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CMS berät HETA bei Verkauf des Holiday Inn Sarajevo

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Lead-Partner Alexander Rakosi von CMS Wien

Lead-Partner Alexander Rakosi von CMS Wien

Die HETA ASSET RESOLUTION AG (Heta) hat gemeinsam mit dem Masseverwalter das Holiday Inn Sarajevo erfolgreich an die „Europa d.d. za ugostiteljstvo i turizam“ verkauft.

CMS beriet Heta in diesem Verkaufsprozess. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Am 19. Juli wurde der Verkauf des Holiday Inn Sarajevo an die bosnische Tourismusgesellschaft „Europa d.d. za ugostiteljstvo i turizam“ erfolgreich abgeschlossen. Die Heta agierte in diesem Verwertungsverfahren gemeinsam mit dem Masseverwalter der „Holiday Sarajevo Hotelsko turisticko Drustvo Sarajevo d.o.o.“. Bei diesem als öffentlichen Verkaufsprozess geführten Verfahren – unter Beachtung von anwendbaren bosnischen Verfahrensvorschriften – beriet ein CMS Team aus Wien und Sarajewo.

Der Verkauf von Hotel Holiday markiert einen wichtigen Schritt in Hetas Abwicklungsaktivitäten in Bosnien. Wir sind froh, dass wir unseren Mandanten beim Verkauf dieser durchaus geschichtsträchtigen Immobilie im Zentrum Sarajewos unterstützen konnten„, freut sich Lead-Partner Alexander Rakosi (CMS Wien). Er und Partnerin Nedzida Salihovic-Whalen (CMS Sarajewo) wurden von Aakriti Chandihok (Rechtsanwältin, CMS Wien) und Zlatan Balta (Associate, CMS Sarajewo) unterstützt.

www.cms-rrh.com
Foto: beigestellt

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CHSH veröffentlicht „CHSH Guide to Insolvency & Restructuring Laws in Austria & CEE“

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Herausgeber Thomas Trettnak von CHSH

Herausgeber Thomas Trettnak von CHSH

Dr. Thomas Trettnak, Partner und Leiter der CEE Insolvency & Restructuring Praxis bei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, ist Herausgeber des neu erschienenen, englischsprachigen Guides.

Dieser bietet eine kompakte und übersichtliche Einführung zu den praxisrelevanten Fragestellungen im Bereich Insolvency & Restructuring in ausgewählten Jurisdiktionen in Zentral- und Osteuropa, in welchen CHSH mit Büros vertreten ist. Neben Österreich sind dies Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien sowie Weißrussland.

So befasst sich der Praxisguide unter anderem mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Restrukturierungen und der Rolle der Gläubiger, der Geschäftspartner, des Managements und der Mitarbeiter des jeweiligen Krisenunternehmens.

www.chsh.com
Foto: beigestellt

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KNOETZL Partner Florian Haugeneder gewinnt ICC Schiedsverfahren für die Österreichische Staatsdruckerei

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Florian Haugeneder

Florian Haugeneder freut sich über den Erfolg

Ein ICC Schiedsgericht hat der Österreichischen Staatsdruckerei in einem spektakulären Schiedsverfahren gegen die Republik Kosovo über EUR 6 Mio plus Kosten zugesprochen.

Die Österreichische Staatsdruckerei (OeSD) hatte mit der Republik Kosovo einen langfristigen Vertrag über die Zurverfügungstellung von Identitätsmanagement-Technologie und die Lieferung von biometrischen Passrohlingen an die Republik Kosovo abgeschlossen.

Während der Durchführung des Vertrages wurden in betrügerischer Weise von der Republik Kosovo geschuldete Zahlungen an unbefugte Dritte umgeleitet. Nach Aufdeckung des Betrugs beendete die Republik Kosovo den Vertrag vorzeitig.

Das Schiedsgericht bestätigte OeSD’s Ansprüche auf Zahlung der aushaftenden Rechnungen und auf Schadenersatz wegen der unberechtigten vorzeitigen Auflösung des Vertrages durch den Kosovo.

Der Geschäftsführer der OeSD, Prof. Reinhart Gausterer, freut sich: „Wir sind hochzufrieden über den großen Erfolg unseres von Florian Haugeneder geleiteten Teams. Seine ausgezeichnete Vertretung und Beratung sowie seine strategischen Fähigkeiten waren ausschlaggebend für den Erfolg im Zuständigkeitsstreit und für den Zuspruch der eingeklagten Beträge. Wir haben in allen wesentlichen Punkten obsiegt.

Florian Haugeneder dazu: „Dieser Erfolg war das Ergebnis einer engen und vertrauensvollen Kooperation mit einem außerordentlich professionell agierenden und von uns hochgeschätzten Mandanten. Dieser Streitfall war für unseren Mandanten OeSD sehr wichtig und wir waren als Team erfolgreich.

Zu den Mitgliedern des Teams gehörten Judith Schacherreiter (KNOETZL), Katrin Stauber (Wolf Theiss), Natascha Tunkel (KNOETZL) and Christian Mikosch (Wolf Theiss).

www.knoetzl.com

Foto: beigestellt

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DLA Piper berät AustrianSolar bei Verkauf eines 100 MW (AC) Solarprojektes in Chile

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Christoph Mager

Christoph Mager, Partner bei DLA Piper

DLA Piper hat die AustrianSolar Gruppe bei der Veräußerung ihrer Tochtergesellschaft AustrianSolar Chile Cinco SpA an die SunPower El Pelicano Holding Company SpA beraten.

