert und berät auf diesem Gebiet nationale und internationale Unternehmen und Finanzinstitute. Daneben hat er auch umfassende Erfahrung im Bereich Corporate und M&A gesammelt.

Andreas Göller ist seit 2013 in Österreich als Rechtsanwalt zugelassen. Zusätzlich verfügt er über eine Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Italien und ist Mitglied der Rechtsanwaltskammer von Rom. Vor seinem Wechsel zu Binder Grösswang im November 2015 war er bei CMS Reich-Rohrwig Hainz tätig. Er studierte an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Università Cattolica del Sacro Cuore di Milano (Mag. iur 2007) und der London School of Economics and Political Science (LL.M. 2011).

Das Banking & Finance-Team von Binder Grösswang zählt zu den größten und erfolgreichsten in Österreich. Die Aufnahme eines weiteren Anwalts ist Ausdruck des stetigen Wachstums und der Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

The post Andreas Göller ist neuer Anwalt bei Binder Grösswang appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Jour Fixe bei Müller Partner Rechtsanwälte

$
0
0
DDr. Katharina Müller

DDr. Katharina Müller

Am 18. November 2015 luden die Baurechtsexperten RA DDr. Katharina Müller, TEP und FH-Prof. DI Dr. Doris Link (ECC Bauprozessmanagement GmbH) zum Jour Fixe mit dem Thema „Wer ist schuld am Wetter? Problemstellung: Arbeiten unter freiem Himmel“ in die Räumlichkeiten der Wiener Wirtschaftskanzlei Müller Partner.

Eingangs präsentierte Müller die Sphärenverteilung (Risikotragung des AG und AN), die sich aus dem allgemeinen Zivilrecht und der ÖNORM B 2110 ergibt. Sie hob hervor, dass die Abgrenzung zwischen gewöhnlichen und außergewöhnlichen Witterungsverhältnissen wesentlich ist und betonte, „dass der AG nach der ÖNORM grundsätzlich nur das Risiko aus den außergewöhnlichen Witterungsverhältnissen trägt“. Müller erklärte, dass die Ermittlung der Außergewöhnlichkeit unter anderem nach der ÖNORM B 2110 und B 2118 erfolgen kann, jedoch nur wenn diese ausdrücklich vereinbart wurden und Vertragsinhalt geworden sind. Abschließend stellte sie klar, dass die ÖNORM B 2118 – im Vergleich zu ÖNORM B 2110 – die Grenzwerte für die Definition außergewöhnlicher Witterungsverhältnisse so hoch ansetzt, sodass diese im Einzelfall kaum erreichbar sind. „Für den AN empfiehlt sich daher, die ÖNORM B 2110 als Vertragsgrundlage zugrunde zu legen sowie diese durch die Festlegung der Kriterien für Ermittlung der Außergewöhnlichkeit, Definition der Perioden sowie Ergänzung um relevante Parameter zu ergänzen.“ so Müller.

In der Folge präsentierte Link die Definition der wichtigen Begriffe (wie zB „Maximalwert“, „jähriger Mittelwert“, „jährliches Ereignis“, „Periode“ usw) sowie Bedeutung der sinnvollen Fragenstellungen an die Meteorologieanstalt. „Häufig werden sehr ungenaue Anfragen an die Meteorologieanstalt gestellt, sodass die Ermittlung der Witterungsverhältnisse nicht sinnvoll erfolgen kann.“ Sie erläuterte die Witterung gemäß „Innsbrucker Modell“, „BSchEG“ und „BUAK“ und zeigte die Auswirkung der Witterungsverhältnisse auf die Leistungserbringung auf. Anhand von konkreten Beispielen stellte Link die Ermittlung der Verlängerung der Leistungsfrist sowie der Mehrkosten aufgrund der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse dar.

Im Anschluss an den Jour Fixe tauschten zahlreiche Gäste, darunter unter anderem Teilnehmer von Bauherrn (Wiener Linien) und Vertreter der Bauindustrie und des Baunebengewerbes (zB PORR, Strabag, Swietelsky, BAI) wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

www.mplaw.at

Foto: beigestellt

The post Jour Fixe bei Müller Partner Rechtsanwälte appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

„16/kunstakt“ – fwp lud zur jährlichen Vernissage

$
0
0
Kunstakt16

Der österreichische Schriftsteller Clemens Berger, der österreichische Maler Hubert Scheibl, die Ausstellungskuratorin Veronika Dirnhofer und fwp Partner Markus Fellner (v.l.)

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat am 19. November 2015 bereits das 11. Mal zum „16/kunstakt“, der in den nunmehr erweiterten und neu gestalteten Kanzleiräumlichkeiten stattfindet, geladen.

