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Neuer Rechtsanwalt im Contentious Business Team von CHSH

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Maximilian Auer

Maximilian Auer

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert mit dem Eintritt von Rechtsanwalt Dr. Maximilian Auer, LL.M. (35) das Contentious Business Team.

Seit 1. Dezember 2015 verstärkt Rechtsanwalt Dr. Maximilian Auer, LL.M. das Contentious Business Team unter der Leitung von Hon.-Prof. Dr. Irene Welser. Vor seiner Rückkehr zu CHSH, wo er im Jahr 2009 den Grundstein für seine Karriere als Anwalt legte, war Dr. Auer für Schönherr Rechtsanwälte in Wien tätig.

Dr. Auer studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Fribourg und promovierte 2010 mit Auszeichnung. 2015 erwarb er einen LL.M. an der London School of Economics and Political Science, wo er sich im Bereich Financial Litigation weiter spezialisierte. Er verfügt über langjährige, umfangreiche Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Mandanten. Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst neben der Führung komplexer Gerichtsverfahren insbesondere auch die umfassende Beratung im Versicherungsrecht.

„Wir freuen uns sehr, dass Maximilian Auer als ausgewiesener Litigation Experte seine Zukunft gerade in unserer Kanzlei sieht, die – entgegen dem Markttrend – stets einen klaren Schwerpunkt auf Streitbeilegung gesetzt hat und in diesem Bereich gezielt weiter wächst.“, so CHSH Partner Hon.-Prof. Dr. Irene Welser.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Trade Secrets – KWR Seminar zu Know-How Schutz

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KWR Seminar

KWR IP-Rechtsspezialistin Mag. Barbara Kuchar und KWR-Arbeitsrechtsspezialistin Dr. Anna Mertinz

Wie Unternehmen ihr Know-How und ihre Geschäfts,- und Betriebsgeheimnisse am besten schützen können, erklärten die KWR-Expertinnen Mag. Barbara Kuchar (IP) und Dr. Anna Mertinz (Arbeitsrecht, Datenschutz), im Rahmen des KWR Seminars am 2. Dezember 2015.

Insbesondere die Identifikation von wertvollem Know-How, geeignete Managementtools zu dessen Schutz, sowie Umfang und Ausmaß der Bedrohung durch Mitarbeiter und Betriebsfremde wurden von den beiden Spezialistinnen beleuchtet.

„Aufgrund eines EU Richtlinienentwurfs ist eine Änderung der Rechtslage in Österreich zu erwarten, wonach Unternehmen ihre Trade Secrets durch geeignete Maßnahmen aktiv schützen müssen, um Missbräuche auch gerichtlich wirksam durchsetzen zu können“, so Mag. Kuchar. Zulässigkeit und Grenzen von arbeitsrechtlichen Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern wurden von Dr. Anna Mertinz im Detail dargestellt. Die beiden Expertinnen gaben Tipps für wirksame und effektive Schutzmaßnahmen und Trade Secrets Compliance wie Geheimhaltungsvereinbarungen, pre-employment screening, Schulungen, Whistleblowing Hotlines oder „Information Security Policies“, um Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse bestmöglich vor Missbrauch und Diebstahl zu schützen.

Im Anschluss an den Vortrag gab es bei einem Empfang in den Räumlichkeiten der Kanzlei noch spannende Diskussionen und einen angeregten Gedankenaustausch unter den zahlreichen Teilnehmern.

www.kwr.at

Foto: beigestellt

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Jens Winter ist neuer Partner bei CMS

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Jens Winter

Jens Winter

Die internationale Anwaltskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz erweitert ihren Partnerkreis: Seit 1. Dezember 2015 ist Jens Winter (37) Partner bei CMS.

„Jens Winter hat sich im Laufe der Zeit zu einer wesentlichen Stütze im Arbeitsrecht entwickelt. Für seine bemerkenswerte Expertise im Betriebspensions- und Pensionskassenrecht wird er sowohl von Klientinnen und Klienten als auch von Fachkolleginnen und -kollegen geschätzt. Wir freuen uns sehr, Jens Winter im Partnerkreis willkommen zu heißen.“, erklärt Peter Huber, Managing Partner von CMS Reich-Rohrwig Hainz.

Dr. Jens Winter ist seit 2008 bei der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz tätig. Er promovierte 2005 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und war unter anderem als Assistent am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien tätig, bevor er zu CMS stieß. Seit 2010 ist er als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen. Jens Winter berät nationale und internationale Unternehmen überwiegend in Fragen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts sowie des Betriebspensionsrechts.

Seit September 2008 ist Jens Winter Lehrbeauftragter für das Fach Arbeitsrecht und lehrt Arbeits- und Sozialrecht sowie Wirtschaftsprivatrecht an der Universität Wien. Als Autor zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge publiziert Jens Winter regelmäßig in österreichischen und internationalen Fachzeitschriften und hält Vorträge insbesondere in den Bereichen Pensionskassenrecht, Betriebspensionen und Datenschutz.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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Anwälte die bewegen: Florian Kranebitter

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Dr. Florian Kranebitter, LL.M. ist Partner und Experte für Corporate / M&A, Bankrecht & Finanzierung und Kartell- & Wettbewerbsrecht bei Fellner, Wratzfeld und Partner

Dr. Florian Kranebitter, LL.M. ist Partner und Experte für Corporate / M&A, Bankrecht & Finanzierung und Kartell- & Wettbewerbsrecht bei Fellner, Wratzfeld und Partner in Wien.