Die veräußerte Gesellschaft ist Eigentümer eines Photovoltaik-Projekts in Chile (El Pelicano) mit einer Kapazität von 100 MW (AC). Das sich bereits im Bau befindliche El Pelicano Projekt ist das erste von fünf Projekten mit einem Gesamtvolumen von über 500 MW (AC), die AustrianSolar in Chile entwickelt. DLA Piper unterstützte die Mandantin bei der Strukturierung der Beteiligung und der Finanzierung des El Pelicano Projektes sowie beim M&A-Prozess und Closing in Chile.

AustrianSolar ist ein internationaler, unabhängiger Entwickler industrieller Solaranlagen. Das Unternehmen wurde 2006 mit Sitz in Wien gegründet und unterhält weitere Büros in Santiago de Chile, Chile und in Madrid, Spanien. Seit Beginn fokussiert sich die AustrianSolar auf die Entwicklung, das Management und den Betrieb von Photovoltaik Kraftwerken. Zudem identifiziert das Unternehmen sowohl potenzielle, noch gänzlich unentwickelte Projekte („Greenfield“) als auch Frühphasenprojekte und führt den Entwicklungsprozess bis zum Erreichen der Baureife bzw. zum Netzanschluss.

Zum Wiener Team von DLA Piper gehörten die Partner Dr. Christoph Mager, Dr. Christian Temmel (beide Corporate) und Dr. Christoph Urbanek (Finance & Projects), Senior Lead Lawyer Dr. Johanna Höltl (Corporate), Senior Associate Lothar Farthofer (Finance & Projects), Associate Sarah Klaffner (Lit & Reg, alle Wien). Das internationale Team bestand aus Partner Dr. Michael Burg, Senior Associate Timo Betjemann und Associate Maren Beneke (alle Corporate, Köln) und Counsel Bertrand Levy (Corporate, Paris).

www.dlapiper.com

Foto:beigestellt

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Herbst Kinsky berät HELIOVIS im Zuge ihrer erweiterten Series C Finanzierungsrunde

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Florian Steinhart

Florian Steinhart leitete die Transaktion

Die Wirtschaftskanzlei Herbst Kinsky hat die HELIOVIS AG im Zuge einer erweiterten Series C Finanzierungsrunde mit namhaften ausländischen Investoren beraten. Das Investitionsvolumen belief sich auf einen siebenstelligen Betrag.

Die in 2009 gegründete HELIOVIS AG ist ein Technologie-Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien mit Sitz in Wiener Neudorf, Niederösterreich. HELIOVIS entwickelt einen neuartigen Sonnen-lichtkonzentrator für große Solarkraftwerke, der überwiegend aus Kunststofffolien besteht. Das hochprofessionelle Team von Technologie- und Businessexperten konnte die letzten Jahre erhebliche Mittel durch Investoren für das Unternehmen gewinnen und so erfolgreich seine Technologie zur Perfektion entwickeln. HELIOVIS ist mehrfacher Gewinner nationaler und internationaler Auszeichnungen.

Die Transaktion wurde von Florian Steinhart mit Unterstützung von David Pachernegg geleitet.

www.herbstkinsky.at
Foto: beigestellt

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Schönherr berät österreichischen Immobilieninvestor bei Akquisitionen in Prag

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Gabriela Porupkova

Gabriela Porupkova, Partnerin in Prag; Real Estate

Schönherr hat einen österreichischen Immobilieninvestor bei der Akquisition zweier multifunktionaler Gebäude im historischen Zentrum von Prag beraten.

Verkäufer der Immobilien war die irische Investitions- und Entwicklungsgesellschaft Markland Holdings Limited („Markland“). Die beiden Gebäude verfügen über insgesamt 6.300 Quadratmeter Verkaufsfläche sowie 7.700 Quadratmeter Bürofläche. Schönherr hat den Investor bei der rechtlichen Due Diligence Prüfung, den Kaufvertragsverhandlungen sowie bei der Erstellung der Transaktionsdokumentation unterstützt.

„Ausländische und inländische Investoren interessieren sich immer mehr für Gewerbeimmobilien in Prag. Der Erwerb dieser erstklassigen Gebäude mit Verkaufs- und Büroflächen zeigt die Attraktivität des Prager Immobilienmarktes und die hohe Nachfrage nach exklusiven Objekten in bester Lage“, so Gabriela Porupková, Partnerin im Prager Schönherr Büro.

Das Schönherr Immobilienrechtsteam in Prag, das für die Beratung des österreichischen Investors verantwortlich war, stand unter der Federführung von Gabriela Porupková (Partnerin; Real Estate) und ihrem Team bestehend aus Miroslav Dudek (Rechtsanwalt; Real Estate), Katerina Jancová (Rechtsanwaltsanwärterin; Real Estate) und Christoph Dürr (Rechtsanwaltsanwärter; Real Estate). Sie wurden von Otakar Fiala (Rechtsanwalt; Corporate/M&A), Jitka Linhartová (Rechtsanwältin; Competition; Regulatory), Natálie Rosová (Rechtsanwältin; Banking, Finance & Capital Markets) und Veronika Hocková (Rechtsanwältin; Regulatory) unterstützt.

TPA Horwath fungierte als Finanzberater für den Investor, CBRE als technischer Berater. Der Verkäufer Markland wurde von Wilson & Partners als Rechtsberater sowie JLL als Transaktionsberater unterstützt.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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Schönherr unterstützt PremiQaMed beim Erwerb der Wiener Privatklinik Goldenes Kreuz

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Hanno Wollmann und Stefanie Stegbauer

Hanno Wollmann und Stefanie Stegbauer

Schönherr hat PremiQaMed Holding GmbH („PremiQaMed“) und UNIQA Österreich Versi-cherungen AG („UNIQA“) im Fusionskontrollverfahren betreffend den Erwerb von 75 % der Anteile an der Wiener Privatklinik Goldenes Kreuz vertreten.

