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Schönherr berät Amundi Real Estate beim Kauf der beiden Wiener Büroobjekte „Florido Tower“ und „Solaris“

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Peter Madl

Peter Madl

Schönherr hat die französische Amundi Real Estate beim Kauf der beiden Büroobjekte „Florido Tower“ und „Solaris“ in Wien beraten.

Die beiden Immobilien sind Teil des 1-Milliarde-Euro-Portfolio-Deals „Aqua“, der insgesamt 17 Büroobjekte mit rund 278.000 m² Mietfläche in sechs westeuropäischen Ländern umfasst. Verkäufer ist die deutsche Union Investment Real Estate GmbH. Mit dem Kauf der beiden Wiener Immobilien wurde der Deal, welcher als eine der größten Portfoliotransaktionen des letzten Jahres gilt, nun abgeschlossen.

Der 31-stöckige Florido Tower, der im Jahr 2001 erbaut wurde, umfasst 36.000 m² Nutzfläche und zählt mit 113 Metern zu den höchsten Gebäuden Wiens. Das Objekt Solaris (Fertigstellung: 2009), das auf einer Fläche von 9.000 m² Büros und Laboreinrichtungen beinhaltet, ist ein wichtiger Bestandteil des Standorts Neu Marx.

Amundi Real Estate ist die Immobilienmanagementplattform der Amundi Gruppe, einem der größten europäischen Asset Managern mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von EUR 954 Milliarden. Die Amundi Real Estate ist spezialisiert auf die Entwicklung, Strukturierung und Verwaltung von Immobilienfonds für Privatanleger, Privatbanken und deren Vertriebspartner, institutionelle Anleger, Großunternehmen und Immobilien-Experten.

Als Lead Counsel für den Aqua-Deal auf Seiten von Amundi Real Estate fungierte die internationale Rechtsanwaltskanzlei Herbert Smith Freehills. Schönherr beriet Amundi Real Estate hinsichtlich aller österreichischen Rechtsfragen.

Das Schönherr Team setzte sich unter der Federführung von Peter Madl (Partner; Real Estate) aus Constantin Benes (Rechtsanwalt; Real Estate), Sandra Seldte (Associate; Real Estate) und Stefanie Stegbauer (Counsel; EU & Competition) zusammen.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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Trendforscher Franz Kühmayer beim Wolf Theiss Employment Round Up

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Franz Kühmayer, Trendforscher, geschäftsführender Gesellschafter KSPM und Ralf Peschek, Partner Wolf Theiss, Leiter der Praxisgruppe Employment

Franz Kühmayer, Trendforscher, geschäftsführender Gesellschafter KSPM und Ralf Peschek, Partner Wolf Theiss, Leiter der Praxisgruppe Employment

Das Wolf Theiss Employment Round-Up stand am 24.2.2016 ganz im Zeichen der „Zukunft der Arbeit“.

Franz Kühmayer, Trendforscher und Vordenker der neuen Arbeitswelt, hält bewährte Management-Methoden im digitalen Zeitalter für überholt. Diversität, Kollaboration, Ergebnis- statt Präsenzorientierung, mehr Mut zu Individualismus sowie weniger Struktur und Kontrolle seien die Eckpfeiler auf dem Weg zu einer erfolgreichen Transformation in Richtung zukunftsorientierte Arbeitsformen.

Anwesenheitspflicht von nine to five, ein enges Handlungskorsett, endlos dauernde Meetings und unzählige Conf Calls: laut Zukunftsforscher Franz Kühmayer der wirtschaftliche Tod eines Unternehmens im Jahr 2016. Studien belegen, dass lediglich 6% der Menschen ihre besten beruflichen Ideen am Arbeitsplatz haben. 63% der Arbeitnehmer bearbeiten während eines Conf Calls ihre Mails, 55% essen und 21% shoppen online. Fakten, die im Zeitalter 4.0 gemäß Kühmayer nach Veränderung schreien.

Digitalisierung: nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfrage Kühmayer ist überzeugt, dass die Digitalisierung keinen vorübergehenden Hype darstellt: „Wer das glaubt, täuscht sich und riskiert die Zukunft.“ Digitalisierung sei weit mehr als eine Fabrik mit Internet-Anschluss und ließe sich weder an das IT- noch das Social Media Team delegieren. Neue Arbeits- und Organisationsformen – weg von zentralisierten Hierarchien hin zu fluiden Netzwerk-Strukturen – seien die Antwort auf 4.0.

Collaboration statt Silo-Denken Ralf Peschek, Wolf Theiss Partner und Leiter der Praxisgruppe Employment, sieht Kollaboration als zentrales Element in den neuen Arbeitswelten: „Die abteilungs- und hierarchieübergreifende Zusammenarbeit bietet neue Optionen, die sich bei uns bestens bewährt haben“, so der Gründer der Collaboration-Initiative bei Österreichs größter Anwaltssozietät. „Silo-Denken ist völlig out. Unsere Klienten schätzen das gebündelte Know-how, das wir über Abteilungsgrenzen hinweg zur Verfügung stellen.“

Die Entgrenzung von Arbeitszeit- und raum… Neue Organisationsprinzipien würden Manager auf unsicheres Terrain führen. „Aber wer diese Nuss knackt, zählt eindeutig zu den Gewinnern von morgen“, ist Kühmayer überzeugt. „Es braucht mehr Mut und weniger ängstliches Sicherheitsdenken, mehr Vertrauen in und Freiheit für die Mitarbeiter und weniger Kontrolle und Struktur“.