Er gehört zu der jungen Generation der erfolgreichen Anwälte und von „Anwaltsberuf in die Wiege gelegt“ kann bei Florian Kranebitter wirklich nicht die Rede sein.

„In meiner Familie war ich und bin ich bisher der einzige „Kranebitter“ der Rechtsanwalt wurde. Arzt konnte ich keiner werden, da ich lange Zeit kein Blut sehen konnte“, erläutert Kranebitter und ergänzt schmunzelnd, „Heute bin ich mit der besten HNO-Ärztin verheiratet.“

Das anfängliche Doppelstudium Wirtschaftswissenschaften an der WU und Rechtswissenschaften am Juridicum Wien fiel seinem Engagement bei der Hochschülerschaft „zum Opfer“. Dass es dann nicht eine politische Laufbahn sondern die Anwaltei wurde, sieht er im aktuellen politischen Umfeld als glückliche Fügung.

Besondere Highlights im Anwaltsleben findet er täglich. „Es sind die kleinen oder großen Erfolge, aber auch die tägliche Erfahrung, die in unserem Beruf anhand von spannenden Causen täglich neues Lernen bedeutet. Besonders begeistert mich die Beratung von Start-ups mit spannenden Ideen aber auch die Zusammenarbeit bei großen internationalen Finanzierungs- und Joint Venture Causen, bei denen ich meine Auslandserfahrung ausspielen kann“, meint er dazu. Viele seiner Erwartungen wurden übertroffen und er verzeichnete bisher über 50 Jurisdiktionen. Fast jedes seiner Projekte glänzt durch eine grenzüberschreitende Komponente. Immer dann, wenn es bei Transaktionen „menschelt“, d.h. auch persönliche Erfolge deutlich werden, fühle er sich besonders wohl.

Auf die Frage welche Ziele er noch vor Augen hat, erwidert er sein persönliches berufliches Ziel, Partner in einer der erfolgreichsten Sozietäten Österreichs zu sein, sei erreicht. „Die Begeisterung für unseren Beruf verstärkt auch an andere weitergeben zu können, ist sicherlich ein weiteres Ziel und dass dabei der private Bereich nicht verloren geht, dafür sorgen mein privates Umfeld und meine Partner bei fwp. Zusammen stellen wir bei fwp sicher, dass das Privatleben trotz eines sehr anspruchsvollen Berufsumfelds nicht zu kurz kommt“, so Kranebitter.

"ich möchte die Begeisterung für unseren Beruf verstärkt auch an andere weitergeben.", so Florian Kranebitter

„Ich möchte die Begeisterung für unseren Beruf verstärkt auch an andere weitergeben.“, so Florian Kranebitter

Klar sieht er die zunehmende Globalisierung der Rechtberatung und den hier generell noch enormen Aufholbedarf. Die persönliche Beratung und die Persönlichkeit hinter der Beratung wird für ihn dennoch einen zunehmend gewichtigeren Stellenwert haben. Die Kompetenz von Anwälten als Manager von Projekten und Koordinatoren mehrerer Berater habe bereits heute einen großen Stellenwert und er ist überzeugt, der Anwalt kann noch mehr ins Zentrum dieser Aufgaben rücken.

Für das Berufsleben sieht er wesentliche Erfolgsfaktoren darin, Sektoren Know-how zu entwickeln und somit das Business der Mandanten zu verstehen. Für die Ausbildung zukünftiger Anwälte empfiehlt er, auch Erfahrung im Ausland zu sammeln und damit die für unseren Beruf so wichtige Internationalität und Offenheit für andere Kulturen zu entwickeln. Nicht nur juristische Expertise, sondern auch soziale Kompetenz sei entscheidend.

Privat hat er gelernt abzuschalten und findet Entspannung in der Natur, als begeisterter Wanderer und Bergsteiger.  Vor allem in den Bergen sucht und findet er Kraft und Energie für die täglichen Herausforderungen. Kulturelle Veranstaltungen sind für ihn ein Muss. „Besonders viel Freude macht es mir Zeit mit meiner Familie, insbesondere mit meiner kleinen Tochter, zu verbringen“, meint er abschließend.

Link zu Florian Kranebitter

Foto und Interview: Mag. Walter J. Sieberer

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Aws steigt beim Start-up meo Smart Home Energy ein – PHH wickelt Deal ab

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Partner bei PHH Rechtsanwälte: Hannes Havranek

Partner bei PHH Rechtsanwälte: Hannes Havranek

Mit dem jetzt erfolgten Investment der Aws Gründungsfonds bekommt das Grazer Start-Up meo Smart Home Energy GmbH einen wichtigen Finanzierungsschub für seinen beschleunigten Unternehmensaufbau.