Vor dem Erwerb stand die Privatklinik im alleinigen Besitz der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze.

Im Juli 2015 hatte PremiQaMed im Rahmen einer Ausschreibung ein Angebot für den Erwerb der Mehrheitsanteile am Goldenen Kreuz gelegt. PremiQaMed ist eine 100-prozentige Tochter der UNIQA, der führenden Krankenversicherung Österreichs. Die Durchführung des Erwerbs erforderte eine fusionskontrollrechtliche Genehmigung der österreichischen Wettbewerbsbehörden. Nach einer umfassenden Analyse der Auswirkungen des Vorhabens auf Kliniken, Patienten, Personal und private Krankenkassen genehmigte der Oberste Gerichtshof die Transaktion im Juli 2016.

„Im Gesundheitswesen ist ein professionelles und zuverlässiges Management, das sich vor allem den Interessen der Patienten verpflichtet fühlt, von großer Bedeutung. Durch das wettbewerbsrechtliche Verfahren im Rahmen der PremiQaMed-Transaktion wurde dies nochmals hervorgehoben“, so Hanno Wollmann, Partner bei Schönherr und im Bereich Wettbewerbsrecht tätig.

Die 1991 gegründete PremiQaMed zählt zu den führenden Betreibern privater Gesundheitsunternehmen in Österreich und ist eine 100-prozentige Tochter der UNIQA Österreich Versicherungen AG. Zur Unternehmensgruppe zählen u.a. die Privatkliniken Döbling und Confraternität in Wien sowie die Privatklinik Graz Ragnitz sowie die Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Salzburg. Die renommierte Goldenes Kreuz Privatklinik wurde 1919 ge-gründet und ist über die Grenze Österreichs hinaus als Zentrum für Frauenmedizin und Geburtshilfe bekannt.

Das beratende Schönherr-Team bestand aus Hanno Wollmann (Partner; EU & Competition) und Stefanie Stegbauer (Counsel; EU & Competition).

Kunz Schima Wallentin hat PremiQaMed bei dem Erwerb als Transaction Counsel begleitet. Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze wurde von Freimüller Obereder Pilz beraten.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

 

 

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Siemer-Siegl-Füreder & Partner Rechtsanwält verstärkt das Team

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Mag  Anton Fischer

Mag Anton Fischer

Das Team der Siemer-Siegl-Füreder & Partner Rechtsanwälte freut sich, Anton Fischer ab September 2016 als Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei begrüßen zu dürfen.

Anton Fischer ist spezialisiert und vorrangig tätig in den Bereichen Corporate / M&A, allgemeines Vertragsrecht sowie im Energierecht.

Nach Abschluss des Diplomstudiums der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Absolvierung eines Postgradualen Studiums an der Universität Leiden (NL) war Mag. Anton Fischer, LL.M. nach einigen Praktika im europäischen Ausland als Jurist in der deutschen Wirtschaftskanzlei Luther LLP in Singapur tätig.

Nach seiner Rückkehr nach Österreich und vor seinem Einstieg bei SSFP war Anton Fischer als Rechtsanwaltsanwärter in zwei renommierten und international tätigen Wirtschaftskanzleien in Wien tätig.

www.ssfp-law.at

Foto: beigestellt

 

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Baker & McKenzie erzielt Rekordumsatz von 2,62 Milliarden US-Dollar

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Der österreichische Managing-Partner Alexander Petsche

Der österreichische Managing-Partner Alexander Petsche

Baker & McKenzie gibt weltweiten Umsatz von 2,62 Milliarden US-Dollar bekannt, somit eine Umsatzsteigerung um acht Prozent und eine Steigerung des Nettogewinns um 14 Prozent

Global, 23. August 2016. Die weltweit führende Wirtschaftskanzlei Baker & McKenzie hat für das Ende Juni zu Ende gegangene Geschäftsjahr weltweite Umsätze in Höhe von 2,62 Milliarden US-Dollar bekanntgegeben. Die Kanzlei verzeichnete damit eine Steigerung des Umsatzes in US-Dollar von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund der Aufwertung des Dollars in dem betreffenden Zeitraum bedeutet dies in lokalen Währungen sogar eine Steigerung um 16 Prozent.

Der Gewinn erhöhte sich in US-Dollar um 14 Prozent auf USD 904 Millionen, was wechselkursbereinigt einer Verbesserung um 22 Prozent entspricht. Der Gewinn pro Equity-Partner erhöhte sich um 13 Prozent auf USD 1,3 Millionen, wechselkursbereinigt sogar um 21 Prozent auf USD 1,36 Millionen.

Eduardo Leite, Chairman von Baker & McKenzie: „Auch das Geschäftsjahr 2016 war wieder einmal ein starkes Jahr für Baker & McKenzie, trotz Gegenwindes durch den starken US-Dollar. Die weltweiten Umsatzsteigerungen beweisen das Vertrauen unserer Mandanten in Zeiten erheblicher globaler Unsicherheit. Dies ist in erster Linie dem enormen Einsatz unserer 13.000 Mitarbeiter zu verdanken. Wir konnten nicht nur unsere Umsätze und unsere Profitabilität steigern: Unsere diesjährigen Auszeichnungen, Rankings und 67 Panel-Besetzungen zeigen, dass wir unsere weltweit führende Position am Anwaltsmarkt in Bezug auf Innovationskraft und Mandantenbeziehungen weiter stärken konnten.“

Wir investieren weiter in unsere Zukunft“, so Leite. „Im Geschäftsjahr 2016 haben wir 65 laterale Partner rekrutiert und 85 neue Partner ernannt, darunter 34 Frauen, womit wir den Rekordwert aus dem Vorjahr wiederholen konnten.“

Die stärksten Praxisgruppen
Zu den wachsenden Praxisgruppen gehörten im Geschäftsjahr 2016 Banking & Finance, Capital Markets/Mergers & Acquisitions, Antitrust & Competition, Employment, Intellectual Property und Trade & Commerce. Die stärksten Zuwachsraten wies die Gruppe Information Technology & Communication auf.

www.bakermckenzie.com
Foto: beigestellt

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Katharina Grafenhofer neue Kapitalmarktrechtsexpertin bei CMS

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Katharina Grafenhofer

Katharina Grafenhofer.