150 Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Recht und Kunst folgten der Einladung und widmeten sich bei guter Musik und angeregten Gesprächen der zeitgenössischen Kunst.
Nach dem diesjährigen Motto „Ich kann das eine Wort nur verstehen, indem ich ein anderes dafür suche“ (Ilse Aichinger), bringen acht KünstlerInnen der Akademie der bildenden Kunst die Räume der Kanzlei in neue Kontexte. Unter der Leitung der beiden Kuratoren Professorin Veronika Dirnhofer und Mag. Philip Patkowisch suchten die jungen KünstlerInnen mit ihren Werken nach Antworten auf die riesigen Herausforderungen dieser Tage, die niemanden wegsehen lassen.

Der österreichische Maler Hubert Scheibl und der österreichische Schriftsteller Clemens Berger haben im Rahmen ihrer Eröffnungsrede in nachdenklicher aber ebenso pointierter Art den Stellenwert der Förderung junger Künstler betont. „Die Arbeit an sich und die Arbeit an der Vollendung anspruchsvoller Werke rücken in den Vordergrund; durch die Unterstützung der renommierten Anwaltskanzlei Fellner Wratzfeld & Partner ist es den talentierten jungen Künstlern möglich, sich auf höchstem Niveau zu präsentieren“, zeigen sich der Maler Hubert Scheibl und der Schriftsteller Clemens Berger begeistert über die gelungene Ausstellung.

Die Kuratorin und Künstlerin Veronika Dirnhofer, die im Rahmen von Zeichenkursen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen Lebensfreude und Freude an der Kunst schenken möchte, lud mit berührenden Worten dazu ein, dieses Herzensprojekt durch Spenden zu unterstützen.

„Gegensätze verbinden: Wir von fwp sind davon überzeugt, dass Kunst ein Mittel ist, neben „Statements“ positive Gefühle, ein Wohlbefinden zu vermitteln. Daher sind wir besonders stolz, mit der Akademie der bildenden Künste seit über eineinhalb Jahrzehnten unsere Kanzleiräumlichkeiten für uns und alle, die unsere Kanzlei besuchen, positiv mit Kunst zu erfüllen“, so fwp Partner Markus Fellner.

Die Werke der jungen Künstler und Künstlerinnen werden für ein Jahr in den Kanzlei-Räumlichkeiten zu sehen und auch käuflich zu erwerben sein.
Die Kunstwerke und weitere Informationen zum „16/kunstakt“ finden Sie unter www.fwp.at/kunstakt.

Foto: beigestellt

The post „16/kunstakt“ – fwp lud zur jährlichen Vernissage appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Schönherr berät SK Rapid und CONDA bei Crowdinvesting-Projekt „Rapid InvesTOR“

$
0
0
Rita Wittmann und Hutan Rahmani

Rita Wittmann und Hutan Rahmani

Das Projekt, bei dem sich Fans und weitere Investoren an der Finanzierung des neuen Allianz Stadions in Wien-Hütteldorf beteiligen können, ist das erste Crowdinvesting-Projekt, für das ein vereinfachter Veranlagungsprospekt gemäß Schema F des Kapitalmarktgesetzes (KMG) erstellt wurde.

Das Rapid InvesTOR-Emissionsvolumen beträgt bis zu EUR 3 Mio. und stellt damit auch das bislang höchste Volumen für ein Crowdinvesting-Projekt in Österreich dar. Die Eröffnung des Allianz Stadions, dessen Finanzierung unabhängig vom Crowdinvesting-Projekt gesichert ist, ist für den Sommer 2016 geplant. Rapid-Fans und weitere Crowdinvestoren können auf www.conda.at in Form eines
qualifizierten Nachrangdarlehens ab einem Volumen von EUR 100 investieren. Dabei werden den Anlegern je nach Laufzeit jährlich zwischen zwei bis drei Prozent Basiszinsen gutgeschrieben. Außerdem sind Bonuszinsen möglich, die vom sportlichen Erfolg von Rapid in internationalen Bewerben der UEFA abhängen.

Das Schönherr-Team setzte sich aus Rita Wittmann (Counsel; Corporate/M&A) und Hutan Rahmani (Rechtsanwalt; Banking, Finance & Capital Markets) zusammen. Schönherr berät bereits seit 2013 die österreichische Crowdinvesting-Plattform CONDA bei der Strukturierung von Crowdinvesting-Modellen.

www.schoenherr.eu

The post Schönherr berät SK Rapid und CONDA bei Crowdinvesting-Projekt „Rapid InvesTOR“ appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


Deutsches Steuerstrafrecht: Was ist erlaubt und was nicht?

$
0
0
Eberhard Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht

Eberhard Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht

Das Urteil über Uli Hoeneß, der Ankauf der Schweizer Steuersünder-CDs oder Anton Hofreiters unversteuerte Zweitwohnung: Die Frage nach den Grenzen legaler Steuervermeidungsstrategien ist in den letzten Monaten immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.