PHH Rechtsanwälte betreute und beriet im Zuge der Transaktion beide beteiligten Aws Gesellschaften, die Gründerfonds Beteiligungs GmbH & Co KG und die Gründerfonds Equity Invest GmbH & Co KG. Federführend: PHH-Partner und Start-Up Experte Hannes Havranek und sein Team.

Die Hard- & Softwarelösung meo Smart Home Energy hilft beim Energiesparen Zuhause, indem Heizung und Warmwasser zentral gesteuert und an das jeweilige Wetter angepasst werden. Mit der aktuellen Finanzierungsrunde ist der Weg für den Markteintritt des Start-Ups geebnet. Neben Aws haben sich zudem mehrere Privatinvestoren und Unternehmer an der Finanzierungsrunde beteiligt. PHH Partner Hannes Havranek berichtet: „Bei der Investition in Start-Ups in einer Frühphase ist es wichtig, schon künftige Entwicklungsschritte vorab zu regeln, etwa weitere Finanzierungsrunden, den Beitritt von Venture Capital Investoren und mögliche Exit-Szenarien bei einem Erfolg oder auch einem Scheitern. Bei meo mussten zudem die unterschiedlichen Interessen aller Investoren unter einen Hut gebracht werden.“

meo Smart Home Energy: intelligente Energieoptimierung
Meo Gründer Peter Käfer beschäftigt sich bereits seit 2010 mit der Idee, dass das Energiemanagement eines Hauses effizienter sein müsste, wenn es auf die tatsächlich vorherrschenden Wetterbedingungen angepasst ist. Er entwickelte ein mathematisches Modell, das auf Basis der lokalen Wetterprognose den Einsatz unterschiedlicher Energiequellen wie Öl, Gas oder Wärmepumpen optimiert. 2014 erfolgte die Gründung von meo Smart Home Energy. Kernelement sind selbst lernende Steuersysteme, die einfach an alle bestehenden Energiequellen eines Hauses angeschlossen werden, den Energiebedarf analysieren und etwa Vorlauftemperaturen bei der Heizung oder Warmwasseraufbereitung regeln. Mit dem Einstieg von Aws soll vor allem die Weiterentwicklung der meo-Hardware & -Software weiter vorangetrieben und der Markteintritt finanziert werden.

Über Aws
Mit einem Fondsvolumen von rund € 70 Mio. ist der aws Gründerfonds Anschub- und Anschlussfinanzierer für junge, wachstumsstarke Unternehmen auf ihrem Weg in den Markt und in ihrer ersten Wachstumsphase. Beteiligungen werden typischerweise unter Einbindung von Co-Investoren durchgeführt. Der aws Gründerfonds begleitet seine Portfoliounternehmen bei der Umsetzung ihrer Ideen und Innovationen partnerschaftlich und bietet Unterstützung auf Augenhöhe.

www.phh.at

Foto: beigestellt

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Schönherr zum zweiten Mal von Mergermarket zur M&A-Kanzlei des Jahres in Österreich ausgezeichnet

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Mergermarket Awards_Michael Portillo Thomas Kulnigg Caspar Huith

Mergermarket Awards_Michael Portillo Thomas Kulnigg Caspar Huith

Schönherr wurde Anfang der Woche zum zweiten Mal in Folge mit dem European M&A Award 2015 als „M&A-Rechtsanwaltskanzlei des Jahres in Österreich“ ausgezeichnet.

Die Auszeichnung wird von dem internationalen Informationsanbieter für Corporate Financial News und Analysen Mergermarket vergeben. M&A Partner Thomas Kulnigg nahm die Auszeichnung für Schönherr beim European M&A Awards-Galadinner in London entgegen.

„Wir freuen uns sehr, erneut von Mergermarket zur führenden M&A-Anwaltskanzlei in Österreich ausgezeichnet worden zu sein. In diesem Jahr waren wir bei einer Vielzahl interessanter Transaktionen als Rechtsberater tätig. Deshalb ehrt es uns besonders, dass Mergermarket den Einsatz und die Arbeit unserer Juristen anerkennt“, begrüßt Alexander Popp, Leiter der Corporate/M&A-Praxis der Kanzlei, die neueste Auszeichnung für Schönherr.

Alexander Popp zeigt sich erfreut über die Auszeichnung

Alexander Popp zeigt sich erfreut über die Auszeichnung.

Schönherr hat im vergangenen Jahr in einer Reihe von herausragenden Transaktionen federführend beraten. Dazu zählen der Erwerb des Biotech-Unternehmens Dutalys durch Roche, der Kauf der Fitness-App Runtastic durch adidas, der Verkauf von zwei DPx- Geschäftsbereichen an Ardian, die Übernahme von Francesconi durch General Electric (GE), die geplante öffentliche Übernahme von Conwert und Eco Business-Immobilien durch Deutsche Wohnen sowie die Umwandlung der Österreichischen Volksbanken (ÖVAG) zu einer Abbaueinheit unter speziellen gesetzlichen Regelungen („immigon“) und der Verkauf diverser Unternehmensbeteiligungen von immigon.