… erfordert das Lernen neuer Kulturtechniken
Die neue Arbeitsethik habe inzwischen weit über Startups und die Generation-Y hinaus Mitarbeiter aller Altersschichten in allen Branchen erfasst, erläutert Kühmayer. „Daher werden nur jene Unternehmen erfolgreich sein, die Fragen nach zukunftsorientierten Arbeitsformen nicht als reine Recruitingmaßnahme für einige wenige junge Talente interpretieren, sondern gesamthaft und glaubwürdig.“

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Herbst Kinsky berät Leder & Schuh AG bei Verkauf von „Jello“ und „Shoe4You“

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Wolfgang Schwackhöfer

Wolfgang Schwackhöfer von Herbst Kinsky

Im Rahmen ihrer strategischen Neuausrichtung hat die Leder & Schuh AG, mit den Marken Humanic, Dominici, Jello, Shoe4You und Stiefelkönig eine der führenden europäischen Schuheinzelhandelsunternehmen mit Sitz in Graz, Österreich, die unter den Formaten Shoe4You und Jello betriebenen Fachmarktaktivitäten in Deutschland im Rahmen eines strukturierten Prozesses an die Kienast Holding GmbH & Co. KG, eine inhabergeführte Unternehmensgruppe im deutschen Schuheinzelhandel, verkauft.

 Mit der Übernahme erweitert Kienast sein bestehendes Vertriebsportfolio und verstärkt seine Marktpräsenz deutlich. Über die Transaktionsdetails wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Leder & Schuh AG wurde in dieser Transaktion von einem Team von Herbst Kinsky bestehend aus Wolfgang Schwackhöfer (Corporate/M&A, Immobilienrecht; Federführung), Christoph Wildmoser (Corporate/M&A), Sonja Hebenstreit (IP), Johannes Frank (Immobilienrecht), Bianca Moeller (Immobilienrecht), Alexander Weber (Corporate) und Tanja Lang (Arbeitsrecht) beraten. Zu Aspekten des deutschen Rechts wurde die Leder & Schuh AG von P+P Pöllath und Partners unter der Führung von Georg Greitemann beraten. Die Kienast Holding GmbH & Co. KG wurde in dieser Transaktion von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hannover, unter der Leitung von Thomas Halberkamp und Jens Röhrbein beraten.

www.herbstkinsky.at

Foto: beigestellt

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Axel Anderl zum fünften Mal als bester IT-Anwalt ausgezeichnet

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Client Choice2016 - Axel Anderl

Client Choice AWARD 2016 – Axel Anderl

High Five bei den ILO Client Choice Awards

Der renommierte britische Online-Rechtsinformationsdienst International Law Office (ILO) hat Axel Anderl, Partner von DORDA BRUGGER JORDIS und Leiter des IT-, IP- und Media-Desk der Kanzlei, zum fünften Mal einen Client Choice Award verliehen. Axel Anderl wurde – wie schon 2014 und 2015 – für seine Tätigkeit im IT-Bereich ausgezeichnet. In den Jahren 2012 und 2013 freuten sich Axel Anderl und sein Team über den Österreich Award im Bereich eCommerce. Dass sich die Jury fünf Jahre in Folge für denselben österreichischen Rechtsexperten entscheidet, ist eine außerordentliche Anerkennung für die Leistungen des IT-Teams von DORDA BRUGGER JORDIS. Die feierliche Ehrung im Rahmen eines Galadiners fand Mitte Februar in London statt.

Für die Entscheidung, wer einen der international hoch begehrten Client Choice Awards erhalten soll, befragt ILO jährlich mehr als 2.000 Unternehmensjuristen aus aller Welt. Heuer wurden 383 Anwälte aus 68 Ländern ausgezeichnet. In dem von ILO zitierten Feedback der Mandanten fanden sich Beschreibungen über Axel Anderl wie „always available, really committed and delivers high quality results in every single project“ sowie „a real gem on the Austrian market“ und „leading in his field of law for many years now and despite his great success he keeps his service level incredibly high“.

Axel Anderl zur erneuten internationalen Auszeichnung: „Ich freue mich sehr, dass unsere Leistungen eine so nachhaltige Resonanz finden und Jahr für Jahr in Rankings und mit internationalen Auszeichnungen honoriert werden. Wir sehen in dem Award eine großartige Bestätigung für unsere hohe Spezialisierung, unser Engagement und unsere Servicequalität. Das und die über die Jahre nachhaltige, strategische Entwicklung des Teams haben diesen Erfolg erst möglich gemacht. Auch heuer werden wir den nachfragegetriebenen Wachstumskurs mit Erweiterung auf Konzipientenebene zur Sicherung der langfristigen Erweiterung des Teams weiter stützen. Mein ausdrücklicher Dank gilt daher auch den hoch motivierten Mitgliedern meines Teams, die stets mit großer Einsatzbereitschaft und Freude für unsere Mandanten jenen Extrameter gehen, der dann den entscheidenden Unterschied macht“, so Axel Anderl.

Das IP/IT-Team von DORDA BRUGGER JORDIS hat in den letzten Jahren durch internes Wachstum stark an Breite gewonnen. So hat sich Andreas Seling als Spezialist für Social Media im In- und Ausland etabliert. Auch die Rechtsanwaltsanwärter Nino Tlapak und Bernhard Heinzl gewinnen durch ihre Kompetenz beständig an Präsenz und Reputation am Markt. Dementsprechend wird das Team heuer bewusst mit weiteren jungen Mitarbeitern gestärkt.

