Quantcast
Channel: Breaking News Archives - Wirtschaftsanwaelte.at
Viewing all 1180 articles
Browse latest View live

Freshfields lud zum jährlichen CEE Finance und Debt Capital Markets Workshops 2016

$
0
0

freshfieldsAm 6. und 7. Oktober 2016 lud die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer Anwälte aus Partnerkanzleien in der CEE Region sowie Mandanten zum alljährlichen CEE Finance Workshop sowie dem CEE Debt Capital Markets Workshop in ihr Wiener Büro.

Themenschwerpunkt des diesjährigen Finance Workshops, unter der Leitung von Florian Klimscha und Blair Day, war „Workout & Restructuring“. Neben aktuellen Updates aus verschiedenen CEE Jurisdiktionen waren Themen wie formelle vs. informelle Restrukturierung, Restrukturierungen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Gläubiger sowie Reorganisationen in reguliertem Umfeld Gegenstand spannender Diskussionen. Einen wichtiges Highlight waren die Einblicke und Erfahrungen, die Raj Apte, Head of Restructuring für die Regionen CEE und SEE bei EY geben konnte.

Der Capital Markets Workshop unter der Leitung von Stephan Pachinger fokussierte sich auf makroökonomische und rechtliche Entwicklungen im grenzüberschreitenden Kontext. Neben Updates verschiedener CEE Jurisdiktionen mit dem Schwerpunkt „covered bonds“ gab Andrew Hagan, Partner im Londoner Büro von Freshfields, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen zum Fokusthema „High Yield Bonds in CEE“.

Dr. Florian Klimscha, Partner der Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien:

„Unser jährlicher CEE Finance Workshop zeigt das einmalige Angebot von Freshfields Bruckhaus Deringer in der CEE Region. Wir stellen in Minuten Teams aus den jeweils besten Anwälten der Region zusammen und verbinden dies mit unserem internationalen Background. Es gibt kein vergleichbares Angebot im Markt. Insbesondere in Restrukturierungsthemen ist schnelles Handeln auf allerhöchstem Niveau unerlässlich.“

„Die Nähe zum Markt der Region, den besten Anwälten und anderen Beratern ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und effektiven Restrukturierungspraxis. Wir bieten dies an und unser diesjähriger CEE Finance Workshop mit Fokus Restructuring zeigt dies eindrucksvoll.“

Dr. Stephan Pachinger, Partner der Praxisgruppen Gesellschaftsrecht/M&A und Bank- und Finanzrecht bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien:

„In volatilen Märkten, wie den aktuellen, ist ein Erfahrungsaustausch unumgänglich. Unser CEE Capital Markets Workshop bietet dafür die ideale Plattform. Wir beleuchten dabei das Zusammenspiel von makroökonomischen und rechtlichen Implikationen im grenzüberschreitenden Kontext. Mit dem Fokusthema „High Yield in CEE“ zeigen wir eindrucksvoll die Breite und Internationalität unserer Kapitalmarktpraxis.“

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

The post Freshfields lud zum jährlichen CEE Finance und Debt Capital Markets Workshops 2016 appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


PHH erstmals beim Jungunternehmertag

$
0
0
PHH Rechtsanwälte mit Wolfgang Guggenberger, Rainer Kaspar und Annika Wolf beim Jungunternehmertag.

PHH Rechtsanwälte mit Wolfgang Guggenberger, Rainer Kaspar und Annika Wolf beim Jungunternehmertag.

Erstmals beriet PHH Rechtsanwälte beim Jungunternehmertag Gründer und Startups. Das Startup-Team mit PHH-Partner Rainer Kaspar, Start-up Experten Wolfgang Guggenberger und Banking & Finance-Spezialistin Annika Wolf stellte sich den Fragen der angehenden und bereits tätigen Unternehmer zu Themen wie E-Commerce, Gesellschaftsgründung, Patentschutz und Urheberrecht bis hin zu Gewerbeberechtigungen und Zulassungsvoraussetzungen.

„Als Kanzlei mit eigenem Schwerpunkt auf Gründer und Start-ups wollten wir unsere Expertise beim Jungunternehmertag für Erstgespräche zur Verfügung stellen. Denn viele Unternehmer kommen leider erst viel zu spät drauf, dass sie rechtlich gesehen Handlungsbedarf hätten. Beim Jungunternehmertag konnten wir allgemeine rechtliche Tipps geben und auf heikle Punkte aufmerksam machen“, sagt Rainer Kaspar. Ein Beratungsservice, das stark nachgefragt wurde.

www.phh.at
Foto: beigestellt

The post PHH erstmals beim Jungunternehmertag appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

fwp stärkt Kompetenzfelder mit drei neuen Junior Partnern

$
0
0
Mag. Patrick Andrieu, Mag. Veronika Seronova und MMag. Stefan Adametz, LL.M., MBA von Fellner Wratzfeld & Partner

Mag. Patrick Andrieu, Mag. Veronika Seronova und MMag. Stefan Adametz, LL.M., MBA von Fellner Wratzfeld & Partner

Fellner Wratzfeld & Partner verstärkt das Team mit Stefan Adametz, Patrick Andrieu und Veronika Seronova in ihrer Funktion als „Junior Partner“ mit Kompetenz und Know-how.

„Die Qualität unserer Leistung ergibt sich aus der erfolgreichen Entwicklung unseres Teams – unter anderem aus langjährigen juristischen Mitarbeitern, welche nach erfolgreich bestandener Prüfung und Eintragung bei uns als Rechtsanwalt/ Rechtsanwältin tätig sein möchten“, erklärt Gründungspartner Markus Fellner.

Mag. Patrick Andrieu ist auf die Bereiche Prozessführung und Abwehr von Schadenersatzansprüchen im Bankenbereich spezialisiert. Er absolvierte sein Studium an der Universität Graz und war vor seinem Eintritt bei fwp in namhaften Rechtsanwaltskanzleien in Graz tätig.

Mag. Veronika Seronova verstärkt das fwp Team in den Bereichen Arbeitsrecht, Bankrecht & Finanzierungen und Konfliktlösung. Sie absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und war anschließend in einer Rechtsanwaltskanzlei in Hainburg/Donau tätig, bevor Sie bei fwp einstieg.