Die Mergermarket European M&A Awards werden an jene Anwaltskanzleien, Finanzberater und Investmentbanken, PR-Agenturen und Wirtschaftsprüfer verliehen, die zu den führenden Beratern am europäischen Transaktionsmarkt gehören. Die Shortlist wurde anhand einer empirischen Auswertung der Mergermarket M&A-Datenbank erstellt, während die Gewinner von einer hochkarätigen Jury bestehend aus Vorstandsmitgliedern renommierter Banken und Investmenthäusern sowie aus anerkannten Wissenschaftlern und Juristen auserkoren wurden.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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Dr. Thomas Zottl übernimmt Führung des Wiener Freshfields Büros

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Dr. Thomas Zottl

Dr. Thomas Zottl

Freshfields Bruckhaus Deringer hat Dr. Thomas Zottl zum neuen geschäftsführenden Partner des Wiener Büros ernannt. Er folgte am 1. Dezember 2015 turnusgemäß auf Dr. Friedrich Jergitsch, der das Büro seit dem Jahr 2009 geleitet hat.

Freshfields ist laut dem Rechtsmagazin JUVE die Kanzlei mit den größten und internationalsten Mandaten in Österreich. Die Gesellschaftsrechts-/M&A-Praxis gehört zum Beispiel zu den führenden in Österreich und ist auf High-End-Beratung fokussiert. Das Wiener Büro umfasst rund 80 Juristen, davon 13 Partner. Für die Sozietät dient das Büro auch als ideale Brücke nach Zentral- und Osteuropa. Weltweit ist Freshfields mit mehr als 2.500 Anwälten in 27 Büros und 15 Ländern vertreten.

Dr. Thomas Zottl: „Ich freue mich über die Ernennung und betrachte dies als neue, spannende Aufgabe am Wiener Markt.“

Thomas Zottl ist Mitglied der Praxisgruppe Gesellschaftsrecht/M&A und ist für Mandanten sowohl im Bereich Private- als auch Public-M&A, Private Equity und Unternehmensumstrukturierungen tätig. Außer im Unternehmensrecht ist Thomas Zottl auch im Immobilienrecht aktiv. Der 54-jährige Tiroler ist seit 1995 Partner der Sozietät.

Prof. Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Managing Partner von Freshfields Bruckhaus Deringer für Deutschland und Österreich, sagt: „Wir freuen uns die Leitung unseres Wiener Büros an Thomas Zottl zu übergeben und danken Friedrich Jergitsch für die erfolgreiche Führung in den letzten sechs Jahren. Ich bin sicher, dass Thomas Zottl diesen Kurs fortsetzen wird.“

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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Donauturm: Bank Austria baut auf Freshfields beim Verkauf von Wiener Wahrzeichen

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Thomas Zottl und Felix Neuwirther

Thomas Zottl und Felix Neuwirther

Die UniCredit Bank Austria AG hat ihre Anteile in Höhe von 95 Prozent am Wiener Donauturm an eine Investorengruppe rund um Busbetreiber Blaguss verkauft.

Der Verkaufsprozess für diese und andere Immobilien startete im Frühjahr dieses Jahres und wurde unter Begleitung von Freshfields Bruckhaus Deringer LLP im Rahmen eines strukturierten Bieterverfahrens durchgeführt.

Dr. Sandra Gutmann

Dr. Sandra Gutmann

Im Rahmen dieser Transaktion wurden neben den Beteiligungen der UniCredit Bank Austria AG an der Besitzgesellschaft auch jene an der Betriebsgesellschaft veräußert. Die Investorengruppe rund um Blaguss wird den Donauturm weiterführen und ausbauen. Die übrigen Minderheitsanteile (5 %) am Donauturm verbleiben weiterhin in der Hand der Brau-Union.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Thomas Zottl (Federführung), Dr. Felix Neuwirther (Immobilienwirtschaftsrecht) und Dr. Sandra Gutmann (Corporate/M & A).

Inhouse (Wien): Dr. Stephan Lurger

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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CHSH Bankenexperte wechselt zur Europäischen Kommission

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David Gasser

David Gasser

Mit 1. Jänner 2016 wird Mag. David Gasser (28) beim „Single Resolution Board“ (Abwicklungsausschuss, „SRB“) als „Bank Recovery and Resolution Expert“ in Brüssel tätig sein.

Das SRB ist funktional eine der Europäischen Kommission zugeordnete EU-Agentur und Schlüsselelement des „Single Resolution Mechanism“ (Einheitlicher (Banken-)Abwicklungsmechanismus, SRM), der zweiten Säule der Europäischen Bankenunion.

Mag. Gasser studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und begann seine Karriere im Department „Banking & Corporate Finance“ von CHSH, wo er unter der Leitung von CHSH Partner Dr. Peter Knobl als Rechtsanwaltsanwärter tätig war und seine Ausbildungszeit verbracht hat.

„Wir gratulieren Mag. Gasser sehr herzlich zu diesem bedeutenden Karriereschritt“, so Dr. Edith Hlawati, Head des Departments „Banking & Corporate Finance“ und Dr. Peter Knobl, Partner bei CHSH.