Doch was passiert mit den Betroffenen im Ernstfall und wie kann man einem Steuerstrafverfahren begegnen? Die neu bearbeitete und um Themen wie die Selbstanzeige erweiterte Neuauflage von „Steuerstrafrecht“ bietet eine kompakte und praxisbezogene Darstellung vom Besteuerungsverfahren bis zum Strafverfahren.

Fast jeder versucht seine Steuerlast möglichst gering zu halten. Doch wo sind die Grenzen legaler Steuervermeidungsstrategien? Und was tun, wenn sie überschritten wurden? Die Frage, ob ein Beleg oder ein Schweizer Bankkonto bei der Steuererklärung vergessen wurde, kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Von Bußgeldern bis zu Freiheitsentzug ist alles drin, wie etwa der Fall Uli Hoeneß vor Augen führte. Die mittlerweile vierte, neu bearbeitete Auflage von „Steuerstrafrecht“ erklärt eingehend, welche Tatbestände Steuerstrafrecht und Steuerordnungswidrigkeitsrecht kennen. Dabei wird der Bogen vom Besteuerungsverfahren bis hin zum eigentlichen Steuerstrafverfahren gespannt.

Die beiden Autoren H. Eberhard Simon (Fachanwalt für Steuerrecht) und Dr. Andrea Wagner (Staatsanwältin beim Referat für große Schwarzarbeits- und Steuerstrafrechtsverfahren bei der Staatsanwaltschaft München I) gehen zudem auf die Aufgaben und Befugnisse von Steuerfahndung, Staatsanwaltschaft, Gerichten, Bußgeld- und Strafsachenstellen ein. Im Fokus steht dabei auch die Frage nach einem effektiven Rechtsschutz für Mandanten. Dem aktuell wichtigen, jedoch rechtlich komplexen Thema der Selbstanzeige wird ein ausführliches Kapitel gewidmet. Dabei wurden die Neuregelungen selbstverständlich berücksichtigt. Ergänzt um ausführliche praktische Hinweise für die Verteidigung ist das Buch ein unverzichtbares Standardwerk für Steuerberater, Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Finanzbeamte.

Link zu Eberhard Simon

Link zur Publikation

Foto: beigestellt

The post Deutsches Steuerstrafrecht: Was ist erlaubt und was nicht? appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Anwälte die bewegen: Stephan Denk

$
0
0
Stephan Denk ist Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer

Stephan Denk ist Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer

Allein unter Ärzten“ wäre wohl der richtige Titel für Stephan Denks Kindheit und Jugend.

Der Anwaltsberuf wurde ihm von seiner Medizinerfamilie, nur ein Großvater war Jurist, nicht gerade in die Wiege gelegt. Aber auch er selbst sah sein Jus-Studium anfangs nur als Mittel zum Zweck und plante seine Karriere in der Diplomatie. „Doch dafür wäre ich wohl doch nicht diplomatisch genug gewesen“, schmunzelt Denk.

Während seines Studiums entdeckte Denk dann sein großes Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge und unternehmerische Denkweise. So landete er auch in einer Wirtschaftskanzlei. Fragt man den Leiter im Bereich öffentliches Wirtschaftsrecht bei Freshfields Bruckhaus Deringer nach der wichtigsten Lehre während seiner Ausbildung, kommt die Antwort prompt und mit einem Lächeln:

Stets versuchen, den Blick auf den gesamten Wald zu richten, auch wenn die Vielzahl an Bäumen ablenkt. Ich hatte dafür großartige Lehrer wie Karl Korinek und Rudolf Thienel.

Ein ausgeprägter Blick für das Wesentliche und Verständnis für Strategie und Geschäft seiner Mandanten sind laut Denk die Zutaten für sein Erfolgsrezept. Er blickt auf Berufserfahrung zurück, von der andere träumen: „Als Highlight meiner Karriere sehe ich insbesondere nach meinem Anfangsjahren als Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof beispielsweise die erfolgreiche Mitanfechtung des sogenannten Hypo-Sondergesetzes vor dem VfGH. Mein ganz persönliches Erfolgserlebnis ist, dass ich das globale Netzwerk von Freshfields von der Notwendigkeit und der Perspektive eines öffentlich-rechtlichen Partners in Wien überzeugen konnte und Teil einer der renommiertesten internationalen Kanzleien sein darf. Als renommierte internationale Kanzlei haben wir hier ein enormes Know-how anzubieten.“

Was Stephan Denk werdenden Anwälten mitgeben möchte? „Fleiß ist natürlich eine Grundvoraussetzung, aber man kann eine Karriere nicht erzwingen. Ehrliche Arbeit, Engagement und Enthusiasmus in Kombination mit Geduld und einem Gespür für Menschen und was ihm wichtig ist, einer sozialen Ader führen laut Denk letztlich immer zum Erfolg.

Der Vater zweier Töchter hat es sich als Ziel gesetzt, die öffentlich-rechtliche Praxis von FBD weiter erfolgreich auszubauen. Manchmal hilft dafür als Ausgleich ein Blick über den Tellerrand mit Rockmusik und Outdoor-Aktivitäten. Denks Leidenschaften neben Familie und Anwaltei, sind schließlich auch eine ungewohnte Kombination, die laut FBD Partner ausgesprochen gut funktioniert.