MMag. Stefan Adametz, LL.M., MBA hat sich auf streitige Verfahren sowie Bank- und Anlegerrecht spezialisiert. Darüber hinaus verfügt er über Expertise im Wettbewerbsrecht sowie im Verbraucher- und Internetrecht einschließlich E-Commerce. Neben seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien absolvierte er zwei postgraduale Studien (Europäisches Wirtschaftsrecht sowie General Management) an der Donauuniversität Krems sowie ein Geschichtsstudium.

Mit MMag. Stefan Adametz, LL.M., MBA; Mag. Patrick Andrieu und Mag. Veronika Seronova erhöht sich die Zahl der PartnerInnen bei Fellner Wratzfeld & Partner auf nunmehr 22.

www.fwp.at

Foto:beigestellt

The post fwp stärkt Kompetenzfelder mit drei neuen Junior Partnern appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

DLA PIPER berät ADLER erneut bei CONWERT

$
0
0
Christoph Mager, Leiter der Corporate und M&A Gruppe bei DLA Piper in Wien

Christoph Mager, Leiter der Corporate und M&A Gruppe bei DLA Piper in Wien

Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper hat ADLER Real Estate AG erfolgreich bei der Aufstockung ihrer Beteiligung durch den Erwerb von weiteren 5 Mio. Aktien an dem Wiener Immobilienkonzern conwert beraten.

ADLER konnte auf diesem Weg ihre Beteiligung an conwert auf über 25% erhöhen. Verkäufer der Aktien war der langjährige conwert Investor Petrus Advisers.

ADLER hatte sich den Beteiligungserwerb bereits seit mehreren Monaten durch den Abschluss eines Call Option Agreements, datierend aus dem Frühsommer dieses Jahres, gesichert. „Wir freuen uns, unserer Mandantin ADLER bei der strategisch bedeutsamen Aufstockung ihrer Beteiligung an der conwert beraten zu haben“, sagt Christoph Mager, Leiter der Corporate und M&A Gruppe.
Neben Christoph Mager waren die Partner Elisabeth Stichmann und Christian Temmel (beide Corporate) tätig. Sie wurden unterstützt von Florian Schuhmacher (Merger Control), Martina Peric, Christian Knauder (beide Corporate) sowie Christoph Schimmer (Tax); die in-house Beratung bei ADLER erfolgte durch Florian Sitta (Leiter Recht). In Deutschland wurde ADLER von Norton Rose Fulbright beraten. Für Petrus Advisers war Dorda Brugger Jordis tätig.

Die ADLER Real Estate AG ist ein an der Frankfurter Börse im SDAX notiertes Immobilienunternehmen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen der Ankauf und die Bewirtschaftung von Wohnimmobilien in Deutschland. Die 2001 gegründete conwert Immobilien Invest SE zählt mit einem Portfolio von rund 25.000 Wohnungen zu den größten Immobilienkonzernen im deutschsprachigen Raum.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

The post DLA PIPER berät ADLER erneut bei CONWERT appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Schönherr berät ARA bei einvernehmlicher Beendigung eines EU-Kartellverfahrens

$
0
0
Hanno Wollmann (Partner), Stefanie Stegbauer (Counsel)

Hanno Wollmann (Partner), Stefanie Stegbauer (Counsel)

Schönherr hat die Altstoff Recycling Austria AG („ARA“) in einem kürzlich abgeschlossenen Kartellverfahren vor der EU-Kommission erfolgreich beraten.

Gegenstand des Verfahrens war ein angeblicher Verstoß von ARA gegen Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union („AEUV“), der die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung innerhalb des Europäischen Binnenmarkts verbietet. ARA und die EU-Kommission haben das Verfahren einvernehmlich beendet. Es wurde zum ersten Mal ein Vergleichsverfahren im Zusammenhang mit Artikel 102 des AEUV angewandt.

Aufgrund einer Beschwerde eines Mitbewerbers führte die EU-Kommission im Jahr 2010 eine unangemeldete Inspektion in den ARA-Räumlichkeiten durch. 2013 informierte die EU-Kommission ARA über ihr vorläufiges Ermittlungsergebnis, wonach das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung am österreichischen Markt für die Sammlung und Verwertung von Verpackungen missbräuchlich ausgenutzt habe, indem es Mitbewerbern den Zugang zu seinen Sammel-Infrastrukturen verwehrt habe.

Während des sechs Jahre andauernden Verfahrens ließ die EU-Kommission den Großteil der anfangs vorgebrachten Vorwürfe fallen. An ihrer Kritik, dass ARA ihre bestehenden Sammel-Infrastrukturen nicht für Mitbewerber geöffnet habe, hielt die Behörde fest. Die Kommission qualifizierte die ARA-Sammelinfrastruktur als „Essential Facility“, d.h. als eine für den Markteintritt wesentliche Einrichtung, die nicht leicht dupliziert werden kann. Zudem vertrat die Kommission die Auffassung, dass die zuständige Aufsichtsbehörde (das BMLFUW) ohne Einigung über die Mitbenutzung nicht bereit gewesen wäre, Wettbewerbern von ARA eine Systemgenehmigung zu erteilen.

Im Rahmen des Vergleichs stimmte ARA der Zahlung einer Geldbuße zu und verpflichtete sich, den in ihrem Eigentum stehenden Teil der Infrastruktur für die Sammlung von Haushaltsabfällen zu veräußern oder abzubauen. Da ARA im Laufe des Verfahrens mit der Kommission kooperativ zusammenarbeitete, wurde die Geldbuße für ARA um 30 Prozent auf EUR 6 Mio. verringert.

„Natürlich hätten wir es lieber gesehen, wenn die Kommission auch die letzten Vorwürfe gegen unsere Mandantin als unbegründet fallen gelassen hätte. Obwohl der Fall nicht zur Gänze nach unserer Vorstellung abgeschlossen werden konnte, ist die Entscheidung der EU-Kommission ein vernünftiger und innovativer Abschluss für einen anspruchsvollen Kartellfall“, äußerte sich Schönherr Partner Hanno Wollmann zum Verfahren.