Single Resolution Board („SRB“)
Das SRB ist eine EU-Agentur und funktional der Europäischen Kommission zugeordnet. Sie ist Schlüsselelement des „Single Resolution Mechanism“ (Einheitlicher (Banken-) Abwicklungsmechanismus, SRM), der zweiten Säule der Europäischen Bankenunion, welche außerdem noch aus der einheitlichen Aufsicht über die Banken der Eurozone durch die Europäische Zentralbank (SSM, erste Säule) und aus harmonisierten Einlagensicherungssystemen der Mitgliedstaaten (dritte Säule) besteht.

Die Kompetenzen dieser neuen Bankenabwicklungsbehörde für die Eurozone liegen insbesondere in der Erstellung von Abwicklungsplänen für Banken der Eurozone („Bankentestamente“), der Abwicklung solcher Banken für den Fall, dass sie gescheitert (ausgefallen) sind oder der Ausfall droht und der Verwaltung des Single Resolution Fund (Einheitlicher Abwicklungsfonds), der vom Bankensektor finanziert wird und mittelfristige Finanzhilfe für zu restrukturierende Banken geben soll. Das SRB arbeitet eng mit den nationalen Abwicklungsbehörden der Eurozone (in Österreich die FMA), der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank zusammen.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Veronika Waldhof neue Rechtsanwältin bei Gassauer-Fleissner

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Veronika Waldhof

Veronika Waldhof

Veronika Waldhof (29) verstärkt als Rechtsanwältin die Fachbereiche Gesellschaftsrecht, Immobilienrecht und Prozessführung der Wirtschaftskanzlei Gassauer-Fleissner Rechtsanwälte.

Darüber hinaus berät sie Ärzte und Krankenanstalten in medizinrechtlichen Fragen und hält regelmäßig Vorträge zum nationalen und internationalen Vertragsrecht.

Waldhof, die im September als Rechtsanwältin angelobt wurde und derzeit an ihrer Dissertation schreibt, begann ihre Karriere bei Gassauer-Fleissner Rechtsanwälte bereits im Jahr 2012. Davor sammelte die gebürtige Wienerin Erfahrungen bei internationalen Anwaltskanzleien in Wien und New York. Waldhof studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaften und absolvierte eine Ausbildung an der Summer School der renommierten Universität London School of Economics and Political Science.

www.gassauer.com

Foto: beigestellt

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Alexander Petsche ist Leiter der europäischen Dispute-Resolution-Praxis

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Alexander Petsche

Alexander Petsche

Alexander Petsche, Partner von Baker & McKenzie in Wien, wurde zum Leiter der europäischen Dispute-Resolution-Praxis gewählt.

Zur europäischen Dispute-Resolution-Praxis zählen über 200 Anwälte in 24 Ländern in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten (damit ist Baker in diesem Bereich ziemlich sicher Marktführer). Es ist das erste Mal, dass ein Österreicher den Vorsitz einer europäischen Praxisgruppe übernommen hat. Es zeigt, dass in der Firma auch kleinere Büros ernst genommen werden und Partner dieser Büros globale Führungspositionen einnehmen können.

Zu Petsches Aufgaben zählen die strategische Ausrichtung der Gruppe, die Entwicklung neuer juristischer Angebote und die Akquisition globaler Mandaten – also eine volle Managementaufgabe.

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

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20 Jahre Graf & Pitkowitz – 20 Jahre Challenge Accepted.

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Graf Pitkowitz feierte 20 Jahre

Graf Pitkowitz feierte 20 Jahre

Die international tätige Wirtschaftsanwaltskanzlei Graf & Pitkowitz feiert 2015 ihr 20jähriges Bestehen.

Im Rahmen des Jubiläumsjahres luden die Anwälte der Kanzlei in den Kursalon Hübner, wo sie gemeinsam mit rund 300 Gästen aus dem In- und Ausland dieses Jubiläum gebührend feierten.

Moderiert von ZIB2-Lady Birgit Fenderl, lieferten die Gründer, Partner und Anwälte der Kanzlei einen kurzweiligen Überblick über 20 Jahre Graf & Pitkowitz Rechtsanwälte.

Dr. Nikolaus Pitkowitz betonte in seiner Begrüßungsrede das Wachstum der Kanzlei von innen heraus. “Heute zählen wir mit rund 80 Mitarbeitern, 40 Juristen bzw. knapp 20 Anwälten zu den Top-Wirtschaftsanwaltskanzleien Österreichs. Unter dem Motto “challenge accepted” ist unser vorderstes Prinzip für unsere Mandanten echten Mehrwert zu schaffen.“

“Den Erfolg der Kanzlei verdanken wir zum weitaus größten Teil unseren langjährigen Mandantenbeziehungen sowie unserem ständigen Streben nach Top-Qualität”, so Dr. Ferdinand Graf, ebenfalls Gründungspartner der Kanzlei in seiner Begrüßungsrede. “Es ist uns eine Auszeichnung, als trusted advisor wahrgenommen zu werden.“

“Wir waren von Beginn an international ausgerichtet – sowohl betreffend der Ausbildung unseres Anwaltsteams, als auch in unserer Mandantenstruktur”, hob Dr. Otto Wächter als dritter Gründungspartner in seinem Rückblick hervor.