Link zu Stephan Denk

Redaktion / Foto: Walter J. Sieberer

The post Anwälte die bewegen: Stephan Denk appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Schönherr berät SDH und Aerodrom Ljubljana beim Verkauf von Adria Airways Tehnika an Linetech

$
0
0
Branko Čevriz, Marko Prusnik, Eva Skufca

Branko Čevriz, Marko Prusnik, Eva Skufca

Schönherr hat die slowenische Staatsholding („SDH“) und Aerodrom Ljubljana, d.o.o. („Aerodrom“) beim Verkauf ihres gemeinsamen 100 % Aktienpakets am Flugzeugwartungs-Unternehmen Adria Airways Tehnika, d.d. („AAT“) beraten.

Käufer des dadurch privatisierten Unternehmens ist die polnische Linetech Holding, S.A. („Linetech“).

Im Sinne der Gewinnmaximierung führten SDH und Aerodrom einen transparenten und kompetitiven, zweiphasigen Auktionsprozess durch, bei dem Linetech als Bestbieter für den Erwerb von AAT hervorging. Zusätzlich zur Zahlung vom (nicht veröffentlichen) Kaufpreis für den 100 % Anteil an AAT, wurden durch Linetech auch die seitens SDH und Aerodrom an AAT bereitgestellten Finanzierungen beglichen bzw. übernommen. Die betreffende Transaktionsdokumentation wurde am 24. November in Ljubljana unterfertigt, wobei die Transaktion noch am selben Tag vollzogen wurde.

„Wir freuen uns, die slowenische Staatsholding und Aerodrom Ljubljana bei einem weiteren erfolgreich abgeschlossenen Privatisierungsprozess beraten zu haben. Nach
einem langsamen Start hat die Transaktion in den letzten Wochen eine enorme Geschwindigkeit entwickelt, mit dem simultanen „Signing / Closing“ der Transaktion diese
Woche als krönenden Abschluss“, sagt Marko Prušnik, Schönherr Partner und Teamleiter der Transaktion, nach Abschluss des Verkaufsprozesses.

Neben Marko Prušnik (Partner, Ljubljana; Corporate/M&A) bestand das Schönherr Kernteam, das für die Transaktions-Beratung von SDH und Aerodrom zuständig war, aus Eva Škufca (Partner, Ljubljana; EU & Competition), Branko Cevriz (Rechtsanwalt, Ljubljana; Banking & Finance, Corporate/M&A) und Lilit Zavašnik (Rechtsanwaltsanwärterin, Ljubljana; Banking & Finance). Das Kernteam wurde zusätzlich von Petra Smolnikar (Partner, Ljubljana; Labour & Employment, Regulatory) und Miša Tominec (Rechtsanwaltsanwärterin, Ljubljana; Regulatory) in Hinblick auf regulatorische Fragen unterstützt.

Linetech wurde von der polnischen Kanzlei Gessel und der slowenischen Kanzlei ODI beraten.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

The post Schönherr berät SDH und Aerodrom Ljubljana beim Verkauf von Adria Airways Tehnika an Linetech appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

DLA PIPER für Flüchtlingsprojekt ausgezeichnet

$
0
0
Claudine Vartian, (c) annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger - Wien, Vienna, Austria, 12.6. und 22.06.2012 - Portraits von Mitarbeitern der  DLA Piper Weiss Tessbach Rechtsanwaelte GmbH in den Raeumlichkeiten des Unternehmens am Standort Wien.

Claudine Vartian, (c) annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger 

DLA Piper wurde in Rom mit dem European Award for Partnership in the Public Interest ausgezeichnet.

Der renommierte Award wird jährlich an richtungsweisende Pro Bono Projekte von Anwaltskanzleien in Kooperation mit NGOs verliehen. Die diesjährige Auszeichnung ging an das European Signature Project von DLA Piper, eine länderübergreifende Initiative für die Rechte von Flüchtlingen und Asylwerbern.

Mit dem internationalen European Signature Project möchte DLA Piper in Europa auf die komplexen rechtlichen Fragen, mit denen Flüchtlinge konfrontiert sind, aufmerksam machen. „Alleine im Jahr 2014 waren weltweit 13,9 Millionen Menschen auf der Flucht. Angesichts dieser Zahlen, aber auch all der Vorkommnisse im heurigen Jahr, sehen wir als Anwälte dringenden Handlungsbedarf. Wir kooperieren europaweit mit mehreren Hilfsorganisationen, unterstützen in strategisch wichtigen Rechtsstreitigkeiten und beraten Flüchtlinge in eigens dafür eingerichteten Legal Clinics“, sagt

Dr. Claudine Vartian, Managing Partnerin des Wiener DLA Piper Büros und Leiterin der Pro Bono Rechtsberatung von DLA Piper in Österreich. An dem Projekt beteiligen sich Anwälte aus den Büros in Österreich, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Ungarn und Großbritannien. In Wien kooperiert die Sozietät derzeit mit mehreren Hilfsorganisationen, darunter die Diakonie Österreich, wohin die Kanzlei eine Vollzeitmitarbeiterin entsendet hat. Zu den internationalen Kooperationspartnern zählen der European Council on Refugees and Exiles (ECRE) und die United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR).