Die Altstoff Recycling Austria AG ist das führende Sammel- und Verwertungssystem für Verpackungen in Österreich und stellt KonsumentInnen und Betrieben flächendeckend ein modernes und hoch ausgebautes Recyclingsystem für sämtliche Verpackungsarten zur Verfügung. Zudem bietet ARA den betroffenen Unternehmen ein breites Portfolio an sonstigen Dienstleistungen an, die eine rechtssichere Entpflichtung von Verpackungen in Übereinstimmung mit der Verpackungsverordnung gewährleisten.

Das beratende Schönherr Team bestand aus Hanno Wollmann (Partner, EU & Competition) und Stefanie Stegbauer (Counsel, EU & Competition).

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

The post Schönherr berät ARA bei einvernehmlicher Beendigung eines EU-Kartellverfahrens appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Walter Boltz berät Baker & McKenzie in Energiefragen

$
0
0
Der frühere E-Control-Vorstand Walter Boltz

Der frühere E-Control-Vorstand Walter Boltz verstärkt Baker & McKenzie

Die internationale Wirtschaftskanzlei Baker & McKenzie baut ihre Expertise im Energiebereich weiter aus.

Seit dem Sommer verstärken mit Tim Heitling und Thomas Dörmer zwei anerkannte Energierechtsexperten das Berliner Büro. Nun gibt der Wiener Standort der Kanzlei das Engagement der früheren E-Control-Vorstandes Walter Boltz als „Senior Advisor in Energy Matters“ bekannt.

„Auf dem österreichischen Energiemarkt stehen große Veränderungen bevor, die zunehmend mehr Rechtsberatung erfordern“, berichtet Andreas Traugott, der bei Baker & McKenzie in Wien das Energie- und Wettbewerbsrechtsteam leitet. „Neue Finanzinvestoren betreten den Energiemarkt, auch die bevorstehenden Veränderungen im Ökostrombereich werden neue Mitspieler hervorrufen. In dieser Situation ist die umfassende Kenntnis des regulatorischen Umfeldes besonders wichtig. Mit Walter Boltz gewinnen wir einen der profundesten Kenner der nationalen und europäischen Energiewirtschaft als Berater, um das Know-how von Baker & McKenzie im Energiebereich weiter auszubauen.“

Im Rahmen eines Pressegesprächs am 18.10 werden Walter Boltz, Tim Heitling und Andreas Traugott einen Ausblick auf bevorstehende Veränderungen im Energiemarkt geben.

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

The post Walter Boltz berät Baker & McKenzie in Energiefragen appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Kunz Schima Wallentin verstärkt Expertenteams

$
0
0
9 neuen Juristinnen und Juristen bei KSW

9 neuen Juristinnen und Juristen bei KSW

Die Wiener Rechtanwaltskanzlei Kunz Schima Wallentin (KSW) freut sich über den Zuwachs von 9 neuen Juristinnen und Juristen.

„Wir waren immer große Förderer junger Talente und unterstützen daher regelmäßig auch Veranstaltungen wie z.B. den Zivilrechts Moot Court mit Teams der Juristischen Fakultät bzw. der WU und den M&A Moot Court der WU. Jetzt freuen wir uns besonders, unser Team mit so viel geballtem Nachwuchstalent zu vergrößern“, so Georg Schima und Peter Kunz, Gründungspartner der Kanzlei KSW.

Cornelia Birnleitner (26), spezialisiert auf Individualarbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht und Kollektives Arbeitsrecht, sowie Petra Wieser (31), deren Schwerpunkte im Individualarbeitsrecht, der Vertragsgestaltung und internationalen Sachverhalten liegen, verstärken bei KSW ebenso das Arbeitsrechtsteam wie Frau Mag Tülay Mutlu-Cakir (39) mit den Schwerpunkten Individualarbeitsrecht, Kollektives Arbeitsrecht, Allgemeines Zivilrecht, Ehe- und Familienrecht, Vertretung vor Gericht.
Alle drei Juristinnen waren zuvor in renommierten Wiener Kanzleien tätig.

Außerdem wurden Sarah Lurf (28) und Sascha Obrecht (25), der auch als Studienassistent an der Universität Wien (Institut für Arbeitsrecht) tätig war, aufgrund ihrer herausragenden Studienleistungen direkt von der Universität geholt. Sarah Lurf, die auch längere Zeit in einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei tätig war, wird neben Arbeitsrecht auch in den Bereichen Gesellschaftsrecht und Corporate Litigation tätig sein.

Vergrößert wird auch das Team von Peter Kunz durch Moritz Lindner (27) mit den Spezialgebieten Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stiftungsrecht und Nachfolgeplanung sowie Immobilienrecht und Andreas Lengger (32), dessen Fachgebiete Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, Bilanzrecht und das immer wichtiger werdende Wirtschaftsstrafrecht sind.

Darüber hinaus bekam das KSW Bank- und Kapitalmarktrechtsteam Zuwachs durch Elenora Stipetic (25), und Andreas Kezer (29), letzterer auch spezialisiert auf Unternehmens- und Gesellschaftsrecht sowie Corporate Litigation und zuvor ebenfalls in renommierten Kanzleien tätig.

Kunz Schima Wallentin fördert und fordert den Nachwuchs im Rahmen der KSW-Academy, einer internen Fortbildungsreihe, zu der regelmäßig auch externe Expertinnen und Experten, wie Professorinnen und Professoren eingeladen werden.

www.ksw.at

Foto: beigestellt

The post Kunz Schima Wallentin verstärkt Expertenteams appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Sebastian Mahr neuer Partner bei PHH Rechtsanwälte

$
0
0

Sebastian Mahr

Mit Sebastian Mahr (31) verstärkt PHH Rechtsanwälte, eine führende Wirtschaftskanzlei in Wien, die Partnerebene um einen neunten Partner. PHH baut durch Mahrs Expertise den Beratungsschwerpunkt bei Zivilrechtsverfahren in unterschiedlichen Bereichen weiter aus.