Die Awards des International Law Office zählen zu den weltweit renommiertesten Auszeichnungen im Kanzleibereich. Nach Aussage von ILO werden jene Kanzleien und Anwälte geehrt, die „echten Mehrwert für die Unternehmungen ihrer Mandanten schaffen, mehr als alle anderen Kanzleien im Markt.“ Unter den Partnern des Online-Dienstes finden sich zahlreiche internationale Anwaltskammern und -vereinigungen.

www.dbj.at

Foto: beigestellt

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CMS auf Platz 1 der M&A Legal Advisor in Mittel- und Osteuropa

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Radivoje Petrikić

Radivoje Petrikić

CMS wurde in den restigeträchtigsten Rankings von CEE-Transaktionen des Jahres 2015 zum führenden Rechtsberater gekürt.

Mergermarket, Bloomberg, Thomson Reuters und EMIS bestätigten die Spitzenposition von CMS im Ranking der meisten Transaktionen in CEE. Dieses Ergebnis spiegelt die Erfahrung der CMS M&A-Teams wider, die über die Grenzen hinweg mehr Transaktionen in CEE betreuten als jede andere Kanzlei.

„Keine andere Rechtsanwaltskanzlei in CEE hat so viele Transaktionen betreut wie CMS – das ist Erfahrung, von der unsere Klienten profitieren. Die Expertise der grenzübergreifenden CMS Teams wird durch 25 Jahre an Erfahrung in Mittel- und Osteuropa und das sich daraus ergebende Verständnis der lokalen Gegebenheiten ergänzt. Die Fähigkeit von Rechtsberatern, Klienten über verschiedene Grenzen und Jurisdiktionen hinweg zu betreuen und ihnen auch in anderen Märkten in CEE zur Verfügung zu stehen, wird immer wichtiger – vor allem jetzt, da die Region immer fragmentierter wird”, meint Helen Rodwell, CMS CEE Corporate Partner in Prag.

CMS begleitete 2015 vier der bedeutsamsten Private-Equity-Transaktionen der Region: den Verkauf von PKP Energetyka an CVC Capital Partners (Schätzwert ca. EUR 477 Mio.), den Verkauf von PPF um EUR 315 Mio. sowie der KAI Group durch Advent International und den Verkauf von home.pl durch Value4Capital.

„Unsere Führungsposition in CEE spiegelt die gute Performance des CMS M&A-Fachbereichs in unserer Region in den vergangenen Jahren wider. Unser tief gehendes Verständnis der CEE-Märkte, unsere 17 Offices in der Region und der Rückhalt des CMS Netzwerks in 34 Ländern machen uns zum bevorzugten M&A-Berater für führende Unternehmen, Private-Equity-Firmen und Finanzinstitute in dieser Region”, so Radivoje Petrikić, CMS CEE Corporate Partner in Belgrad und Wien.

CMS schaffte es außerdem auf Platz 1 in Deutschland und Großbritannien, zwei immens wichtigen

Märkten für ausländische Investitionen in Mittel- und Osteuropa. CMS führt zudem das Bloomberg/Thomson Reuters Global M&A Ranking 2015 nach Anzahl von Transaktionen in Europa nun bereits zum fünften Mal in sechs Jahren an.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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Buchpräsentationen zur Unternehmensnachfolge

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Buchpräsentation Handbuch Unternehmensnachfolge

Buchpräsentation Handbuch Unternehmensnachfolge mit DDr. Alexander Hasch

Diskussionsrunde zu den Buchneuerscheinungen „Handbuch Unternehmensnachfolge“ und „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ in Linz

Am Donnerstag, den 3.3.2016 wurden im Bankhaus Spängler in Linz im Rahmen 12. Vortrags‐ und Diskussionsreihe mit dem Fokus Familienunternehmen die beiden Bücher „Handbuch Unternehmensnachfolge“ und „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ präsentiert.

Im Beisein zahlreicher Gäste sprachen die Experten über die Herausforderungen, die eine Unternehmensnachfolge mit sich bringen kann, sowohl aus steuerlicher und rechtlicher als auch aus emotionaler Sicht.

Mag. Walter Schnitzhofer, Bankhaus Spängler, und Mag. Harald Schützinger, orangecosmos Strategie und Innovation, zeigten grundlegende Überlegungen zur Unternehmensnachfolge auf. Dr. Verena Trenkwalder, LL.M., KPMG Alpen‐Treuhand GmbH, berichtete über die Auswirkungen der Steuerreform auf die Unternehmensnachfolge.

DDr. Alexander Hasch, HASCH & PARTNER Anwaltsgesellschaft mbH, betrachtete die wesentlichen Aspekte des neuen Pflichtteilsrechts in Verbindung mit der Unternehmensnachfolge.

Die abschließende Podiumsdiskussion brachte viele Denkanstöße für alle, die vor der Herausforderung Unternehmensnachfolge stehen.

Foto: beigestellt

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Grünes Licht der EU-Kommission zum Einstieg von Allianz in das SES-Einkaufszentrum Fischapark

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Bernhard Kofler-Senoner

Bernhard Kofler-Senoner

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die österreichische SPAR Gruppe und Allianz im europäischen Zusammenschlussverfahren zur Genehmigung des indirekten Erwerbs einer 49,5%-Beteiligung durch Gesellschaften des Allianz-Konzernes am Shopping Center FISCHAPARK der SES Spar European Shopping Centers GmbH, Österreich („SES“) vertreten.

SES hält die übrigen 50,5 Prozent an der Einzelhandelsimmobilie und ist auch weiterhin für das Center und Asset-Management verantwortlich. Die EU-Kommission genehmigte das Vorhaben am 18.02.2016.