Mag. Katharina Grafenhofer verstärkt seit kurzem als Rechtsanwältin das Bank- und Kapitalmarktrechtsteam der internationalen Anwaltskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz.

Die Expertin für Bankenaufsichts- und Kapitalmarktrecht setzt nach ihrer Tätigkeit in der Bankindustrie ihre Karriere in der Anwaltschaft fort.

Katharina Grafenhofer (32) studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht an der Johannes-Kepler-Universität in Linz. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei international tätigen Rechtsanwaltskanzleien als Rechtsanwaltsanwärterin vorwiegend im Bereich Bankrecht, Gesellschaftsrecht und Unternehmensrecht, bevor sie in eine renommierte Bankengruppe wechselte und als Senior Legal Advisor zwei Jahre in den Bereichen Regulatory und Kapitalmarktrecht tätig war. Dort holte sich die gebürtige Oberösterreicherin wertvolle Einblicke in das rechtliche daily business von Banken.

Diese Erfahrungswerte und das Wissen um die Bedürfnisse von in Rechtsabteilungen tätigen Experten bringt Katharina Grafenhofer nun bei CMS in Wien ein. Die überzeugte Praktikerin wird vorwiegend in den Bereichen Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sein und führende Unternehmen, Banken und Finanzinstitutionen sowohl im Transaktionsbereich als auch bei regulatorischen Fragestellungen beraten. „Die Zeit in der Bankindustrie war für meine fachliche Entwicklung extrem wichtig und bereichernd. Die Leidenschaft für den Anwaltsberuf hat mich aber nicht losgelassen. Ich freue mich nun, diese Branchenkenntnisse aus Unternehmenssicht künftig unseren Mandanten zu Gute kommen zu lassen“, erklärt Katharina Grafenhofer.

www.cms-rrh.com

Fotzo: beigestellt

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Prominenter Neuzugang bei Taylor Wessing in Wien: Clemens Bärenthaler verstärkt Real Estate Praxis

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Clemens Bärenthaler

Clemens Bärenthaler

Der anerkannte Immobilienrecht-Experte Clemens Bärenthaler, 43, verstärkt ab 1. September als Partner das CEE Real Estate Team der internationalen Sozietät Taylor Wessing.

Er wird sich in erster Linie um das internationale Business sowie dessen Anbindung an die CEE Aktivitäten kümmern.

Bärenthaler verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Klienten im Immobilienrecht. Liegenschaftstransaktionen und Finanzierungen sowie Projektentwicklungen zählen ebenso zu seinen Schwerpunkten wie Retail- und Entwicklungsprojekte von Büro- und Geschäftsgebäuden. Nach beruflichen Stationen in namhaften Kanzleien wie CHSH und Schönherr kommt er nun von DLA Piper Weiss-Tessbach, wo er zuletzt Leiter der Real Estate Practice Group war, zu Taylor Wessing.

„Ich blicke der Zusammenarbeit mit einem so erfahrenen Anwalt, der vor allem auch auf internationaler Ebene viel Know-how mitbringt, sehr positiv entgegen“, so Erwin Hanslik, CEE Head of Real Estate bei Taylor Wessing, zur hochkarätigen Erweiterung des Teams. Auch Clemens Bärenthaler freut sich auf die neue Herausforderung: „Taylor Wessing CEE als CEE/SEE Kompetenzzentrum einer global agierenden Sozietät mit 33 Offices in 20 Ländern bietet für mich das ideale Umfeld, in dem ich mein Wissen und meine – auch CEE – Erfahrung einbringen kann.“ Bärenthaler war unter anderem schon über längere Zeit als Rechtsanwalt in Bulgarien tätig.

CEE Managing Partner Raimund Cancola sieht in der Erweiterung des Real Estate Teams eine konsequente Fortführung der globalen Taylor Wessing Strategie: „Real Estate ist neben Corporate und IP/IT eine jener drei Practice Areas, auf die Taylor Wessing einen klaren Fokus setzt und die aufgrund der Markt-Anforderungen, die wir international sehen, mit Top-Juristen deutlich ausgebaut werden soll. In diesem Sinne passt Clemens Bärenthaler perfekt in unser Team und wir freuen uns auf die gemeinsame berufliche Zukunft.“

www.taylorwessing.com

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät beim Verkauf des Mega-Projekts „Forum Donaustadt“ in Wien

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Peter Oberlechner

Peter Oberlechner freut sich über den Deal

Wolf Theiss berät beim Verkauf des „Forum Donaustadt“ der Wirtschaftsagentur Wien und der STC – Swiss Town Consult AG an die SIGNA-Gruppe und die BIG-Tochter ARE.