Sebastian Mahr ist seit 2014 Rechtsanwalt bei PHH, aber bereits seit 2007 – damals noch als studentischer Mitarbeiter – für die Kanzlei tätig. Schon früh hat er sich auf Zivilrechtsverfahren spezialisiert. Seine Schwerpunkte liegen im Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Versicherungsrecht, Flug- und Reiserecht sowie in den Bereichen Shareholder Litigation und Schiedsgerichtsbarkeit. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team betreut und berät er unter anderem laufend Großkunden, insbesondere Versicherungen sowie Transport- und Touristikunternehmen. Mahr freut sich über die Partnerernennung und die neuen Aufgaben: „Ich kenne PHH durch meine unterschiedlichen Stationen vom Student bis zum Rechtsanwalt seit bald zehn Jahren und freue mich, dass ich jetzt als Partner noch mehr mitgestalten kann.“

PHH Rechtsanwälte hat damit die Partnerebene auf neun Personen aufgestockt – insgesamt arbeiten rund 40 Juristen und 80 Mitarbeiter in der auf Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsstrafrecht spezialisierten Kanzlei. „Wir verfolgen seit Jahren die Philosophie, jungen engagierten Leuten eine Karriere vom Anwärter bis zum Rechtsanwalt oder mehr zu ermöglichen. Und wir freuen uns sehr, dass Sebastian Mahr PHH-Partner ist“, sagt PHH Gründer Stefan Prochaska.

www.phh.at

Foto: beigestellt

The post Sebastian Mahr neuer Partner bei PHH Rechtsanwälte appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


CMS UK, Nabarro und Olswang fusionieren: Sechstgrößte Anwaltskanzlei in UK sowie weltweit entsteht

$
0
0
Stephen Millar (Managing Partner von CMS UK)

Stephen Millar (Managing Partner von CMS UK)

Mit der Fusion entsteht ein neues, unverwechselbares Powerhouse in der City of London mit Technologie-Know-how und 250-jähriger Tradition. CMS Cameron McKenna Nabarro Olswang LLP, so der vollständige Name, ist gekennzeichnet durch profunde Branchenkenntnisse und globale Präsenz.

Die Partner von CMS UK, Nabarro und Olswang haben sich am 10. Oktober 2016 mit überwältigender Mehrheit dafür ausgesprochen, ihre Kanzleien zusammenzuführen. Damit entsteht ein neues „Powerhouse“ in der Londoner City, das, gemessen an der Zahl beschäftigter Anwälte* und dem Gesamtumsatz**, zur Nummer 6 im Vereinigten Königreich aufsteigen wird.

Die Fusion, die am 1. Mai 2017 abgeschlossen sein sollte, wird die größte ihrer Art im Bereich Rechtsberatung im Vereinigten Königreich sein. Nabarro und Olswang werden sich CMS UK LLP anschließen und dadurch eine moderne Anwaltskanzlei entstehen lassen, die einmalig positioniert ist, um ihren Klienten eine technologische und branchenspezifische Expertise anbieten zu können. Und dies alles in einem Haus, dessen Tradition 250 Jahre zurückreicht. Die neu geschaffene Kanzlei wird als CMS firmieren, der vollständige Name von UK LLP wird künftig CMS Cameron McKenna Nabarro Olswang LLP lauten.

Die neue global tätige Kanzlei vereint folgende Vorteile in sich:

• Weltweit einmalige Branchenkenntnisse und zwar in den sechs Schlüsselsektoren Energie, Finanzdienste, Infrastruktur & Projekte, Life Sciences & Gesundheitswesen, Immobiliensektor sowie Technologie, Medien & Telekommunikation (TMT).

• Weltweite Präsenz dank 65 Büros in 36 Ländern.

• Hochmodernes Unternehmen mit einmaligem technologischem Know-how, das nicht nur den internen Arbeitsabläufen, sondern auch der innovativen Leistungserbringung zu Gute kommt.

• Ein Haus mit 250-jähriger Tradition in der City of London und in Schottland.

CMS, Nabarro und Olswang verfügen über Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die die Besten ihres Faches sind und die es dem neuen Unternehmen ermöglichen, seinen Klienten ein welt- und branchenweit einmaliges Dienstleistungsangebot zu unterbreiten:

• CMS ist bereits heute Europas größte Anwaltskanzlei und gehört mit seiner langjährigen Präsenz in der Londoner City sowie seinen 60 über den gesamten Globus verteilten Büros zu den Top Ten der Branche.

• Nabarro spielt in der City of London schon lange eine Vorreiterrolle im Immobiliensektor und genießt auch einen ausgezeichneten Ruf als juristischer Dienstleister in den Bereichen Infrastruktur, ECM, Fonds und Gesundheitswesen.

• Olswang schließlich ist eine international tätige Anwaltskanzlei mit exzellentem Leistungsausweis in den Bereichen Technologie, Medien & Telekommunikation (TMT) sowie Internet-Telefonie und hat darüber hinaus auch ein ausgezeichnetes Renommee als Dienstleister in anderen Industriezweigen vorzuweisen, die vom Immobiliensektor über den Einzelhandel bis hin zu Life Sciences und Freizeitindustrie reichen.

Durch die Fusion mit Nabarro und Olswang wird CMS künftig über 4.500 Anwälten weltweit verfügen (davon 2.500 in UK), davon über 1.000 Partner und insgesamt über 7.500 Mitarbeiter, die in 65 Büros in 36 Ländern rund um den Globus tätig sind und die im Vereinigten Königreich einen Gesamtumsatz von rund 450 Millionen Pfund sowie weltweit von über 1,2 Milliarden Euro erwirtschaften werden.

Die Führungskräfte aller drei Unternehmen sind überzeugt, dass hier drei Kanzleien zusammenkommen, die hinsichtlich Unternehmenskultur und Wertvorstellungen bestens zueinander passen und somit ein einmaliges Zukunftspotenzial verkörpern. Die Fusion wurde von allen Beteiligten einstimmig gutgeheißen.