Das Kartellrechtteam von CHSH bestand aus Dr. Bernhard Kofler-Senoner, LL.M. (Partner), Dr. Michael Mayer (Rechtsanwalt) und Mag. Johannes Frank (Rechtsanwaltsanwärter). Das CHSH Kartellrechtsteam rund um Kofler-Senoner hatte die SPAR Gruppe bereits im Jahr 2013 im Zusammenhang mit dem Erwerb gemeinsamer Kontrolle durch Allianz über sieben SES Shopping Center in Österreich, Italien und Slowenien („Senza Confini Portfolio“) beraten. In beiden Transaktionen hat CHSH unter der Federführung von Dr. Thomas Zivny (Partner) die SPAR Gruppe umfänglich als Transaktionsanwalt begleitet. Wesentlich beteiligt war auf Seiten von CHSH auch Immobilienrechtspartner Mag. Mark Krenn.

SES hat als Shopping-Center- und Immobilien-Konzern der SPAR-Gruppe die Aufgabe, Immobilien zu entwickeln, zu errichten, zu verpachten, zu managen und zu vermarkten. Im Shopping- Center-Portfolio von SES befinden sich derzeit 30 Standorte in sechs Ländern.

Allianz Real Estate ist das strategische Kompetenzzentrum für Immobilieninvestments innerhalb der Allianz Gruppe und ein international führender Investment und Asset Manager im Bereich Immobilien.

SES und Allianz setzen mit diesem Projekt ihre erfolgreiche Kooperation im Bereich Einzelhandelsinvestments fort.

Der FISCHAPARK wurde 1996 erstmals eröffnet und ist seit Jahren eines der erfolgreichsten Shopping-Center in der Region. Das Center wurde von 2012 bis 2015 von SES weiterentwickelt, erweitert und mit einem 120 Millionen Refurbishment komplett modernisiert und zukunftsfit gemacht.

Das Closing der Transaktion fand nunmehr statt.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper berät Blackstone bei länderübergreifendem Immobilien-Deal

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Oskar Winkler

Oskar Winkler

DLA Piper berät den US-Finanzinvestor Blackstone beim Kauf eines Logistikportfolios vom österreichischen Immobilienkonzern Immofinanz.Der Verkaufspreis beträgt 536 Millionen Euro.

Blackstone hat 36 Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m² erworben, die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5), Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) angesiedelt sind. Die Transaktion umfasste weiters drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in Hamburg, Bukarest und der rumänischen Großstadt Ploiesti. Die neuen Standorte wird Blackstone in seine europäische Logistikplattform Logicor integrieren. DLA Piper beriet Blackstone länderübergreifend mit einem internationalen Team. Das Wiener Beratungsteam wurde von dem erfahrenen Real-Estate Experten und Partner Dr. Oskar Winkler geleitet und umfasste weiters Counsel Mag. Clemens Bärenthaler und Associate Mag. Thomas Stiglbauer. „Diese sehr komplexe Transaktion war bereits der dritte Portfolio-Kauf, bei dem wir Blackstone erfolgreich beraten durften. Dank unseres globalen Set-up können wir unseren Mandanten nahtlose Beratung bei länderübergreifenden Deals garantieren – mit maßgeschneiderten Lösungen und einem Full-Service Angebot zu jeder Zeit“, sagt Dr. Oskar Winkler, Partner und Leiter der Real Estate Praxis bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

Blackstone ist eine börsennotierte US-amerikanische Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in New York. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 2000 Mitarbeiter an 17 Standorten. Die Immofinanz ist ein in Wien und Warschau gelisteter Immobilienkonzern mit Fokus auf Europa. Das Unternehmen besitzt ein Immobilienvermögen von über 6 Milliarden Euro, das sich auf mehr als 390 Objekte verteilt.

www.dlapiper.com/de/austria

Foto: beigestellt

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Freshfields Ladies Lounge zum Thema „Frauen in Führungsrollen“

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Gastrednerinnen (von links nach rechts)_ Brigitte Ederer, Sabine Prossinger, Renée Schroeder, Sabine Haag

Gastrednerinnen (von links nach rechts)_ Brigitte Ederer, Sabine Prossinger, Renée Schroeder, Sabine Haag

Ein hochkarätiges Podium mit Expertinnen aus Recht, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ging im Rahmen der Wiener Freshfields Ladies Lounge am 9. März der Frage nach, ob Frauen wirklich anders führen und welche speziellen Führungsqualitäten Frauen auszeichnen.

Wien (10.3.2016) – Die Ladies Lounge der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer, die am Mittwoch Abend zum zweiten Mal im „Saal“ der Labstelle stattfand, stand ganz im Zeichen des spannenden Themas „Frauen in Führungsrollen“. Knapp 140 Teilnehmerinnen folgten den Ausführungen der Gastrednerinnen Brigitte Ederer (Aufsichtsratsvorsitzende, ÖBB-Holding AG), Sabine Haag (Generaldirektorin, KHM-Museumsverband), Renée Schroeder (Leiterin Department für Biochemie, Universität Wien) sowie Freshfields-Anwältin Sabine Prossinger. Als Moderatorin führte Journalistin Sandra Baierl (Ressortleiterin Karrieren/Business, „Kurier“) durch den Abend.

In der Diskussion wurde u.a. den Fragen nachgegangen, welchen Herausforderungen und Chancen Frauen in Führungspositionen begegnen oder welche Wege Frauen einschlagen können, um erfolgreich an die Spitze zu gelangen.

