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Thomas Böhm ist neuer Partner bei CMS

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Thomas Böhm

Thomas Böhm

Die internationale Anwaltskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz erweitert ihren Partnerkreis:
Seit 1. November 2016 ist Versicherungsrechtsexperte Thomas Böhm Partner bei CMS.

„Thomas Böhm hat in den letzten Jahren eine äußerst fundierte Expertise im Versicherungsrecht aufgebaut. Seine kompetente und freundliche Art sowie seine umfassende Verfügbarkeit für Klientinnen und Klienten werden sowohl im Haus als auch extern sehr geschätzt. Durch seine langjährige Erfahrung ist er eine wichtige Stütze des gesamten Teams. Wir freuen uns sehr, ihn im Partnerkreis willkommen zu heißen“, erklärt Peter Huber, Managing Partner von CMS in Wien.

Mag. Thomas Böhm, LL.M. (London) ist seit 2010 bei der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz tätig. Er studierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und absolvierte sein Post Graduate-Studium im Bereich Commercial Law 2007 in London. Seit 2011 ist er als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen. Thomas Böhm berät nationale und internationale Unternehmen überwiegend im Versicherungsrecht und im Bereich Prozessführung & Schiedsverfahren.

Der gebürtige Salzburger startete als Rechtsanwaltsanwärter im Wiener Dispute Resolution-Team von CMS. Seit einigen Jahren hat sich Thomas Böhm auf den Fachbereich Versicherungsrecht spezialisiert. Hierbei unterstützt er nationale und internationale Versicherungsunternehmen – insbesondere aus dem EU-Ausland – bei der Prüfung und Erstellung von Polizzen sowie bei versicherungsaufsichtsrechtliche Themen. Er übernimmt auch ihre Vertretung vor Gerichten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind Anlegerverfahren: Thomas Böhm vertritt vorwiegend Emittenten, börsennotierte Unternehmen und Banken in Schadenersatz-Prozessen vor Gerichten.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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KWR und ERSTE Group Bank AG: Symposium zur Besicherungspflicht

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Andreas Mätzler, Karsten Meyer, Alexandra Cihlar, Lambert Köhling

Andreas Mätzler, Karsten Meyer, Alexandra Cihlar, Lambert Köhling

KWR lud gemeinsam mit der ERSTE Group Bank AG am 3.11.2016 zu einem Symposium zur Besicherungspflicht von nicht-zentral geclearten Derivatgeschäften unter EMIR (European Market Infrastructure Regulation).

Dr. Andreas Mätzler (Head of Banking & Finance KWR Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte GmbH) führte durch die Veranstaltung, bei der Experten aus Deutschland und Österreich, Dr. Karsten Meyer (Partner, d-fine GmbH), Alexandra Cihlar (Head of Counterparty Documentation Markets, ERSTE Group Bank AG), und Dr. Lambert Köhling (Abteilungsdirektor Geschäftsbereich Recht des Bundesverbands deutscher Banken e.V.), die Gäste über die kommenden Neuerungen bei der Besicherungspflicht unter EMIR und deren Umsetzung in Österreich und Deutschland informierten.

Das Symposium, das bei Vertretern von Bank und Finanzwirtschaft großen Anklang fand, ist bereits die zweite „Co-Produktion“ von KWR und der ERSTE Group Bank AG zur Information von aktuellen finanz- und bankrechtlichen Entwicklungen und Fragestellungen im Investmentbanking.

www.kwr.at

Foto: beigesellt

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Veranstaltung petsche pollak im fokus: Journalistennetzwerke – Segen oder Fluch?

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Simone Petsche-Demmel und Andreas Pollak

Simone Petsche-Demmel und Andreas Pollak

Die auf Dispute Resolution spezialisierte Boutique-Kanzlei petsche pollak lud zur hochkarätig besetzten Expertenrunde zum Thema Investigativjournalismus und Mediennetzwerke.

Am Mittwoch, 9. November 2016, nahm die auf Dispute Resolution spezialisierte Boutique-Kanzlei petsche pollak bei der Veranstaltung „petsche pollak im fokus“ das Thema „Journalistennetzwerke – Segen oder Fluch“ unter die Lupe. Am Podium diskutierten Florian Klenk, Investigativ-Journalist und Chefredakteur der Wochenzeitung Falter, Christian Pilnacek, Leiter der Sektion IV (Strafrecht) im Bundesministerium für Justiz, Peter Schiefer, Geschäftsführer Kommhaus und ehemaliger Kommunikationsmanager der Telekom Austria Group sowie Damian Izdebski, Gründer und Geschäftsführer techbold sowie Gründer und ehemaliger Geschäftsführer DiTech. Moderiert wurde der Abend von Benedikt Kommenda, Chef vom Dienst der Tageszeitung Die Presse.