Stephen Millar, Managing Partner bei CMS UK:
„Durch die Kombination von CMS, Nabarro und Olswang ergibt sich für uns die einmalige Gelegenheit, ein neues Powerhouse in der City of London und im Vereinigten Königreich entstehen zu lassen, eines, dessen Fundament von CMS‘ langjähriger Londoner Präsenz und eindrucksvoller globaler Stellung gebildet wird.“

Andrew Inkester, Managing Partner bei Nabarro:
„Dies ist eine Fusion im britischen Rechtsberatungssektor, die absolut einleuchtet. Denn hier entsteht ein Unternehmen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Hier verbindet sich branchenführendes Know-how in sechs Schlüsselsektoren zu einer neuen, schlagkräftigen Einheit. Die internationale Präsenz und Ambition der neuen Großkanzlei lässt einen Global Player entstehen, der auf die künftigen Bedürfnisse von Klienten eingehen und zugleich die eigenen Mitarbeiter zu Höchstleistungen animieren kann.“

Paul Stevens, CEO von Olswang:
„Wir sind hocherfreut. Als neuer Verbund mit 65 Büros weltweit stärken wir sämtliche Bereiche, in denen wir tätig sind, noch einmal deutlich. Durch diese neue Partnerschaft können wir unseren Klienten, den heutigen und künftigen, ein Dienstleistungsangebot erster Güte unterbreiten und sie dabei unterstützen, in einer Reihe von strategisch zentralen Sektoren weiter zu wachsen.“

Cornelius Brandi, Executive Chairman von CMS:
„Wir heißen unsere neuen Kollegen und Kolleginnen aufs Herzlichste willkommen. Diese Fusion ist ein bedeutsamer, in der Branche einmaliger Schritt, der CMS neue Kräfte verleiht, sowohl, was Quantität wie auch Qualität anbelangt.“

* Basierend auf der Anzahl der Juristen (Am Law Global 100 2016)
** Basierend auf dem Umsatz in UK (Legal Business 100 2016)

www.cms-rrh.com

Foto:

The post CMS UK, Nabarro und Olswang fusionieren: Sechstgrößte Anwaltskanzlei in UK sowie weltweit entsteht appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CMS berät Investoren-Duo bei Kauf von Schlosshotel Lebenberg

$
0
0
Gregor Samira

Gregor Famira

Die Bank Austria verkaufte das Kitzbüheler Hotel Schloss Lebenberg an die zwei Investoren Michael Heinritzi und Robert Hübner.

Die Käufer wurden von CMS in Wien beraten. Der Kaufvertrag wurde vergangenen Freitag unterzeichnet, das Closing ist zum Jahreswechsel geplant. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das CMS-Team unter der Leitung von CMS Partner Gregor Famira zeichnete sich bei der Verkaufstransaktion für die gesamte rechtliche Beratung der Investoren verantwortlich. Sie konnten ihre langjährige, profunde Erfahrung bei Übernahmen und Veräußerungen in dieser Branche einmal mehr unter Beweis stellen. CMS berät acht der zehn größten Hotelketten Europas und ist als Rechtsberater an einigen der bedeutendsten Hotel- und Freizeitprojekte beteiligt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir für unseren Klienten unsere gebündelte Branchenexpertise zur Verfügung stellen konnten und an der Bewegung, die derzeit am Hotelmarkt herrscht, aktiv teil haben“, erklärt Gregor Famira, der zahllose Unternehmens- und Liegenschaftstransaktionen in Wien und CEE betreut hat.

Das CMS Team setzte sich neben Gregor Famira (Partner, Corporate, Real Estate) aus folgenden Team-Mitgliedern zusammen: Sibylle Novak (Partner, Tax), Oliver Werner (Rechtsanwalt, Corporate), Martin Trapichler (Rechtsanwalt, Real Estate), Andreas Göller (Rechtsanwalt, Finance) und Ulrich Weinstich (Associate, Corporate).

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

The post CMS berät Investoren-Duo bei Kauf von Schlosshotel Lebenberg appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Clemens Willvonseder is neuer Anwalt bei BINDER GRÖSSWANG

$
0
0
Clemens Willvonseder

Clemens Willvonsederwww.s

Mag. iur., Mag. rer. soc. oec. Clemens Willvonseder (30) ist ab sofort als Anwalt im Tax-Team von BINDER GRÖSSWANG tätig.

Clemens Willvonseder ist als Avocat à la Cour in Luxemburg zugelassen und in die Liste der niedergelassenen europäischen Rechtsanwälte in Österreich eingetragen.

Von 2011 bis 2016 war Clemens Willvonseder Associate bei Arendt & Medernach in Luxemburg und davor Assistent an der Wirtschaftsuniversität Wien am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht. Außerdem sammelte er Berufserfahrung im Rahmen verschiedener Praktika, unter anderem bei Deloitte in Wien, bei der Erste Group Bank AG in New York, sowie am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg.

Clemens Willvonseder studierte an der Universität Wien (Mag. iur. 2010), an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer. soc. oec. 2011) und an der University of Texas at Austin – McCombs School of Business, USA (2008).
Er ist Mitglied der International Fiscal Association (IFA) und der International Bar Association (IBA) sowie Autor mehrerer steuerrechtlicher Publikationen.

Clemens Willvonseder ist spezialisiert auf Steuerrecht und berät nationale und internationale Mandanten insbesondere in den Bereichen Unternehmenssteuerrecht, internationales Steuerrecht und Umstrukturierungen.

www.bindergroesswang.at
Foto: beigestellt

The post Clemens Willvonseder is neuer Anwalt bei BINDER GRÖSSWANG appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Rechtsanwalt Florian Kromer verstärkt CMS in Wien

$
0
0
Florian Kromer

Florian Kromer

Mag. Florian Kromer verstärkt ab sofort den Fachbereich Öffentliches Wirtschaftsrecht der internationalen Anwaltssozietät CMS in Wien als Rechtsanwalt.

Florian Kromer (29) ist auf Vergaberecht, Energierecht und Regulatory spezialisiert.

Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und ist seit 2012 als Associate bei CMS Reich-Rohrwig Hainz tätig. Der gebürtige Wiener verstärkt das Team Property & Procurement ab sofort als Rechtsanwalt. Er bringt ein sehr breites Know-How im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts mit und unterstützt Klienten vor allem mit Spezialwissen in den Bereichen Vergaberecht, Energierecht und Regulatory. Florian Kromer berät regelmäßig Unternehmen aus dem Energiemarkt, insbesondere zu regulatorischen Themen.

www.cms.law
Foto: beistellt

The post Rechtsanwalt Florian Kromer verstärkt CMS in Wien appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CHSH und BDO Austria luden zur Buchpräsentation sowie zur anschließenden Podiumsdiskussion

$
0
0
CHSH Buchpraesentation

CHSH Buchpraesentation

CHSH und BDO Austria luden zur Buchpräsentation des von CHSH-Partner Dr. Bernhard Kofler-Senoner herausgegebenen Werkes „Compliance Management für Unternehmen“ sowie zur anschließenden Podiumsdiskussion.

Am Donnerstag, 13. Oktober 2016, lud Dr. Bernhard Kofler-Senoner, CHSH Kartell-rechtspartner und Herausgeber des neuerschienenen Handbuchs „Compliance Manage-ment für Unternehmen“ gemeinsam mit der BDO Austria zur Buchpräsentation und Podiumsdiskussion zum Thema „Einblicke in die Praxis erfolgreicher Compliance Ma-nagement Systeme“. Knapp 100 Unternehmensvertreter folgten der Einladung.

Eröffnet wurde der Abend mit der Präsentation des Handbuchs und der Vorstellung der Autoren durch Kofler-Senoner. In der anschließenden Podiumsdiskussion gaben die renommierten Compliance-Experten MMag. Peter Manhartsberger (Group Compli-ance Officer, Spar Gruppe), Dr. Martin Walter (Director Group Compliance, A1 Te-lekom Austria), Katrin Cyrys (Business Development, Recommind GmbH), Dr. Brigitta Schwarzer (Kooperationspartnerin der GrECo International AG) sowie Mag. Markus Trettnak (Leiter Forensic, Risk & Compliance, BDO Austria) spannen-de Einblicke in die Funktionsweise erfolgreicher Compliance Management Systeme.

Unter den Gästen weiters gesehen: Mag. Renata Hrnjak (Head of Legal Affairs, Sam-sung Electronics Austria), Mag. Hans Lang (Investor Relations & Compliance Of-ficer, Kapsch TrafficCom), Mag Karin Peyerl (Privacy Director bei FireEye), Dr Sabine Schnabel (BSH Advisors) sowie die CHSH-Partner und Mitautoren Mag. Juli-an Feichtinger, Dr. Peter Knobl, Dr. Hans Kristoferitsch und Dr. Stefan Huber.

Handbuch Compliance-Management für Unternehmen
Das Handbuch beschreibt, welche individuellen Maßnahmen ein Unternehmen setzen kann, um erst gar nicht in die Gefahr rechtswidriger Aktivitäten zu geraten und somit das Unternehmen und das Management vor empfindlichen Strafen und Schadenersatz-ansprüchen sowie persönlicher Haftung zu schützen. Es vermittelt vor allem die prakti-schen Erfahrungen namhafter Compliance-Experten bei der Implementierung eines maßgeschneiderten Compliance-Management-Systems der 2. Generation. Darüber hin-aus widmet sich ein Teil des Buches dem Krisenmanagement und der Frage, was im Verdachtsfall zu tun ist und wie im Ernstfall vorzugehen ist. Besonders leserfreundlich ist schließlich die Aufarbeitung der marteriellrechtlichen Kapitel – wie zum Straf- oder zum Kartellrecht – durch ein „Q & A – System“.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

The post CHSH und BDO Austria luden zur Buchpräsentation sowie zur anschließenden Podiumsdiskussion appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Wolf Theiss berät TOTAL SA beim Verkauf ihrer im Bereich Spezialchemie tätigen Tochtergesellschaft Atotech B.V.

$
0
0
Michael Lind

Michael Lind

TOTAL SA hat sich dazu entschlossen, das Angebot von The Carlyle Group (CG: Nasdaq) anzunehmen und erhält dafür EUR 3,2 Milliarden.

Wolf Theiss berät TOTAL SA in diesem Verkaufsprozess zu Fragen des österreichischen, polnischen, tschechischen, slowakischen und slowenischen Rechts. Jones Day war als Lead Counsel für Total SA tätig.

Das Beratungsteam von Wolf Theiss wurde von Michael Lind (Partner, Corporate / M&A) geleitet.

www.wolftheiss.com
Foto: beigestellt

The post Wolf Theiss berät TOTAL SA beim Verkauf ihrer im Bereich Spezialchemie tätigen Tochtergesellschaft Atotech B.V. appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CMS berät Andlinger-Gruppe beim Kauf der slowenischen Eti

$
0
0
Peter Huber

Peter Huber

Andlinger & Company übernimmt die Mehrheitsanteile an der slowenischen Eti Elektroelement d.d., einem führenden Hersteller von Sicherungen und modularen Schutzgeräten. Die Käuferin wurde rechtlich von CMS in Wien und Ljubljana beraten.

Die Investorengruppe Andlinger & Company erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der Eti Elektroelement d.d. und bezahlt 55,00 EUR pro Aktie. Die Übertragung der Aktien wird Ende November 2016 erfolgen. Die Käuferin hat die Möglichkeit, in einem nachgelagerten öffentlichen Übernahmeverfahren bis zu 100 Prozent der Aktien zu erwerben. Der Kaufpreis für die Gesamtübernahme beträgt rund 27,5 Mio. EUR. Andlinger & Company steht ein Verkäuferkonsortium von 950-Eti-Aktioniären – bestehend unter anderem aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens – gegenüber. Dies ist die größte Aktionärsgruppe, die sich bisher in Slowenien für den Verkauf eines Aktienpakets formiert hat.