Brigitte Ederer: „Die Luft an der Spitze ist dünn, die Einsamkeit groß und das Vertrauen zu Menschen lässt nach.“

Sabine Haag: „Persönlichkeit hat Führungsstil. Der Kulturbereich wird von Männern eher belächelt als ernst genommen, daher ist es in dieser Branche für Frauen sicherlich leichter als in der Wirtschaft.“

Renée Schroeder: „Momentan ist es in der Wissenschaft sehr hart. Der Markt ist überschwemmt mit bestausgebildeten Menschen. Die Ökonomisierung der Wissenschaft ist ein Nachteil und viele Frauen wollen sich das einfach nicht antun.“

Sabine Prossinger: „Wichtig ist es, die Spielregeln zu kennen. In Führungspositionen sind Durchhaltevermögen und Authentizität gefragt.“

Im Anschluss an die Diskussion wurden die angeregten Gespräche bei Drinks und Flying Dinner noch bis spätabends fortgesetzt. Im Publikum der Freshfields-Networking-Veranstaltung wurden u. a. gesichtet: Alexandra Pifl (Corporate Communications, L’Oréal Österreich GmbH), Anja Krusel (Vice President Group Controlling, Borealis AG) und Elisabeth Willvonseder (Rechtsabteilung, Siemens AG).

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Binder Grösswang ist “Austrian Law Firm of the Year“

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The Lawyer European Awards 2016

The Lawyer European Awards 2016

Binder Grösswang gewinnt den „The Lawyer European Award 2016“ für Österreich. Die Preisverleihung fand am 9.3.2016 in London statt.

Das renommierten britischen Fachmagazin The Lawyer zeichnet jährlich die besten Anwaltskanzleien in verschiedenen europäischen Staaten aus. Binder Grösswang wurde „Law Firm of the Year: Austria“ 2016. Binder Grösswang Partner Emanuel Welten nahm die internationale Auszeichnung gestern im Namen der Kanzlei bei der „The Lawyer European Award Ceremony“ in London entgegen.

Bewertet wurden die Kriterien “Strategic vision, particularly focused on cross-border initiatives”, “Robust partnership culture”, “Strong financial performance and growth”, “Consistent excellence in delivery of legal services” und “Outstanding talent management”.

Die Jury, die sich aus renommierten internationalen Anwälten und Inhouse-Juristen zusammensetzte, würdigte besonders die Beratertätigkeit bei einer Vielzahl der komplexesten grenzüberschreitenden Deals des letzten Jahres, die gute internationale Vernetzung, die Mitarbeiterzufriedenheit und das Corporate Social Responsibility–Programm der Kanzlei.

Managing Partner Michael Kutschera und Thomas Schirmer zeigen sich hocherfreut: „Diese prestigereiche Auszeichnung bescheinigt uns Best Practice auf internationaler Ebene und bestätigt uns bei der Beibehaltung unseres Kurses: Wir setzen auf einen hohen Grad an Spezialisierung mit einem besonderen Fokus auf komplexe Transaktionen. Aber wir setzen auch auf eine gute Arbeitsatmosphäre in der Kanzlei. Es ist eine Herausforderung, diese in größer werdenden Strukturen zu wahren und daher freut es und ganz besonders, wenn das durch eine so anerkannte Auszeichnung im internationalen Umfeld honoriert wird.“

Binder Grösswang erhält den „The Lawyer European Award“ bereits zum 2.Mal.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Eisenberger & Herzog beraten IFM Global Infrastructure Fund

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Alric Ofenheimer

Alric Ofenheimer

14. März 2016 – Unter dem Lead von Alric A. Ofenheimer und Peter E.J. Winkler, Partner bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH, plant der australische Pensionsfonds IFM Global Infrastructure Fund bis zu 10,0% des Grundkapitals an der Flughafen Wien AG zu erwerben und damit ihre Minderheitsbeteiligung auf bis zu 39,9% aufzustocken.

Das öffentliche Angebot wird von Airports Group Europe, einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM mit Sitz in Luxemburg, abgegeben werden. Geboten werden 100 Euro pro Aktie. Eisenberger & Herzog unterstützten die Airports Group Europe bereits 2014 beim Erwerb der Minderheitsbeteiligung in Höhe von 29,9% am Wiener Flughafen.

Winkler_Peter_6cmDas Team von Eisenberger & Herzog besteht aus den Partnern Alric A. Ofenheimer und Peter E.J. Winkler (Federführung, Gesellschaftsrecht und Kapitalmarktrecht), Dieter Thalhammer (Kartellrecht) und Ulrike Sehrschön (Öffentliches Recht), Anwälten Nidal Karaman und Sabine Meister sowie Associates Wolfgang Kiegerl, Anna Kogler, Patrick Kratzenstein, Krzysztof Nowak (Gesellschaftsrecht) und Barbara Riegler (Kartellrecht).

www.ehlaw.at

Fotos: beigestellt

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MIP Global Awards 2016: Taylor Wessing zur Europäischen Markenrechtssozietät des Jahres gekürt

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European Trademark Firm of the Year

European Trademark Firm of the Year

Die internationale Sozietät Taylor Wessing hat im Rahmen der Vergabe der „Managing IP Global Awards 2016“ die Auszeichnung „Europäische Markenrechtssozietät des Jahres“ erhalten.

Die Preisverleihung wurde von „Managing Intellectual Property“, einem weltweit führenden Fachverlag für IP, organisiert. Die Preisverleihung fand am 10. März 2016 im Savoy Hotel in London statt, zahlreiche Branchenführer waren als Gäste geladen.