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

The post DLA PIPER für Flüchtlingsprojekt ausgezeichnet appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

DLA Piper berät bei Outlet-Center Übernahme

$
0
0
Christoph Urbanek

Christoph Urbanek

Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die UniCredit Bank Austria AG als finanzierende Bank bei der Übernahme des tschechischen Freeport Fashion Outlet Center durch die Fashion Outlet Parndorf Beteiligungs-GmbH beraten.

Die Fashion Outlet Parndorf Beteiligungs-GmbH erwarb das nahe dem österreichischen Grenzübergang Kleinhaugsdorf gelegene Freeport Fashion Outlet. Die Finanzierung der als Share Deal konzipierten Transaktion umfasste den Ankauf sowie diverse Aus- und Umbauten an der Außenfassade des Geschäftszentrums sowie in einzelnen Shops. „Die besondere Herausforderung bei dieser Transaktion war die zeitliche Komponente, als der Verkäufer uns einen engen terminlichen Rahmen für die Umsetzung des Projekts vorgab. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit unserem erfahrenen Team zum erfolgreichen Deal-Abschluss beitragen konnten‎“, sagt Dr. Christoph Urbanek, Finanzierungspartner bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

Das Freeport Fashion Outlet verfügt über eine Gesamtmietfläche von 21.500 m2 und ist an sieben Tagen die Woche geöffnet. Das Einzugsgebiet des Zentrums umfasst Dank der verkehrsgünstigen Lage über 4 Millionen Menschen. Die neuen Eigentümer streben mit der jüngsten Übernahme die Marktführerschaft im Städtedreieck Wien, Bratislava und Brno an.

Zum Beratungsteam von DLA Piper gehörte neben Partner Dr. Christoph Urbanek auch Senior Associate Mag. Lothar Farthofer.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

The post DLA Piper berät bei Outlet-Center Übernahme appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Schönherr berät SDH bei der Privatisierung des Hygienepapierartikel-Herstellers Paloma

$
0
0
Marko Prusnik, Eva Skufca

Marko Prusnik, Eva Skufca

Schönherr hat die slowenische Staatsholding („SDH“) bei der Privatisierung von Paloma, d.d. („Paloma“), einem der führenden Hygienepapierartikel-Hersteller in Südosteuropa, beraten.

Die am 27. November 2015 bekanntgegebene Transaktion wird auf Basis einer Kapitalerhöhung des Investors Abris Capital Partners („Abris“) durchgeführt.

Im Zuge des, seitens des Paloma-Managements (in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsund Finanzberatern) geführten, Kapitalerhöhungsprozesses wurde Abris von der
Zielgesellschaft als Bestbieter ausgewählt. Abris bot EUR 3.30 pro Paloma-Aktie, was einem Gesamterhöhungsbetrag von etwa EUR 15 Millionen entspricht. Nach Abschluss
dieses Prozesses wird Abris verpflichtet sein, ein Pflichtübernahmeangebot gemäß den einschlägigen Vorschriften des slowenischen Übernahmegesetzes zu veröffentlichen. Auf dieser Basis wird den bestehenden Paloma-Aktionären, einschließlich SDH (das aktuell ein Aktienpaket in Höhe von circa 70,79% hält), die Möglichkeit gegeben, ihre Anteile an Abris für jenen Preis pro Aktie zu verkaufen, den Abris beim Kapitalerhöhungsprozess angeboten hat.

Paloma, Abris und SDH unterzeichneten am 27. November 2015 in Ljubljana die betreffende Transaktionsdokumentation (Share Subscription Agreement, Investment
Agreement); der Vollzug der Transaktion unterliegt jedoch noch einigen aufschiebenden Bedingungen, darunter die Genehmigung der Kapitalerhöhung durch die Paloma-
Hauptversammlung und fusionskontrollrechtliche Genehmigungen in verschiedenen Ländern.

Das Schönherr-Team, das bei der Transkation tätig war, stand unter der Federführung von Marko Prušnik (Partner, Ljubljana; Corporate / M&A), während Eva Škufca (Partner, Ljubljana; EU & Competition) für wettbewerbs- / beihilferechtliche Themen verantwortlich zeichnete.