Die Kanzlei feierte mit Gästen aus dem In- und Ausland und das “Happy Birthday” wurde dann unter großem Beifall von der aufstrebenden österreichischen Künstlerin ZOE gesungen, die darüber hinaus einige ihrer Lieder aus ihrem gerade veröffentlichten Debütalbum darbrachte.

Video

www.gpp.at

Foto: beigestellt

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Sberbank Europe verkauft Slowakische Tocherbank an PENTA Investments – PHH wickelte Deal für PENTA Investments ab

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Rainer Kaspar

Rainer Kaspar von PHH

Das PHH Team rund um Rainer Kaspar, PHH Partner und Experte für internationale Transaktionen, beriet und vertrat dabei den Käufer PENTA Investments. Die Transaktion steht unter bankaufsichts- und wettbewerbsrechtlichen Vorbehalt.

Über den Kaufpreis wurde Geheimhaltung vereinbart. Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen Genehmigungen der Wettbewerbsbehörde der Slowakischen Republik und der Europäischen Zentralbank. Binder Groesswang fungierte als Rechtsberater für Sberbank Europe AG. Sberbank Slovensko hat 665 Mitarbeiter und eine Bilanzsumme von 1,86 Mrd. Euro Q3 2015.

www.phh.at

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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fwp verstärkt das Team Öffentliches Recht mit Rechtsanwalt Helmut Kinczel

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Kinczel

Helmut Kinczel ist neuer Contractpartner bei fwp

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) ermöglicht interne Karrierewege: Helmut Kinczel avanciert zum Contract Partner im fwp-Team Öffentliches Recht.

Seit über einem Jahr verstärkt Helmut Kinczel (37) das Rechtsanwälte-Team von fwp und setzt seine Karriere bei fwp somit nach der Eintragung als Rechtsanwalt als Contract Partner fort.
Helmut Kinczel absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz und erwarb sein Doktorat mit Auszeichnung. Kinczel ist auf den europäischen Grundrechtschutz sowie auf Umweltrecht, Beihilfenrecht und Verfassungsrecht spezialisiert. Kinczel war langjähriger Mitarbeiter am Institut für Europarecht an der Universität Graz. Zudem war er bei der Europäischen Kommission, bei der Abteilung für Rechtspolitik der Wirtschaftskammer Österreich und bei renommierten international tätigen Rechtsanwaltskanzleien beschäftigt.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

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Pünktlich vor Weihnachten übernimmt Supernova 36 bauMax Liegenschaften und Superädifikate in Österreich

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Dr. Bernhard Astner

Dr. Bernhard Astner

Nach dem Signing im August 2015 und nach operativer Übernahme der Märkte durch OBI seit Ende Oktober 2015 hat nun der Grazer Immobilienentwickler Supernova nachgezogen und am 17.12.2015 das Eigentum an insgesamt 36 bauMax Liegenschaften und Superädifikate in Österreich erworben.

Kurz vor Weihnachten ging somit eine der größten Liegenschaftstransaktionen in Österreich in den letzten Jahren im Wege von asset deals und share deals erfolgreich über die Bühne und ist damit der Restrukturierungsprozess von bauMax in Österreich weitgehend abgeschlossen.

Dr. Monika Tamisch und Dr. Karin Groier

Dr. Monika Tamisch und Dr. Karin Groier

Supernova wurde dabei von der Kanzlei Held Berdnik Astner & Partner unter der Führung von Dr. Bernhard Astner (Partner) und seinem Team Dr. Monika Tamisch (Anwältin – Liegenschaftsrecht) und Dr. Karin Groier (Rechtsanwaltsanwärterin – M&A) beraten. Für die steuerliche Beratung von Supernova zeichnete sich die BDO Graz unter der Leitung von Dr. Klaus Rabel verantwortlich.

bauMax wurde von der Kanzlei Dorda Brugger Jordis unter der Leitung von Dr. Felix Hörlsberger (Partner) und Dr. Christian Ritschka (Anwalt – M&A) beraten, zu deren Team insbesondere Mag. Klaus Pfeiffer (Anwalt – Liegenschaftsrecht), Mag. Marie-Luise Pugl (Rechtsanwaltsanwärterin – Liegenschaftsrecht) sowie Mag. Lukas Schmidt (Rechtsanwaltsanwärter – M&A) zählten.

www.hba.at

Fotos: beigestellt, Montage

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Binder Grösswang beriet die CPB SOFTWARE AG beim Zusammenschluss mit der Bavaria Banken Software GmbH.

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Lead Partner Thomas Schirmer

Lead Partner Thomas Schirmer

Es handelt sich um den Zusammenschluss zweier erfolgreicher internationaler vor allem auf Banken, Finanzdienstleister, Behörden und Dienstleistungsunternehmen spezialisierter IT Dienstleister.

Gemeinsam soll die Top-Position als Dienstleister für Banken und Behörden nachhaltig gefestigt werden: CPB SOFTWARE AG ist Partner für die Herstellung, Betreuung und Weiterentwicklung von Gesamtbank- und Bankfrontend- sowie
e-Banking-Lösungen und im Projektgeschäft mit Behörden und Dienstleistungsunternehmen, aber auch in anderen Bereichen wie z.B. Verkehrs-Telematik.