Andlinger & Company wurde beim Kauf der Eti von CMS beraten. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Kauf für unsere Klientin trotz der komplexen Aktionärsstruktur in einem durchaus ambitionierten Zeitrahmen erfolgreich abwickeln konnten“, meint Transaktionsexperte Peter Huber, der das CMS-Team leitete. Er wurde im Wiener CMS-Büro von Clemens Grossmayer (Partner, Corporate/M&A), Anna Wieser (Rechtsanwältin, Corporate/M&A), Dieter Zandler (Rechtsanwalt, Wettbewerbsrecht) und Bartholomäus Matt (Associate, Corporate/M&A) unterstützt. Die Abwicklung des Kaufs erfolgte in engster Zusammenarbeit mit CMS in Ljubljana. Das slowenische CMS-Transaktionsteam umfasste Aleš Lunder (Partner, Corporate/M&A), Tomaž Petrovič (Partner, Corporate/M&A), Vesna Tišler (Senior Associate, Corporate), Amela Žrt (Senior Associate, Finance), Katja Balažic (Associate, Corporate), Maja Pukl (Associate, Corporate) und Tajda Vrhovec (Associate, Corporate).

Über Andlinger & Company
Das von Auslandsösterreicher Gerhard R. Andlinger gegründete Unternehmen Andlinger & Company ist eine Gruppe privater Investoren und Unternehmer mit Büros in Brüssel, Wien und den USA. Investitionen erfolgen meist in industrielle Unternehmen, wobei eine Mehrheits- und Managementbeteiligung angestrebt wird. Bevorzugt werden Unternehmen, die über eine Innovationsführerschaft oder eine starke Nischenposition verfügen. Jeder Unternehmenskauf wird von einem Team geführt, das auch starke operative Expertise einbringt.

Über Eti
Eti Elektroelement d.d. gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Produkten für den Schutz elektrotechnischer Installationen in Gebäuden. Der Eti-Konzern mit Sitz in Izlake (Zentralslowenien) hat mehrere Tochterunternehmen im Ausland, darunter Produktionsunternehmen in Deutschland, Bosnien, Polen und der Slowakei. Mehr als 90 Prozent des Umsatzes werden im Ausland erwirtschaftet. Das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 99,4 Mio EUR (2015) beschäftigte im Vorjahr knapp 1.600 Mitarbeiter.“

www.cms-rrh.com
Foto: beigestellt

The post CMS berät Andlinger-Gruppe beim Kauf der slowenischen Eti appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .


„Arbitration: A mature system of dispute resolution?“

$
0
0

vig_3786Arb|Aut, Universität Wien und Wirtschaftsuniversität Wien begrüßen Prof. Emmanuel Gaillard in Wien.

Am Freitag, 14. Oktober 2016, lud die Austrian Arbitration Association (Arb|Aut) gemeinsam mit der Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien zu einem Vortrag von Prof. Emmanuel Gaillard zum Thema “Arbitration: A mature system of dispute resolution?” ins Dachgeschoß des Juridicums der Universität Wien.

Prof. Gaillard ist eine weltweit anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Schiedsgerichtsbarkeit. Er gründete und leitet die International Arbitration Practice von Shearman & Sterling und ist Gastprofessor an den weltweit renommiertesten Universitäten, darunter Harvard und Yale.

Nach der Begrüßung durch Vizedekan August Reinisch, moderierten Arb|Aut Präsident und Binder Grösswang Dispute Resolution-Partner Christian Klausegger und RA Andreas Reiner eine spannende Diskussionsrunde mit Gaillard.
Dem hochkarätigen Vortrag und der Diskussion folgte ein Get-Together der österreichischen Arbitration Community mit zahlreichen Vertretern von den Universitäten, Top-Kanzleien und Fachpublikum im Dachgeschoß des Juridicums der Universität Wien.

Arb|Aut Präsident Christian Klausegger freut über die hervorragende Kooperation zwischen den Universitäten und der Praxis, die diesen hochkarätigen Abend ermöglicht hat.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

The post „Arbitration: A mature system of dispute resolution?“ appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CMS berät BDI bei Übernahmeangebot durch die Hauptaktionärin und nachfolgendem Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse

$
0
0
Martin Zuffer

Martin Zuffer

Der börsennotierte Technologieführer BDI – BioEnergy International AG (BDI) beabsichtigt ein Delisting seiner Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse durchzuführen.

Im Vorfeld erfolgt ein Übernahmeangebot ihrer Hauptaktionärin, der BDI Beteiligungs GmbH, gegenüber dem Streubesitz. Rechtlich wird die BDI von CMS in Wien beraten. Hierbei handelt es sich um eines der ersten Delistingverfahren nach den neuen deutschen Regelungen zum Börserückzug, die seit Ende 2015 in Kraft sind.

Die BDI Beteiligungs GmbH ist Hauptaktionärin der BDI und hält 72,46% ihrer Aktien. Sie beabsichtigt den Streubesitzaktionären ein Angebot für ihre BDI-Aktien zu unterbreiten. BDI beabsichtigt, in Abstimmung mit ihrer Hauptaktionärin zu gegebener Zeit nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage ein Delisting ihrer Aktien durchzuführen und hierzu einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu stellen.

Die in der Steiermark ansässige BDI wurde bei dieser kapitalmarktrechtlichen Transaktion von CMS in Wien beraten. Unter der Leitung von Kapitalmarktrechtsexperten Martin Zuffer berieten Mark Philipp (Rechtsanwalt) und Katharina Grafenhofer (Rechtsanwältin).

„Es freut uns, BDI bei dieser rechtlich sehr interessanten Transaktion begleiten zu dürfen. Nach zwei Parallelentscheidungen des deutschen Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 war das Thema Delisting in Praxis und Rechtswissenschaft verstärkt in den Fokus gerückt und es gabeine lebhafte Diskussion zur Frage, welche Voraussetzungen an einen Widerruf der Börsenzulassung zum regulierten Markt auf Antrag des Emittenten zu stellen sind. Mit seiner „Frosta“-Entscheidung aus dem Jahr 2013 hat der deutsche Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung aus dem Jahr 2002 („Macrotron“) aufgegeben und entschieden, dass ein Delisting weder eines Hauptversammlungsbeschlusses noch einer Abfindung der Aktionäre bedarf. Die hiernach aufkommenden Rufe nach mehr Anlegerschutz verwiesen zunehmend auf die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung, worauf der deutsche Gesetzgeber rasch reagiert und im deutschen Börsengesetz eine gesetzliche Regelung für den Börsenrückzug in Form eines Delisting verankert hat. Die gegenständliche Transaktion ist eines der ersten Verfahren unter dieser gesetzlichen Neuregelung in Deutschland und das erste Verfahren überhaupt, dass einen österreichischen Emittenten betrifft. Darum war diese Transaktion für uns besonders interessant“, erklärt Martin Zuffer.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

The post CMS berät BDI bei Übernahmeangebot durch die Hauptaktionärin und nachfolgendem Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

„Daten sind das neue Öl“ – Datenschutz in Österreich und Europa.