Paloma wurde von der slowenischen Kanzlei Šelih & Partners beraten; Abris wurde von Rojs, Peljhan, Prelesnik & Partners vertreten.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

The post Schönherr berät SDH bei der Privatisierung des Hygienepapierartikel-Herstellers Paloma appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Rechtsanwältin Irena Gogl-Hassanin verstärkt fwp

$
0
0
Irena Gogl-Hassanin

Irena Gogl-Hassanin

Die Wirtschaftsanwälte von Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) verstärkten ihr Team mit Rechtsanwältin Mag. Irena Gogl-Hassanin, LL.M. (London).

Anwältin Irena Gogl-Hassanin (36) verstärkt als Contract Partner das Corporate M&A Team von fwp. Neben ihrer Corporate-Expertise bringt sie umfassendes Know-how in den Bereichen Bankrecht und Finanzierung ein.

„fwp steht für eine erstklassige und nachhaltige Beratung der Mandanten. Deshalb ist es für uns essentiell, dass unsere Anwälte neben ihrer umfassenden juristischen Ausbildung auch ein hohes wirtschaftliches Verständnis mitbringen. Irena Gogl-Hassanin ist eine hervorragende Rechtsanwältin, die mit ihrem Know-how eine fachliche und menschliche Bereicherung für unser Team darstellt“, ist fwp Partner Markus Fellner überzeugt.

Irena Gogl-Hassanin hat ihr Studium an der Universität Wien (Mag.iur. 2003) und am University College London (LL.M. 2009) absolviert. Im Zuge ihrer beruflichen Laufbahn war sie in namhaften nationalen und internationalen Wirtschaftskanzleien in Wien, London und Warschau tätig. Seit vielen Jahren unterrichtet Gogl-Hassanin als Lehrbeauftragte an der FH Joanneum in Graz und wird regelmäßig, auch international, in den Bereichen Corporate M&A und Finance als Vortragende angefragt.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

The post Rechtsanwältin Irena Gogl-Hassanin verstärkt fwp appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


Martin Preslmayr verlässt Preslmayr und gründet preslmayr.legal Rechtsanwälte GmbH

$
0
0
Rechtsanwalt Dr. Martin Preslmayr

Rechtsanwalt Dr. Martin Preslmayr

„In einer kleineren, wendigeren Struktur ist es mir möglich, mich verstärkt der umfassenden Betreuung meiner Mandanten als unternehmerischer Sparring-Partner und Vertrauensanwalt zu widmen. Hier kann ich meine Stärken – Strategie, Taktik und unternehmerisches Verständnis – optimal einsetzen: Dass reicht von Firmenübernahmen bis hin zu Scheidungen mit komplexem wirtschaftlichen Hintergrund.“

Dr. Martin Preslmayr startet per 1.1.2016 mit seiner neuen Kanzlei preslmayr.legal Rechtsanwälte GmbH. Zuvor war der erfahrene Wirtschaftsanwalt in der von seinem Vater Karl Preslmayr gegründeten Kanzlei Preslmayr Rechtsanwälte OG 20 Jahre als Rechtsanwalt und Equity-Partner führend tätig.

Der 50-jährige Jurist wird sich mit diesem gut geplanten beruflichen Schritt zukünftig noch mehr auf seine Fachgebiete Familien-, Scheidungs- und Obsorgerecht, Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, Privatstiftungen, Vertragsrecht sowie Prozessführung, Zivilprozessrecht und Schiedsgerichtsverfahren konzentrieren.

Der Wirtschaftsanwalt will seinen Ansatz zukünftig auch mit seinem Marktauftritt unterstreichen. Ab Anfang Jänner 2016 wird er seine neue Kanzlei in der Wiener Innenstadt eröffnen.

www.preslmayr.legal

Foto: Pilo Pichler

The post Martin Preslmayr verlässt Preslmayr und gründet preslmayr.legal Rechtsanwälte GmbH appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Neuer Player am Rechtsmarkt: Lawyers-on-Demand Service erstmals auch in Österreich

$
0
0
Dr. Michael Straub

Dr. Michael Straub

Mit „Lawyers on Call“ (zu Deutsch: Juristen auf Abruf) startete Anfang November ein Lawyers-on-Demand Service.

Hinter dem Service steht ein Netzwerk von Wiener Wirtschaftsanwälten mit Inhouse-Background unter der Führung von Michael Straub (47), ehemaliger Head of legal (VAMED) und Wirtschaftsanwalt in Wien (Müller & Partner). Der Service ist für Unternehmen und Kanzleien gedacht, die kurzfristigen Bedarf an Juristen in ihren Reihen haben. Damit ist diese – in den USA, England und Deutschland bereits seit Jahren etablierte – Dienstleistung auch am österreichischen Markt angekommen.