In den Tageszeitungen wird es als „größter Immobiliendeal des Jahres“ beschrieben: Die SIGNA und die ARE Austrian Real Estate erwerben von der Wirtschaftsagentur Wien und der STC Swiss Town Consult das städtebauliche Projekt „Forum Donaustadt“, das mit einem 145 Meter hohen Tower, fünf weiteren Bauteilen und einer Tiefgarage einen multifunktionalen Stadtteil und eine neue architektonische Landmark für Wien darstellen wird. Das mehrere hundert Millionen Euro schwere Projekt wird einen einzigartigen Nutzungsmix aus leistbarem Wohnen, modernen Büros, einem attraktiven Hotel, hervorragender Gastronomie und vielen Dienstleistungen, umgeben von einmaligen Naherholungsgebieten wie der Alten Donau, der Donauinsel und dem Donaupark, darstellen.

Die Bau- und Immobilienrechtspezialisten von Wolf Theiss haben in den vergangenen Jahren unter dem Lead von Dr. Peter Oberlechner (Partner), Dr. Birgit Kraml (Counsel) und Mag. Karl Koller (Partner) die Wirtschaftsagentur Wien und die STC-Swiss Town Consult in den Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie bei der vertragsrechtlichen Strukturierung des Projekts beraten und vertreten, und nun den erfolgreichen Verkaufsprozess im Rahmen eines Bieterverfahrens betreut.

„Gestern Abend wurde ein ordnerdickes Vertragswerk unterschrieben. Wir freuen uns, dass der Deal perfekt im Zeitplan über die Bühne gehen konnte, und das einmalige Projekt nun in der Hand eines starken Konsortiums Realität wird“, so Peter Oberlechner.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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3 neue Anwälte / Anwältinnen bei Binder Grösswang

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Kerstin Pokorny

Kerstin Pokorny

Ab 1.9.2016 werden 2 neue Anwältinnen und 1 neuer Anwalt BINDER GRÖSSWANG verstärken: Kerstin Pokorny im Bereich Banking- und Finance, Michael Ebner im Bereich Real Estate und Corporate/M&A und Elisabeth Tretthahn im Bereich Dispute Resolution.

Mag. Kerstin Pokorny, 30, wird als Anwältin das Banking- und Finance Team von BINDER GRÖSSWANG verstärken. Sie ist spezialisiert auf Bankenaufsichtsrecht, Wertpapieraufsichtsrecht, Investmentfondsrecht und Gesellschaftsrecht und berät dabei regelmäßig namhafte österreichische und internationale Banken, Investment Manager, Investmentfonds sowie Zahlungs- und E-Geldinstitute. In den letzten Jahren war sie regelmäßig bei der Restrukturierung des V olksbankensektors involviert.

Vor ihrem Einstieg bei BINDER GRÖSSWANG im Jahr 2012, war Kerstin Pokorny bei Baker & McKenzie in Wien, und Cruz & Cía Abogados in Santiago de Chile, tätig. Sie studierte in Wien (Mag. iur. 2011) und absolvierte unter anderem Praktika bei der OPEC und der Außenhandelsstelle der Wirtschaftskammer Österreich in Santiago de Chile.

Das Banking & Finance Team von BINDER GRÖSSWANG zählt zu einem der größten und erfolgreichsten in Österreich. Die Aufstockung des Teams um eine Anwältin im Bankaufsichtsrecht unterstreicht diese Position.

Michael Ebner

Michael Ebner

Mag. Michael Ebner, LL.M. (Tulane), 31, ist im Bereich Real Estate und Corporate/M&A tätig und auf Immobilien- und Mietrecht sowie M&A-Transaktionen spezialisiert und berät regelmäßig nationale und internationale Mandanten, unter anderem aus dem Lebensmittel-, Industrie-, Energieversorgungs- und Öl & Gassektor.

Vor seinem Einstieg bei BINDER GRÖSSWANG im Jahr 2012 absolvierte Michael Ebner das Gerichtsjahr in Wien sowie Praktika bei der Außenhandelsstelle der Wirtschaftskammer Österreich in Caracas, bei der Voest Alpine Scandinavia AB in Stockholm und der Voest Alpine AG in Linz.

Neben seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag. iur. 2009) studierte er für ein Jahr an der Università Cattolicà del Sacro Cuore in Mailand und absolvierte ein LL.M.-Studium an der Tulane University in New Orleans (2012). Neben seiner Zulassung in Österreich ist Michael Ebner auch im US-Bundesstaat New York als Anwalt zugelassen, er spricht Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch.

Elisabeth Tretthahn

Elisabeth Tretthahn

Mag. Elisabeth Tretthahn, LL.M. (LSE), 30, wird als Anwältin das Dispute Resolution-Team von BINDER GRÖSSWANG verstärken. Sie ist auf internationale Zivilverfahren und Schiedsverfahren spezialisiert und berät überwiegend nationale und internationale Mandanten in grenzüberschreitenden Streitigkeiten. Zuletzt hat sie einen internationalen Konzern bei der Abwehr von Ansprüchen in einem internationalen Schiedsverfahren erfolgreich beraten sowie ein ausländisches Staatsunternehmen bei der Durchsetzung von Ansprüchen aus einer Privatisierung in Österreich vertreten.

Elisabeth Tretthahn ist seit 2013 als Rechtsanwaltsanwärterin bei Binder Grösswang tätig. Vor ihrem Einstieg bei Binder Grösswang war sie u.a. bei Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte in Wien und an der Forschungsstelle für europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform an der Universität Wien tätig.
Elisabeth Tretthahn studierte an der University of Essex, der Universität Wien und der London School of Economics (LL.M. International Business Law). Sie ist Autorin von Publikationen im Bereich Dispute Resolution.