Neben der Auszeichnung zur Europäischen Markenrechtssozietät des Jahres war Taylor Wessing in diesem Jahr für drei weitere Awards nominiert, darunter der Preis für die Europäische Patentrechtsozietät des Jahres, die Europäische Urheberrechtssozietät des Jahres sowie die britische Sozietät des Jahres für Patentstreitverfahren.

www.taylorwessing.com

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„Immer wieder Bauschaden“ Jour Fixe bei Müller Partner Rechtsanwälte

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DDr. Katharina Müller und Bmstr. Ing. Robert Weber

DDr. Katharina Müller und Bmstr. Ing. Robert Weber

Am 9. März 2016 luden die Baurechtsexperten RA DDr. Katharina Müller, TEP und Bmstr. Ing. Robert Weber (ECC Bauprozessmanagement GmbH) zum Jour Fixe mit dem Thema „Immer wieder Bauschaden“ in die Räumlichkeiten der Wiener Wirtschaftskanzlei Müller Partner.

Eingangs präsentierte Müller die Bauschadenregelung der ÖNORM B 2110 bzw B 2118. Sie ging insbesondere auf die Voraussetzungen der Anwendung der Bauschadenregelung ein. Müller betonte: „Die Bauschadenregelung der ÖNORM B 2110 bzw B 2118 ändert die gesetzliche Lage ab, sodass alle auf der Baustelle tätigen Auftragnehmer eine Risikogemeinschaft bilden. Damit wird eine besondere verschuldensunabhängige Haftung der Auftragnehmer begründet.“ Sie erklärte, dass „die Regelung den Geschädigten von der Beweisführung über die Kausalität entlastet, jeder Auftragnehmer jedoch die Möglichkeit hat, sich freizubeweisen“ und legte das Prozedere bei der Abwicklung von Bauschäden dar. Dabei betonte Müller, „Das Wichtigste ist eine sorgfältige Projektdokumentation, da diese die rasche und konfliktfreie Abwicklung von Bauschäden und insbesondere auch die Erbringung des Freibeweises durch den Auftragnehmer wesentlich erleichtert.“

Im Anschluss widmete sich Weber der kalkulatorischen Berücksichtigung des Bauschadens in der Ausschreibung und im Angebot. „Als ordentlicher Kaufmann hat der Auftragnehmer die Höhe des vertraglich vereinbarten Bauschadens in seiner Angebotskalkulation zu bewerten, was eine Chance aber auch ein Risiko darstellt.“, betont Weber. Im Rahmen zahlreicher praktischer Beispiele präsentiert er häufig gewählte Formulierungen in den AVB öffentlicher Auftraggeber und privater Bauherrn. Anhand von Praxisbeispielen zum Umgang mit Bauschäden auf Klein- und Großbaustellen weist er auf die häufigsten Fehler hin. „Die Heranziehung einer falschen Bemessungsbasis für die Berechnung und falscher Aufwände für die Zuordnung des allgemeinen Bauschadens sieht man sehr häufig. Ebenso eine unzureichende oder überhaupt fehlende Dokumentation der Bauschäden.“, stellte Weber fest.

Im Anschluss an den Jour Fixe tauschten zahlreiche Gäste, darunter unter anderem Teilnehmer von Bauherrn (zB Flughafen Wien, Wiener Linien, ÖBB Infrastruktur) und Vertreter der Bauindustrie und des Baunebengewerbes (zB PORR, Caliqua, COFELY, ELIN, Held & Francke, BAI) wie gewohnt in gemütlicher Atmosphäre ihre Erfahrungen aus.

www.mplaw.at

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fwp baut mit Magdalena Warum und Julia Schuster weiter den Bereich Litigation aus

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Julia Schuster und Magdalena Warum

Julia Schuster und Magdalena Warum

Magdalena Warum (30) und Julia Schuster (32) avancieren zu Contract-Partnerinnen bei fwp.

„Die größte und gleichzeitig schönste Bestätigung für die Entwicklung unseres Teams ist, wenn sich die Anwalts- und Partnerebene aus langjährig verdienten juristischen Mitarbeitern verstärkt“, freut sich Managing Partner Markus Fellner über die Ernennung von Magdalena Warum (30, Mag. iur. 2010) und Julia Schuster (32, Mag. iur. 2009) nach der Eintragung als Rechtsanwältinnen zu Contract-Partnerinnen bei fwp.

Mit der Ernennung von Magdalena Warum und Julia Schuster zu Contract-Partnerinnen unterstreicht fwp neuerlich den Stellenwert von Litigation bei fwp. Die Tätigkeitsschwerpunkte beider Juristinnen liegen in den Bereichen streitiges Verfahren und Schiedsgerichtsbarkeit. Beide können auf eine langjährige juristische Erfahrung in diesen Bereichen zurückblicken und die Auslandserfahrung beider unterstützt maßgeblich auch die Cross Border Beratung bei fwp.

Neben den Säulen Banking und Finance, Unternehmenstransaktionen und Projekten im öffentlich-rechtlichen Bereich, hat sich bei fwp in den vergangenen Jahren der Bereich Litigation, u.a. auch im Zusammenhang mit der Abwehr von Anlegeransprüchen für namhafte österreichische Großbanken, als vierter wesentlicher Beratungsbereich etabliert.

www.fwp.at

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Freshfields ernennt Stephan Pachinger weltweit zum neuen Partner

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Stephan Pachinger

Stephan Pachinger

Zum 1. Mai 2016 wird der Wiener Rechtsanwalt Dr. Stephan Pachinger in die weltweite Partnerschaft der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer aufgenommen. Damit wächst der Kreis der Partner in Österreich auf 15 Anwälte.