Ein Netzwerk von Wiener Wirtschaftsanwälten bietet unter der Führung von Dr. Michael Straub (47, ehemaliger Head of legal und Wirtschaftsanwalt) seit November erstmals ein Lawyers-on-Demand Service am Markt an. „Ähnlich einer Unternehmensberatung wollen wir Unternehmen und Kanzleien ansprechen, die kurzfristig juristische Verstärkung in ihren Reihen benötigen“, bringt Michael Straub das Angebot auf den Punkt. Die in anderen Ländern und in der Betriebswirtschaft längst erfolgreich etablierte Dienstleistung (Stichwort: Interims-Management) ist nun auch in Österreich angekommen. Die Palette der Einsatzmöglichkeiten ist vielfältig. Sie reicht von der interimistischen Überbrückung von Engpässen (Beispiel: Karenzvertretung), über die Verstärkung bei Projekten bis zum langfristigen Einsatz anstelle einer Festanstellung.

Die Lawyers on Call Juristen sind Wirtschaftsanwälte mit Inhouse-Erfahrung. „Die Idee war, die Vorzüge eines Wirtschaftsanwalts mit jenen eines Unternehmensjuristen zu verbinden und die weniger praktikablen Umstände zu minimieren“, fasst Michael Straub die anfänglichen Überlegungen zusammen. Bei Lawyers on Call arbeiten die Juristen – wie Unternehmensberater – sehr eng mit ihren Klienten zusammen, oftmals im Unternehmen selbst. Sie sind kurzfristig verfügbar und flexibel einsetzbar. Lawyers on Call setz bewusst auf eine sehr schlanke Organisation und kommt ohne unnötige Overheads aus. Diese Kostenvorteile werden durch günstige Konditionen an die Klienten weitergeben.

www.lawyersoncall.at

Foto: beigestellt

The post Neuer Player am Rechtsmarkt: Lawyers-on-Demand Service erstmals auch in Österreich appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Scoop nun bestätigt: Bettina Knötzl und Florian Haugeneder verlassen Wolf Theiss

$
0
0
Florian Haugeneder (Bild) verlässt ebenso wie Bettina Knötzl die international tätige Kanzlei.

Florian Haugeneder (Bild) verlässt ebenso wie Bettina Knötzl die international tätige Kanzlei.

Nach nun bestätigten Gerüchten verlassen die langjährigen Wolf Theiss Partner Bettina Knötzl (Dispute Resolution) und Florian Haugeneder (Schiedsrecht) die Wiener Anwaltskanzlei, wahrscheinlich nicht alleine. Welche Juristen den beiden Spezialisten eventuell folgen werden, lässt sich derzeit nur erahnen. Gerüchteweise hat bereits zu Beginn der Woche das gesamte Stammteam von Florian Haugeneder gekündigt.

Bettina Knötzl (Foto: Wolf Theiss)

Bettina Knötzl (Foto: Wolf Theiss)

Noch im September 2014 sprach Florian Haugeneder, Head of Arbitration, von seinen Plänen, sein Team bei Wolf Theiss, im Bereich Schiedsrecht als Major Player in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Siehe Artikel.

Bettina Knötzl legte erst Anfang des Jahres nach vielen erfolgreichen Jahren die Leitung der Litigation – Praxisgruppe nieder.

Sollten mehrere Mitglieder der Praxisgruppe das Haus verlassen, dann würde damit ein wesentlicher Teil gehen – den ganzen Vormittag war von Wolf Theiss dazu keine Stellungsnahme zu bekommen.

„Es wird etwas sehr spannendes folgen. Man wird sicher weiter am Markt vertreten sein, mit Dispute Resolution auf höchstem Niveau“, so ein Insider.

Die Wolf Theiss Praxisgruppe Dispute Resolution wird weiterhin von Partner Clemens Trauttenberg geleitet.

„Bettina Knötzl ist eine Top-Streitanwältin in Österreich und genießt auch im Ausland einen hervorragenden Ruf. Wir bedauern und respektieren ihre Entscheidung und wünschen ihr auf ihrem neuen Weg viel Erfolg“ kommentiert Erik Steger, Managing Partner Wolf Theiss, die Entscheidung Knötzls.

„Wir haben gemeinsam viel erreicht. Dafür bin ich der Partnerschaft sehr dankbar. Jetzt freue ich mich auf etwas spannendes Neues“, erklärt Bettina Knötzl.

Bettina Knötzl war mehr als 20 Jahre bei Wolf Theiss und hat maßgeblich an der Weiterentwicklung der Anwaltskanzlei mitgewirkt. Seit 2005 war sie als Equity Partner bei Wolf Theiss tätig.

Clemens Trauttenberg, der im Jänner 2015 die kanzleiweite Leitung der Praxisgruppe Dispute Resolution übernommen hat, wird weiterhin gemeinsam mit den erfahrenen Partnern Andreas Theiss, Eva Spiegel und Holger Bielesz sowie über 40 Anwälten und Juristen die streitigen Mandate der Sozietät in Wien betreuen. Der 13 Länder umfassenden Dispute Resolution Praxisgruppe gehören insgesamt 87 Juristen an.