Das Dispute Resolution Team von Binder Grösswang zählt zu einem der größten in Österreich. Eine weitere Anwältin im Team ist die konsequente Folge des stetigen Wachstums und der Erfolge von Binder Grösswang in diesem Fachgebiet.

www.bindergroesswang.at

Fotos: beigestellt

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12 Mio. Euro Schaden: Preslmayr Rechtsanwälte vertritt Anleger

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Clemens Irrgeher, Anlegerrechtsexperte und Partner bei Preslmayr Rechtsanwälte

Clemens Irrgeher, Anlegerrechtsexperte und Partner bei Preslmayr Rechtsanwälte

Die Wirtschaftsrechtskanzlei Preslmayr Rechtsanwälte berät rund 140 Verbraucher im Schadenersatzprozess gegen die dänische Saxo Bank.

Es geht um einen Schaden in Höhe von über 12 Mio. Euro, der den Anlegern durch die mangelhafte Durchführung von Aufträgen zur Absicherung gegen die Aufwertung des Franken entstanden ist.

Die dänische Saxo Bank war damit beauftragt, Devisenkäufe durchzuführen, die die Wechselkursverluste ausgleichen sollten. Die Aufträge wurden jedoch zu sehr ungünstigen Kursen ausgeführt und die bekannt gegebenen Kurse später einseitig zu Lasten der Verbraucher abgeändert. Offenbar kam es auch zu gravierenden technischen Störungen im Handelssystem der Saxo Bank, das wesentliche Informationen, insbesondere über die Ausführung der Aufträge, über lange Strecken nicht angezeigte. Letztlich sind bestimmte Aufträge für einzelne Konsumenten überhaupt nicht ausgeführt worden.

Die Schadenersatzansprüche in Höhe von über 12 Mio. Euro werden nun mit Sammelklagen vor Gericht durchgesetzt. „Wir werden die Schäden nun nach und nach einklagen“, betont Clemens Irrgeher, Anlegerrechtsexperte und Partner bei Preslmayr Rechtsanwälte. Eine erste Musterklage wurde bereits eingebracht, weitere sind vorbereitet.

Der Beratungszeitraum begann im Februar 2015. Die Investmentbank Saxo Bank, die 2001 ihre Banklizenz erhielt, hat sich auf Onlinehandel sowie Anlagen an den internationalen Kapitalmärkten spezialisiert.

Das Team
Das Team von Preslmayr Rechtsanwälte unter der Leitung von Kapitalmarktrechtsexperten Mag. Clemens Irrgeher besteht aus insgesamt vier Juristen.

www.preslmayr.at

Foto: beigestellt

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Florian Steinhart ist neuer Equity Partner bei Herbst Kinsky Rechtsanwälte

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Florian Steinhart ist neuer Partner

Florian Steinhart ist neuer Equity Partner

Florian Steinhart ist seit 2012 Rechtsanwalt bei Herbst Kinsky und konnte sich in der Wiener Wirtschaftskanzlei einen exzellenten Ruf im Bereich Corporate/M&A aufbauen.

Neben Unternehmensakquisitionen und -restrukturierungen zählen auch Venture Capital Transaktionen und Start-up Beratung zu seinen fachlichen Schwerpunkten.

Florian Steinhart hat sowohl das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, als auch das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien erfolgreich abgeschlossen. Er ist Autor diverser Fachpublikationen und trägt regelmäßig an Universitäten zu verschiedenen Themen des Gesellschaftsrechts vor.

Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir mit Florian Steinhart einen weiteren herausragenden Rechtsanwalt als Partner gewinnen konnten. Die organische Erweiterung unseres Teams ist auch das Ergebnis unserer langfristigen und nachhaltigen Personalpolitik und Ausdruck der hervorragenden Entwicklung unserer Kanzlei“ so Dr. Philipp Kinsky, Gründungspartner von Herbst Kinsky Rechtsanwälte.

www.herbstkinsky.at

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Niederhuber & Partner: Johanna Gaiswinkler zur Partnerin ernannt

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Johanna Gaiswinkler

Johanna Gaiswinkler

Die 35-jährige Salzburgerin Johanna Gaiswinkler wurde mit 1.9.2016 in der Mozartstadt zur Anwältin angelobt und gleichzeitig zur Partnerin bei Niederhuber & Partner ernannt.

Somit ist sie der dritte Neuzugang in der Führungsebene dieses Jahr und leitet nun gemeinsam mit Paul Reichel den Salzburger NHP-Standort.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg war die Junganwältin bei der Wüstenrot Versicherung tätig, bevor sie 2009 zu Niederhuber & Partner in die Wollzeile wechselte. Neben den klassischen Umweltrechtsmaterien liegt ihr Tätigkeitsschwerpunkt insbesondere im Energie- und UVP-Recht. Diese Kenntnisse konnte Gaiswinkler bei einer zweijährigen Kanzleiauszeit bei der Umsetzung von Windenergieprojekten unmittelbar einsetzen, bevor sie im letzten Jahr an den Salzburger Standort zurückkehrte. Die sportbegeisterte Juristin verbringt ihre Freizeit am liebsten beim Bergsteigen und Mountainbiken in den Alpen.

www.nhp.eu

Foto: beigestellt

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Mag. Bianca Fink ist ab September 2016 Rechtsanwältin bei KSW

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Bianca FinkMag Bianca Fink, M.E.S. (32) ist seit 2015 bei KSW tätig und auf Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Bank-, Finanz- und Kapitalmarktrecht, sowie auf Allgemeines Zivilrecht spezialisiert.

Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und an der Université de Bourgogne und schloss ihr Studium 2009 erfolgreich ab. Anschließend befasste sie sich mit European Studies an der Jagiellonian Universität in Krakau und wurde 2010 zur Mag.a (PL), M.E.S. ernannt.