Stephan Pachinger gehört im Wiener Büro der Sozietät den Praxisgruppen Gesellschaftsrecht/M&A sowie Bank- und Finanzrecht an und berät zu allen Aspekten des Kapitalmarktrechts. Neben der transaktionsbezogenen Beratung von Eigen- und Fremdkapitalmarktransaktionen, insbesondere auch im internationalen Kontext, berät er zu bankaufsichtsrechtlichen Aspekten und strukturierten Finanzierungen.

Stephan Pachinger studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz (Dr. jur.) und ist zudem Absolvent der Boston University (LL.M.).

Dr. Thomas Zottl, Office Management Partner am Standort Wien bei Freshfields Bruckhaus Deringer: „Die Ernennung von Stephan Pachinger zum Partner der Sozietät ist Ausdruck der besonderen Leistungen und Versatilität der kapitalmarktrechtlichen Beratungstätigkeit von Stephan Pachinger. Sie unterstreicht die Bedeutung des Wiener Standortes im internationalen Netzwerk der Sozietät, ist aber auch ein Meilenstein des weiteren Ausbaus unserer kapitalmarktrechtlichen Praxis.“

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat zum Stichtag 1. Mai 2016 insgesamt 16 ihrer Anwälte zu Partnern ernannt, darunter vier aus den deutschsprachigen Büros: Neben Stephan Pachinger sind dies Dr. Moritz Becker (Konfliktlösung, Düsseldorf), Dr. David Beutel (Steuerrecht, München) und Dr. Katrin Gaßner (Kartellrecht, Düsseldorf).

www.freshfields.com

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Sieg für Binder Grösswang -Team bei M&A Contract Competition

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Bernd Schneiderbauer

Bernd Schneiderbauer

Nach der Vorausscheidung des Wiener Juridicums gewann das von den Binder Grösswang Partnern Bernd Schneiderbauer und Markus Uitz gemeinsam mit Anwalt Christian Zwick betreute Team nun auch das Bundesfinale der „ELSA Seal the Deal M&A Contract Competition 2015/16“.

Von den Studenten waren im Rahmen einer fiktiven Transaktion sowohl ein SPA-Vertragsentwurf zu erstellen bzw. zu kommentieren als auch ausgewählte Bestimmungen des Kaufvertrages vor einer prominent besetzten Jury zu verhandeln. Das Binder Grösswang Team konnte sich gegen die von anderen renommierten Wirtschaftskanzleien betreuten Teams erfolgreich durchsetzen.

Markus Uitz

Markus Uitz

Wir gratulieren den Gewinnern herzlich!

M&A Contract Competitions sind simulierte M&A Transaktionen, in der Jusstudierende als Vertreter fiktiver Parteien, eingeteilt in Käufer und Verkäufer, auf Basis einer gemeinsamen Sachverhaltsangabe und eines von den (fiktiven) Mandanten ausverhandelten Term Sheets einen Anteilskauf- und Abtretungsvertrag (SPA) zu entwerfen und zu verhandeln haben.

Die European Law Students‘ Association (ELSA) organisiert derartige Veranstaltungen, um den Studenten Gelegenheit zu bieten, für den späteren beruflichen-Ernstfall zu proben.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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IT-Consulting Tochter von Wolf Theiss launcht Whistleblowing-Software SecuReveal

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Die Präsentation der "Whistleblowing" - Software

Die Präsentation der „Whistleblowing“ – Software

RBS Responsible Business Solutions GmbH, die IT-Consulting Tochter von Wolf Theiss, startet ihr neu entwickeltes Hinweisgebersystem SecuReveal. Diese hochsichere, online-basierte „Whistleblowing“-Software für unternehmensinterne Hinweisgebersysteme ist ab sofort verfügbar und unterstützt Unternehmen bei der Überwachung ihrer Compliance-Richtlinien.

„In Zeiten großer Korruptions,- Betrugs- und Bilanzfälschungsfällen ist das Thema Compliance in den Blickwinkel der Unternehmen gerückt“, erklärt Gernot Rauter, Geschäftsführer Reponsible Business Solutions und CFO von Wolf Theiss. “ Der Gesetzgeber nimmt Organisationen verstärkt in die Pflicht, die Einhaltung von Gesetzen und internen Richtlinien – die Codes of Conduct – nachweislich sicherzustellen“, erläutert Rauter. Onlinebasierte Hinweisgebersysteme seien für Unternehmen ein hilfreiches und höchst effizientes Instrument für die Überwachung interner Regelwerke und gesetzlicher Vorschriften.

SecuReveal ermöglicht es Hinweisgebern, weltweit und rund um die Uhr interne Missstände und Regelverstöße an eine designierte Stelle im Unternehmen zu melden. Das Management erhält dadurch frühzeitig Kenntnis von Missständen und kann sofort Maßnahmen ergreifen.