$
0
0
Silvia Bauer und Anna Mertinz

Silvia Bauer und Anna Mertinz

Die Datenschutzexpertinnen Dr. Anna Mertinz (KWR, Head of Employment) und Silvia C. Bauer (Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Deutschland) informierten im Rahmen des KWR-Seminars am 12.10.2016 über die Unterschiede zwischen österreichischem und deutschem Datenschutzrecht und die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung.

Die Vortragenden schilderten Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis und gaben Tipps für dringend gebotene Datenschutz-Compliance. Auch wiesen die beiden Expertinnen auf die künftigen hohen Geldstrafen hin. „Wenn Sie denken, Compliance ist teuer, dann versuchen Sie mal Non-Compliance“ warnt die Datenschutzrechtlerin Silvia Bauer. Besonders in Österreich sei es wichtig, den in Deutschland schon üblichen Datenschutzbeauftragten künftig zu bestellen, damit eine unabhängige Stelle die Umsetzung von Datenschutz im Unternehmen kontrolliert und sicherstellt.

„Man kann nicht nicht Daten verwenden. Datenschutz-Compliance ist für jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe und Tätigkeit, ein Muss“, so die KWR-Datenschutzexpertin Anna Mertinz.

Im Anschluss an das Seminar diskutierten die rund 30 Teilnehmer rechtliche, politische und praktische Aspekte der neuen Entwicklungen im Datenschutz bei einem Empfang in der Kanzlei.

www.kwr.at

Foto: beigestellt

The post „Daten sind das neue Öl“ – Datenschutz in Österreich und Europa. appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

KWR berät bei Errichtung der Wohnbauinvestitionsbank

$
0
0

kwr_wbib_161010Dr. Andreas Mätzler, KWR Bank- und Kapitalmarktrechtsspezialist, begleitete die Wohnbauinvestitionsbank im Verfahren zur Erlangung der Bankkonzession sowie bei der Gründung durch die fünf Gründungsgesellschafter, s Wohnbaubank AG, Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.H., Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H., Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft und BAWAG P.S.K. Wohnbaubank Aktiengesellschaft.

Die Wohnbauinvestitionsbank ist ein Sonderkreditinstitut zur Förderung des heimischen Wohnbaues. Im Zuge der Wohnbauoffensive der Regierung wurde Ende 2015 die gesetzliche Grundlage („WBIB-G“) für die Errichtung der Wohnbauinvestitionsbank geschaffen. Zweck der Wohnbauinvestitionsbank ist es, vor allem Projekte von gemeinnützigen Wohnbauträgern zu finanzieren. Auf diesem Wege soll leistbarer Wohn¬raum für rund 68.000 Personen vor allem in den Ballungszentren geschaffen werden. Die dafür notwendigen Finanzmittel werden über die Europäische Investitionsbank („EIB“) aufgebracht.

Mit der Gründung der Wohnbauinvestitionsbank ist es gelungen, einen Meilenstein in der großvolumigen Wohnbaufinanzierung zu setzen. „Die Gründung einer Bank ist an sich schon ein sehr spannendes Mandat. Der Gründung der Wohnbauinvestitionsbank war darüber hinaus ganz besonders, weil Banken aus unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen eingebunden waren,“ freut sich Andreas Mätzler, bei diesem Projekt beraten zu haben.

www.kwr.at

Fot: beigestellt

The post KWR berät bei Errichtung der Wohnbauinvestitionsbank appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

CHSH lud zu Top Insolvency & Restructuring Veranstaltung über die „positive Fortbestehensprognose“

$
0
0
Univ.-Prof. Dr. Andreas KONECNY,Mag. Roman PONGRACZ, Hon.-Prof. Dr. Irene WELSER, Dr. Hans-Georg KANTNER, Thomas TRETTNAK

v.l.nr.: Andreas Konecny, Roman Pongracz, Irene Welser, Franz Mohr, Hans-Georg Kantner, Thomas Trettnak

Zahlreiche Gäste aus führenden österreichischen und internationalen Unternehmen informierten sich am Donnerstag, dem 20. Oktober 2016 in der Bel Etage von Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati über aktuelle Trends und neue Entwicklungen zur „positiven Fortbestehensprognose“.

Dr. Hans-Georg KANTNER (Leiter des Bereichs Insolvenz, KSV 1870) und Mag. Roman PONGRACZ (Partner, GCI Management GmbH) referierten über ihre Praxiserfahrungen zum Thema. Schließlich diskutierte das Podium rund um die Vortragenden, Dr. Franz Mohr (Bundesministerium für Justiz) und Univ.-Prof. Dr. Andreas KONECNY (Universität Wien) unter der Moderation von Hon.-Prof. Dr. Irene WELSER (Partner, CHSH) u.a. über die größten Herausforderungen in der Praxis und die zukünftigen Entwicklungen. Erfreulicherweise nahm auch der Leiter der Arbeitsgruppe zum bekannten und neu überarbeiteten „Leitfaden Fortbestehensprognose“, Dr. Alfred Brogyányi, an der regen Fachdiskussion teil.

Dr. Thomas TRETTNAK (Partner, CHSH) ergänzt: „Besonders spannend war dieses Jahr die Diskussion über die Sinnhaftigkeit finanzmathematischer Berechnungsmethoden, etwa der „Monte-Carlo-Simulation“, zur Feststellung der „überwiegenden Wahrscheinlichkeit“ einer Sanierung. Die Zukunft wird zeigen, ob auch der OGH seine 30- jährige Rechtssprechungslinie dahingehend weiter verfeinern wird.“

www.chsh.com

Foto: beigestellt

The post CHSH lud zu Top Insolvency & Restructuring Veranstaltung über die „positive Fortbestehensprognose“ appeared first on Wirtschaftsanwaelte.at .

Viewing all 1180 articles
Browse latest View live