In ihrer beruflichen Praxis war Mag Fink als Juristin zunächst in der Rechtsabteilung beim Bundesdenkmalamt und als Rechtsanwaltsanwärterin bei zwei renommierten Wiener Rechtsan-waltskanzleien mit dem Schwerpunkt Unternehmens- und Gesellschaftsrecht sowie Familienrecht tätig. 2015 absolvierte Sie die Rechtsanwaltsprüfung und begann bei KSW als Rechtsanwaltsanwärterin.

Am 1. September wurde Mag Bianca Fink als Rechtsanwältin angelobt und unterstützt von nun an KSW in dieser Funktion.

Wir freuen uns sehr, dass Mag Fink uns nun als hoch qualifizierte Rechtsanwältin weiter tatkräftig unterstützen wird und gratulieren Ihr zu Ihrem Karrieresprung. Wir sind stolz, eine ehrgeizige, vertrauenswürdige und verantwortungsvolle Juristin bei KSW und in unserem Team zu haben!“, so Dr Gert Wallisch und Dr Wolfgang Sindelar, beide Partner bei Kunz Schima Wallentin

www.ksw.at

Foto: beigestellt

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CMS eröffnet Büro in Hongkong

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"Hongkong ist längst einer der weltweit wichtigsten Schiedsorte und für Mandanten aus aller Welt zentrale Anlaufstelle für Streitigkeiten", so Nicolas Wiegand.

„Hongkong ist längst einer der weltweit wichtigsten Schiedsorte und für Mandanten aus aller Welt zentrale Anlaufstelle für Streitigkeiten“, so Nicolas Wiegand.

Die internationale tätige Wirtschaftskanzlei CMS eröffnet ein Büro in Hongkong – das Büro wird von CMS Deutschland geleitet.

Der kürzlich erfolgten Zulassung durch die Law Society von Hongkong waren langjährige Aktivitäten vorausgegangen, auf deren Grundlage CMS ab September 2016 mit eigenständigem Büro und Anwältinnen und Anwälten vor Ort vertreten sein wird. Dies ist nach der Eröffnung eines Büros in Teheran im Februar dieses Jahres bereits die zweite internationale Büro-Eröffnung innerhalb kurzer Zeit.

Wir sehen in der gesamten Region Südostasien große Zukunftschancen. Die sichtbaren Erfolge unserer Büros in Shanghai und Peking sowie die erfolgreiche Beratung in der Region in den vergangenen Jahren bestärken uns darin. Konsequenterweise eröffnen wir nun das Büro in Hongkong„, so Hubertus Kolster, General Managing Partner von CMS in Deutschland. „Hongkong selbst, aber vor allem China und natürlich der gesamte asiatisch-pazifische Raum sind wirtschaftlich überaus dynamisch und im Fokus internationaler Investoren„, ergänzt Peter Huber, Managing Partner von CMS in Österreich. CMS hat über Jahre die zunehmenden chinesischen Investitionen im Ausland begleitet. Gerade in Hongkong und der angrenzenden Provinz Guangdong ist ein Großteil der stärksten chinesischen Unternehmen ansässig, die erfolgversprechende, internationale Zukunftsstrategien verfolgen.

Cornelius Brandi, Executive Chairman von CMS: „Wir halten Ausschau nach Märkten mit größtmöglichem Geschäftspotenzial für uns. Eine geografische Erweiterung ist oft Teil der Wachstumsstrategie unserer Kunden. Deshalb gehen wir vorrangig in Regionen, in denen wir Zukunftschancen für sie erwarten.

Nicolas Wiegand, Partner von CMS in Deutschland im Bereich International Arbitration und Leiter des Büros Hongkong: „Mit dem Aufbau des eigenständigen CMS-Standortes in Hongkong können wir unsere Mandanten aus Europa, China, der Asien-Pazifik-Region und den USA effektiv vor Ort begleiten. So tragen wir den Anforderungen der dynamischen Entwicklung, der mandantennahen und grenzübergreifenden Beratung Rechnung.

Beratungsfokus CMS Honkong
In Hongkong liege der Fokus zunächst vor allem auf den Bereichen Dispute Resolution und Mergers & Acquisitions. Hongkong sei längst einer der weltweit wichtigsten Schiedsorte und für Mandanten aus aller Welt zentrale Anlaufstelle für Streitigkeiten„, so Nicolas Wiegand. Insbesondere für Streitigkeiten mit China-Bezug hat sich Hongkong als neutraler, unabhängiger und verlässlicher Sitz mit einem stabilen Rechtssystem unverzichtbar gemacht. Für CMS als führende Kanzlei im Bereich International Arbitration ist die Bündelung der Expertise in Hongkong daher ein folgerichtiger Schritt, der nun vollzogen wird.

Das Portfolio der aus Hongkong heraus angebotenen Beratungsleistung soll zudem sukzessive erweitert werden. So plant CMS ab 2017 mit einer Banking & Finance-Praxis vertreten zu sein. Den Mandanten steht natürlich bereits jetzt das gesamte Beratungsspektrum und Netzwerk von CMS mit weltweit mehr als 60 Büros zur Verfügung.