The post Scoop nun bestätigt: Bettina Knötzl und Florian Haugeneder verlassen Wolf Theiss appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte beraten ADCURAM bei der Übernahme der kompletten Bauelemente Sparte von der Haas Group.

$
0
0
Mag. Bert Ortner

Mag. Bert Ortner

Mag. Bert Ortner, Partner bei Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte, hat die deutsche Industriegruppe ADCURAM beim Einstieg in ein neues Geschäftsfeld unterstützt und den österreichischen Teil der Transaktion begleitet.

Die Haas-Bauelemente Sparte umfasst mit der Bayerwald Fenster und Haustüren, der Hoco Fenster und Haustüren sowie der in Graz ansässigen Wo&Wo Sonnenlichtdesign drei namhafte Traditionsbetriebe, die gemeinsam rund 800 Mitarbeiter beschäftigen und einen jährlichen Gesamtumsatz von mehr als 100 Mio. Euro erwirtschaften.

Die in München ansässige und in Privatbesitz befindliche Industriegruppe ADCURAM beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet weltweit knapp 480 Mio. EUR Umsatz. Die Gruppe erwirbt Unternehmen mit Potenzial um diese aktiv und nachhaltig weiterzuentwickeln.

Neben Bert Ortner (49), dem federführenden Partner für den österreichischen Teil der Transaktion, wurde ADCURAM in Deutschland von TRACC Legal (Dr. Thorsten Steinhaus) und Rechtsanwalt Christian Böcker (ADCURAM intern) betreut. Die Verkäufer wurden von der KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft unter Federführung von Rechtsanwalt Dr. Karsten Gschwandtner beraten.

ADCURAM ist langjähriger Mandant von Fiebinger Polak Rechtsanwälte und wurde bereits in der Vergangenheit mehrmals bei diversen Projekten mit Österreich-Bezug erfolgreich von Mag. Bert Ortner beraten.

www.fplp.at

Foto: beigestellt

The post Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte beraten ADCURAM bei der Übernahme der kompletten Bauelemente Sparte von der Haas Group. appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Taylor Wessing berät K+K Hotelgruppe bei Verkauf an Konsortium aus Goldman Sachs und Highgate Hotels

$
0
0
Dr. Raimund Cancola, CEE Head of Corporate, M&A and Capital Markets bei Taylor Wessing, hat gemeinsam mit seinem Team die K+K Hotelgruppe beraten

Dr. Raimund Cancola, CEE Head of Corporate, M&A and Capital Markets bei Taylor Wessing, hat gemeinsam mit seinem Team die K+K Hotelgruppe beraten

Es war mit Sicherheit einer der bedeutendsten Hotel-Deals in Österreich seit Langem.

Die internationale Sozietät Taylor Wessing hat die Gesellschafter der Salzburger K+K Hotelgruppe beim Verkauf ihres Unternehmens an ein Joint Venture bestehend aus der Investmentbank Goldman Sachs und dem führenden US-Hotelbetreiber Highgate Hotels beraten. Insgesamt 10 Hotels der Vier- und Vier-Sterne Superior Kategorie in Deutschland, England, Frankreich, Österreich, Rumänien, Spanien, Tschechien und Ungarn wechseln den Eigentümer.

Die Genehmigung der Kartellbehörde ist bereits erfolgt, das Closing fand am 1. Dezember 2015 in Wien statt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit einem Schlag starke Europa-Präsenz
„Dass eine Hotel-Gruppe eines ihrer Häuser verkauft, ist durchaus üblich. Dass aber mit einem Schlag 10 Häuser in acht europäischen Ländern verkauft werden, kommt selten vor. Die am US-Markt für ihre Top-Häuser bekannte Highgate Hotel Gruppe erhält mit einem Schlag eine sehr starke Europa-Präsenz“, so Taylor Wessing Partner Raimund Cancola. Aufgrund der Attraktivität des „targets“ sei auch der dem Deal vorangegangene Bieterprozess, der gemeinsam mit Credit Suisse und Jones Lang LaSalle durchgeführt wurde, sehr umfangreich gewesen. Zahlreiche hochkarätige Investoren aus Asien, den USA und Europa waren daran beteiligt, so Cancola.

Berater-Team aus mehreren Ländern
Die Beratung der Verkäufer erfolgte durch das Corporate Team von Taylor Wessing Wien, bestehend aus den Partnern Raimund Cancola (Lead) und Philip Hoflehner, durch Partner aus den Bereichen Kartell- und Immobilienrecht sowie durch Konrad Ferner von Ferner, Hornung & Partner in Salzburg. Entsprechend der internationalen Dimension des Projekts waren auch Taylor Wessing Juristen anderer CEE Länder involviert. Die Käufer wurden von Jones Day und Schönherr unterstützt.
www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

The post Taylor Wessing berät K+K Hotelgruppe bei Verkauf an Konsortium aus Goldman Sachs und Highgate Hotels appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Viewing all 1180 articles
Browse latest View live