Mitarbeitern sowie allenfalls auch Lieferanten, Kunden oder Aktionären steht mit SecuReveal ein vertraulicher Kommunikationskanal für die Meldung von Missständen und Fehlverhalten im Unternehmen zur Verfügung, ohne sich sofort an Staatsanwaltschaft oder Aufsichtsbehörden wenden zu müssen. Das Absenden von Meldungen erfolgt unter Gewährleistung der Anonymität des Hinweisgebers, wenn er seine Identität nicht offenlegen will. Über das sichere Kommunikations-Tool können Hinweisgeber mit der zuständigen Stelle im Unternehmen in einen anonymen Dialog treten, was auch Rückfragen zulässt.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Ärzte können trotz lege artis Behandlung haften

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Dr. Konstantin Köck (KWR), Prof. Dr. Alfred Radner, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Radner (beide Österr. Gesellschaft für Medizinrecht)

Dr. Konstantin Köck (KWR), Prof. Dr. Alfred Radner, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Radner (beide Österr. Gesellschaft für Medizinrecht)

Das Ärzte trotz lege artis Behandlung haften können legten, im Rahmen der bekannten KWR-Seminarreihe, Rechtsanwalt Dr. Konstantin Köck, LL.M. MBA (KWR) und Univ. Prof. Dr. Wolfgang Radner, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Medizinrecht, am Mittwoch, den 16. März 2016 vor rund 100 interessierten Teilnehmern dar.

Sie zeigten Umfang und Grenzen ärztlicher Aufklärungs- und Dokumentationspflicht auf und warnten vor einer mangelhaften Aufklärung. So könne ein Arzt auch dann zur Haftung herangezogen werden, wenn eine Behandlung zwar lege artis durchgeführt, der Patient im Vorfeld jedoch mangelhaft aufgeklärt wurde: „Erteilt der Patient seine Einwilligung aufgrund unrichtiger oder unvollständiger Belehrung durch den Arzt, ist sie unwirksam. In diesem Fall haftet der Arzt selbst bei kunstgerechtem Eingriff“, so Konstantin Köck zu der potentiellen Haftungsfalle für Ärzte. Wolfgang Radner wies im Besonderen auf die Bedeutung einer gründlichen Dokumentation hin, da im Zweifel der Arzt zu beweisen habe, dass eine Aufklärung erfolgt sei. Auch einschlägige OGH-Entscheidungen wurden thematisiert, etwa die Entscheidung 2 Ob 284/04k, wonach eine Aufklärung über die mögliche Todesfolge eines Eingriffes nicht eine Aufklärung über mögliche schwerste Behinderungsfolgen ersetzen könne.

Im Anschluss an das Seminar fand noch eine lebhafte Diskussion statt, in der noch zahlreiche Fragen in persönlichen Gesprächen mit den Teilnehmern thematisiert und beantwortet. Aufgrund der großen Resonanz wird bereits eine Wiederholung des Seminars für Herbst in Aussicht genommen.

www.kwr.at

Foto: beigestellt

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Eva Heil zur Senior Associate bei Wolf Theiss ernannt

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Eva Heil

Eva Heil

Eva Heil, seit 2014 Mitglied der Wolf Theiss Praxisgruppe Gewerblicher Rechtsschutz und Information Technology, ist seit 15. März in Österreich als Anwältin zugelassen und nunmehr Senior Associate bei Österreichs größter Anwaltssozietät.

Zu ihren Spezialgebieten zählen gewerblicher Rechtsschutz und unlauterer Wettbewerb mit den Schwerpunkten Patent- und Markenrecht sowie UWG, Internetrecht und Vertragsrecht.

Vor ihrem Wechsel zu Wolf Theiss hat Eva Heil Erfahrung bei zwei namhaften österreichischen Anwaltskanzleien gesammelt.

Neben ihrem Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien hat Eva Heil auch das Diplomstudium der Politikwissenschaften absolviert sowie Internationale Betriebswirtschaft studiert.

www.wolftheiss.com

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Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber“ für Binder Grösswang

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Preisverleihung "Great place to work"

Preisverleihung „Great Place to Work“

Binder Grösswang wurde am 17.3.2016, im Rahmen der Award Ceremony „Österreichs Beste Arbeitgeber 2016“ im Palais Ferstel von „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Im Rahmen der renommierten Benchmarkstudie „Österreichs Beste Arbeitgeber“, die Arbeitsplatzkultur und Arbeitsplatzqualität misst, wurden eine umfassende Mitarbeiterbefragung und ein Audit der Personalkultur mit Schwerpunkten auf Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt.

HR-Partner Raoul Hoffer: „Wir versuchen, eine vertrauensbasierte Arbeitsplatzkultur zu fördern und zu leben. Nicht nur durch einzelne Maßnahmen, sondern als bewusste Strategie. Freude an der Arbeit ist ein entscheidender Faktor am Unternehmenserfolg. Respektvoller Umgang miteinander, zwischenmenschliche Werte und eine Kultur des Verstehens sind Teil unseres Mission Statements. Unsere Kernwerte sind Beziehungspflege auf Augenhöhe, Förderung der Mitarbeiter und Fokus auf Innovation. Damit sehen wir uns als Vorreiter der Branche. Es freut uns ganz besonders, dass diese Werte jetzt auch in einer Studie mit messbaren Ergebnissen wiedergespiegelt werden und wir sehen uns in unserem Weg bestärkt. Diese Auszeichnung gilt jedem Einzelnen in unserer Kanzlei. Gratulation an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! “

Managing Partner Michael Kutschera: „Über die Auszeichnung als Great Place to Work freuen wir uns sehr. Sie zeigt uns, dass wir den richtigen Weg bei unserem Bemühen gegangen sind, bei Binder Grösswang ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, mit dem sich alle identifizieren können. Sie ist uns Auftrag, weiter danach zu streben, dass Arbeit bei Binder Grösswang Freude bereitet und Sinn stiftet.“

Binder Grösswang wurde bereits 2014 als erste Rechtsanwaltskanzlei Österreichs mit dem „Great Place to Work“-Zertifikat ausgezeichnet.

www.bindergroesswang.at

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