Das neue Büro von CMS befindet sich in bester Lage in Central auf Hong Kong Island. CMS bezieht das gesamte 27. Stockwerk eines Bürohauses an der Queen’s Road Central. Das CMS-Team vor Ort wird neben Nicolas Wiegand weitere deutsche Juristinnen und Juristen, aber auch chinesische und russische Anwältinnen und Anwälte umfassen. Darüber hinaus konnte eine Anwältin angeworben werden, die zuvor nicht nur bei anderen Großkanzleien, beispielsweise in Hongkong und Singapur, sondern auch beim Permanent Court of Arbitration in Den Haag gearbeitet hat und besonders große Erfahrung in Investitionsstreitigkeiten mitbringt. Das gesamte Team ist mit den Gegebenheiten und Strukturen in Hongkong und Asien bestens vertraut und spricht neben Mandarin und Englisch auch Deutsch, Französisch, Russisch und Norwegisch.

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Rechtsanwältin und Humanmedizinerin Astrid Hartmann gründet Kanzlei

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Astrid Hartmann

Astrid Hartmann

Mit einer völlig neuen Kombination an Know-How in Medizin, Pharma und Rechtsberatung startet die Anwaltskanzlei HARTMANN in Wien

Die auf umfassende Beratung im Gesundheitswesen, Medizin- und Pharmarecht spezialisierte Anwaltskanzlei macht dem österreichischen Markt ein neuartiges Angebot: Rechtsberatung durch eine promovierte Rechtsanwältin mit zusätzlich abgeschlossenem Medizinstudium und branchenspezifischer Erfahrung in der Pharmaindustrie. Astrid Hartmann bringt damit in ihre rechtliche Beratungspraxis ihr medizinisch-fachliches Verständnis und spezielles Sektoren Know-How ein, samt praktischen Erfahrungen im In- und Ausland in Krankenanstalten in Österreich, New York (Weill Cornell) und London (University College London).

Die Kanzlei spricht alle Akteure im Gesundheitsmarkt an, wie Krankenanstalten und deren Betreiber, Krankenkassen, Pharmaunternehmen, Apotheken, Ärzte, Patienten etc. Dabei berät die Kanzlei im Vorfeld und zur Vermeidung von Streitigkeiten, übernimmt die Gestaltung und Verhandlung jeglicher Art von Verträgen, und steht auch bei Rechtsstreitigkeiten vor Gerichten zur Seite. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind Unternehmens-, Finanz- und Gesellschaftsrecht sowie Immobilienrecht. Die Kanzlei versteht sich als langfristiger Beratungspartner mit praxisnahen Lösungsansätzen und schlanker Struktur.

Astrid Hartmann: „Der Gesundheitsmarkt ist einer der zukunftsträchtigsten, ist aber bereits jetzt sehr reguliert und wird sich weiterhin strukturell stark verändern. Viele Fragen können nur von einem Spezialisten, aber mit ganzheitlichem Blick, richtig eingeschätzt werden. Medizinisches Fachwissen, das Verständnis für das Business der Kunden aus direkter Wahrnehmung und die Vertrautheit mit Strukturen und Abläufen in Krankenanstalten, im Pharma- und Gesundheitswesen sind oft entscheidend, die Interessen von Mandanten bestmöglich umzusetzen„.

Kanzleigründerin Astrid Hartmann bringt mehr als 12 Jahre Erfahrung in der rechtlichen Beratung mit, zuletzt aus der Wirtschaftsgroßkanzlei Wolf Theiss, wo sie komplexe Mandate im Bereich Medizin-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Finanzrecht erfolgreich betreut hat. Bis vor kurzem führte sie die klinische Forschungsabteilung beim Pharmaunternehmen Roche in Wien und verantwortete dort die medizinische Forschungsstrategie.

Das Studium der Rechtswissenschaften schloss Hartmann mit 19 Jahren an der Universität Wien ab. Es folgten die Promotion mit Auszeichnung in Medizinrecht mit 21 Jahren, mehrjährige Schwerpunktausbildungen in Wirtschafts- und Finanzrecht, ein postgraduate Studium der Rechtswissenschaften an der renommierten University of Cambridge, mit den Schwerpunkte Patent-, Gesellschafts- und Compliance. Als Vortragende tritt Hartmann regelmäßig im In- und Ausland auf. Sie ist mehrfache Buchautorin und publizierte zu Drittmittelfinanzierter Forschung an Universitätskliniken, zum Wertpapieraufsichtsgesetz und zu regulatorischen Aspekten des Gesundheits- sowie Finanzrechts.

Hartmann zeigt sich erfreut, dass der Kanzleistart von Mandanten sehr positiv aufgenommen worden ist.

www.kanzlei-hartmann.com

Foto: beigestellt

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Mag. Jakob Hartig, LL.M. wird Rechtsanwalt bei CHSH

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Mag. Jakob Hartig, LL.M.

Mag. Jakob Hartig, LL.M.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert mit dem Eintritt von Rechtsanwalt Mag. Jakob Hartig, LL.M. (29) das Corporate & Commercial Team.

Seit 1. September 2016 verstärkt Mag. Jakob Hartig, LL.M. als Rechtsanwalt das Corporate & Commercial Team unter der Leitung von CHSH Senior Partner Dr. Benedikt Spiegelfeld.

Mag. Jakob Hartig studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Università degli Studi di Bologna (Mag. iur. 2010). Darüber hinaus absolvierte er ein Studium zum Master of Laws am King’s College London (LL.M. 2012). Im Jahr 2015 legte er die Rechtsanwaltsprüfung im Sprengel des OLG Wien mit Auszeichnung ab. Er verfügt über langjährige, umfangreiche Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Mandanten. Seine Tätigkeitsschwerpunkte bei CHSH umfassen insbesondere die Bereiche Gesellschaftsrecht und Umgründungen, Mergers & Acquisitions, Stiftungsrecht und Vermögensnachfolge sowie die Betreuung von Mandanten aus Italien.

www.chsh.com
Foto: beigestellt

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