CPB SOFTWARE AG betreibt zwei Rechenzentren in Wien und bietet ein umfassendes Angebot von Abwicklungstätigkeiten für Banken. Bavaria Banken Software GmbH bildet ein in Zusammenarbeit mit namhaften Banken entwickeltes, international einsatzfähiges, standardisiertes Gesamtbankensystem, dessen Praxisnähe nicht zuletzt aus langjähriger Erfahrung an wichtigen Finanzmärkten wie London, Wien, New York, Frankfurt/Main, Malta und Zürich resultiert.

Der um Bavaria Banken Software GmbH erweiterte CPB SOFTWARE Konzern beschäftigt nun 190 Mitarbeiter und wurde um einen zusätzlichen Standort in München (bisher drei Standorte, zwei davon in Wien, einen in Miltenberg bei Frankfurt) erweitert.

Markus Uitz

Markus Uitz

Die gesellschaftsrechtliche Durchführung erfolgte durch die Einbringung der Bavaria Banken Software GmbH in die CPB SOFTWARE AG. Rund 73% der CPB SOFTWARE AG befinden sich damit im Eigentum der Vorstände, knapp 13% sind nun im Eigentum der Geschäftsführer der deutschen und österreichischen Gesellschaften und der Rest wird von 13 Mitarbeitern gehalten.

Am neuen Firmennamen und am Auftritt des Unternehmens mit frischem Corporate Design wird noch gearbeitet.

Das Binder Grösswang Team umfasste neben den Lead Partnern Markus Uitz und Thomas Schirmer auch Rechtsanwaltsanwärter Michael Delitz für Corporate/M&A.

Das Signing und die außerordentliche Hauptversammlung über die Sachkapitalerhöhung fanden am 10. Dezember 2015 statt.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Barbara Fürchtegott neue PR- und Kommunikationsmanagerin bei Wolf Theiss

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Barbara Fürchtegott

Barbara Fürchtegott

Im Herbst 2015 hat Barbara Fürchtegott (47) die PR-Agenden bei Wolf Theiss übernommen, wo sie für die interne und externe Kommunikation der Anwaltssozietät in Österreich und CEE verantwortlich ist.

Internationale PR-Erfahrung bringt Fürchtegott u.a. aus ihrer Tätigkeit bei Nokia Alps & South East Europe mit, wo sie über ein Jahrzehnt als Corporate Communications Manager für die Unternehmenskommunikation in Österreich, der Schweiz und Südosteuropa zuständig war. Zuvor war Fürchtegott Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit bei der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien sowie Account Director bei einer international tätigen PR-Agentur.

„Es ist für mich ein sehr spannender Schritt, im Bereich Professionell Services tätig zu sein und den Marktführer unter den Anwaltssozietäten in seinem Auftritt nach innen und außen in Österreich und international begleiten zu dürfen“, freut sich Fürchtegott.

Fürchtegott war zuletzt als selbständige PR- und Organisationsberaterin tätig. Während ihres Studiums der Publizistik/Kommunikationswissenschaften und Politikwissenschaften an der Uni Wien war sie als freie Redakteurin für die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei und den japanischen TV-Sender Asahi-TV beschäftigt. Bei der ARGE Wien hat sie die Ausbildung zum diplomierten Coach und Organisationsberater absolviert.

www.wolftheiss.com

Foto:beigestellt

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PEHB Rechtsanwälte begleitet Stallinger Holding beim Rückerwerb des Werkes in Frankenmarkt

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Dr. Christoph Bamberger ist Partner bei PEHB Rechtsanwälte in Salzburg

Dr. Christoph Bamberger ist Partner bei PEHB Rechtsanwälte in Salzburg

Mit 1. Jänner 2016 übernahm die Stallinger Holding GmbH wieder ihre Anteile am Sägewerk Frankenmarkt und alle Mitarbeiter.

Rechtlich wurde der Rückerwerb durch PEHB Rechtsanwälte GmbH begleitet. Der Vertrag wurde bereits Ende September unterzeichnet.

Damit geht das Unternehmen – knapp 7 Jahre nach dem Verkauf an die Mayr Melnhof Gruppe – wieder in Besitz der Familie Stallinger über. Die beschäftigten Mitarbeiter wurden ale übernommen. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Dr. Michael Dalus ist Rechtsanwalt bei PEHB

Dr. Michael Dalus ist Rechtsanwalt bei PEHB

Rechtlich begleitet wurde das gesamte Verfahren von Dr. Christoph Bamberger und Dr. Michael Dalus von der PRESSL ENDL HEINRICH BAMBERGER RECHTSANWÄLTE GMBH mit Sitz in Salzburg.

www.pehb.at

Fotos: beigestellt

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DLA Piper und Wolf Theiss erörtern Sonderfragen zur Selbstanzeige

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Franz Althuber

Dr. Franz Althuber ist Leiter der Steuerrechtspraxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach

Dr. Franz Althuber (40), Rechtsanwalt, Partner und Leiter der Steuerrechtspraxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach, und MMag. Dr. Benjamin Twardosz (35), Rechtsanwalt und Steuerberater sowie verantwortlicher Partner für die Bereiche Finanzstrafrecht und Abgabenverfahren bei Wolf Theiss, werden im Zuge einer vom Linde Verlag ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe (www.lindecampus.at) am 28. April 2016 gemeinsam zum Thema „Praxisfragen zur Selbstanzeige“ vortragen.

Co-Referent ist HR Dr. Wolfgang Bartalos, langjähriger Leiter der Finanzstrafbehörde I. Instanz im Finanzamt Wien 1/23 (vormals Finanzamt für Körperschaften) und nunmehr regionaler Koordinator der Finanzstrafbehörde Wien.

„Der Strafaufhebungsgrund der Selbstanzeige stellt ein immens wichtiges Mittel zur nachträglichen Sanierung steuerrechtlichen Fehlverhaltens dar. Die im Finanzstrafgesetz für die Wirksamkeit einer Selbstanzeige normierten Voraussetzungen werden in der Praxis jedoch oft nur unzureichend berücksichtigt“, so Althuber.

Zweck des Seminars ist es, praktisch häufig auftretende Zweifelsfragen zu klären und – aus der Sicht des Beraters und der Finanzverwaltung – gangbare Wege aufzuzeigen, um fehlerhafte Selbstanzeigen zu verhindern. Neben Fragen zur notwendigen Täternennung, zur Rechtzeitigkeit der Selbstanzeige und zur Möglichkeit der „geschätzten“ Selbstanzeige werden auch jüngste Änderungen des Finanzstrafgesetzes im Detail dargestellt und diskutiert.

„Selbstanzeigen dienen der Aufarbeitung verschiedenster, oft sehr komplexer Sachverhalte. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragen. Die erfolgreiche Ausführung erfordert nicht nur fachliches Wissen sondern vor allem Erfahrung“, so Twardosz.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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Bettina Knötzl startet mit Partnern neues Arbitration & Litigation Powerhouse in Wien

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Bettina Knoetzl und ihre Partner

Bettina Knoetzl und ihre Partner

Unter KNOETZL HAUGENEDER NETAL Rechtsanwaelte GmbH tritt die auf internationale Streitlösung und Wirtschaftsstrafrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei an, die am Wiener Michaelplatz residiert.

Ein sehenswerter Blick auf die Kuppeln der ehemaligen kaiserlichen Hofburg lässt den Anspruch der Partner der neu aufstrebenden Kanzlei verstehen. Sie wollen und werden ganz oben mitspielen, so der eintönige Tenor der sechs Partner. Bettina Knötzl wird dabei begleitet von den Schiedsrechtsexperten Patrizia Netal, Florian Haugeneder und Emmanuel Kaufman, der mit einem besonderen Fokus auf Südamerika das Geschäftsgebiet stark erweitert. Katrin Hanschitz, mit Schwerpunkt Corporate Litigation und Life Science, sowie Axel Thoß, Spezialist für internationale Zivilverfahren, Wirtschaftskriminalität, Compliance und vormals als Universitätsassistent mit dem Schwerpunkt auf internationales Privatrecht tätig, stoßen dazu – beides erfahrene Streitanwälte für komplexe Wirtschaftsstreitigkeiten.

Bettina Knötzl freut sich über die neue Kanzlei

Bettina Knötzl freut sich über die neue Kanzlei

„Wir starten mit der Kanzlei eine konsequente Weiterentwicklung unserer bisherigen Tätigkeiten und wollen die nächste Stufe erreichen – eine große Kanzlei die sich genau auf unsere Zentralthemen konzentriert. Wir wollen den Mandanten etwas bieten was er sonst am Markt nicht so leicht findet“, so Bettina Knötzl, die auch in der internationalen Anwaltsvereinigung IBA im Litigation Komitee als Senior Vice President tätig ist. Die Ambition, die allerbesten am Markt zu sein, unterstreicht auch Florian Haugeneder, neben seiner anwaltlichen Tätigkeit außerdem Vorstand der öster. Vereinigung der Schiedsgerichtsbarkeit: „Wir werden auch im Bereich Arbitration durch diesen Zusammenschluss größer, wir sind keine Boutique, wir können leicht die größten Streitigkeiten die es am Markt gibt bewältigen.“

Florian Haugeneder

Florian Haugeneder

Die Kanzlei, die sich durch starke nationale und internationalen Netzwerke auszeichnet, sieht wichtige Märkte in ganz Europa, besonders in Deutschland, Süd- und Nordamerika. Patrizia Netal verfügt über langjährige Erfahrung als Parteienvertreterin in Handelsschiedsverfahren und ist auch Direktorin des Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot, der weltweit größten internationalen Veranstaltung in der Schiedsgerichtsbarkeit. Florian Haugeneder beriet unter anderem gemeinsam mit Emmanuel Kaufman die Coca-Cola Company bei dem größten Schiedsverfahren in der Unternehmensgeschichte.

Online findet man die Kanzlei unter knoetzl.com

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