Die hochkarätig besetzte Expertenrunde war der Auftakt der künftig regelmäßig stattfindenden Eventreihe „petsche pollak im fokus“, bei der führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Recht und Politik aktuelle Themen beleuchten. Aus Anlass der aktuellsten Enthüllungen international agierender Journalistennetzwerke war die erste Veranstaltung dem Thema Investigativjournalismus und Mediennetzwerke gewidmet. Die Experten hinterfragten insbesondere, ob Unternehmen und Behörden von Investigativjournalismus und der Zusammenarbeit mit Aufdeckungsjournalisten profitieren können.

Professionalisierung von Investigativjournalismus und Unternehmenskommunikation
Im Zentrum der Diskussion stand das Spannungsverhältnis zwischen öffentlichem Interesse an Informationen und Strafverfolgung auf der einen sowie dem Schutz von Unternehmensinterna und vor Imageschädigung auf der anderen Seite. Kernfragen waren unter anderem, wie Investigativjournalisten Informationen erlangen und welche Funktion Aufdeckungsplattformen und Journalistennetzwerke in diesem Zusammenhang haben. Die jüngsten Entwicklungen zeigen eine Professionalisierung des Journalismus durch die Nutzung von und Zusammenarbeit über Investigativplattformen.

Beleuchtet wurden außerdem Handlungsoptionen von Unternehmen, die zum Gegenstand (investigativer) Berichterstattung geworden sind. Dabei ging das Podium vor allem den Fragen nach, ob die Zusammenarbeit mit Medien potenzielle Imageschäden minimieren oder sich sogar positiv auf die Unternehmenspositionierung auswirken kann. Auch auf Unternehmensseite findet eine Professionalisierung der Kommunikation statt. Vor allem bauen Unternehmen immer mehr Kompetenz im Bereich Krisen- und Litigation-PR auf.

Übereinstimmende Interessen von Justiz und Medien?
Diskutiert wurde außerdem, inwiefern (Aufdeckungs-)journalisten und Strafverfolgungsbehörden überschneidende Interessen haben und ob sie voneinander profitieren können. Insbesondere wurde erörtert, welche Auswirkungen die Veröffentlichung von Informationen, die Gegenstand laufender strafrechtlicher Ermittlungen sind, haben können.

Im Anschluss an die Diskussion hatten die Gäste bei einem Get-Together Möglichkeit zum persönlichen Austausch und dem Gespräch mit den Diskutanten.

www.petschepollak.com

Foto: beigestellt

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CHSH berät Universal-Investment erfolgreich beim Erwerb der Mikro-Apartment-Immobilie „Linked Living“

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Jakob Hartig, Manfred Ton, Matthias Nödl

Jakob Hartig, Manfred Ton, Matthias Nödl

CHSH begleitete die Frankfurter Fondsgesellschaft Universal-Investment beim Erwerb der in direkter Nähe des Campus der Wirtschaftsuniversität Wien gelegenen Mikro- Apartment-Immobilie „Linked Living“ von Corestate für einen Spezialfonds der Luxemburger AIF-Plattform von Universal-Investment.

Die Transaktion war als Share Deal strukturiert.

Der Spezialfonds ist Teil der neuen Immobilien-Umbrella-Fonds, die von Universal-Investment für die Bayerische Versorgungskammer aufgelegt wurden und investiert vorrangig in Mikro-Apartments, darunter insbesondere Studentenwohnungen in europäischen Hochschulstädten.

Das Team von CHSH wurde von Manfred Ton (Real Estate & Construction) und Albert Birkner (Corporate, M&A) geleitet. Neben Ton und Birkner bestand das CHSH-Team aus Matthias Nödl (Real Estate), Bernhard Kofler-Senoner (Kartellrecht), Stefan Huber (öffentliches Recht), Heinrich Foglar-Deinhardstein (Corporate), Jakob Hartig (Corporate), Alexander Babinek (M&A) und Christian Aichinger (Finance).

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Union Investment sichert sich mit Wolf Theiss das Büro-Objekt Doppio Offices

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Peter Oberlechner

Peter Oberlechner

Union Investment Real Estate Austria AG („Union“) erwirbt von der Strauss & Partner Gruppe das markante Büro-Gebäude Doppio Offices im Stadtentwicklungsgebiet „Neu Marx“.

Die Doppio Offices mit einer Mietfläche von mehr als 8.000 m² werden künftig das Portfolio des von Union verwalteten „immofonds 1“ erweitern.

Nach der spektakulären „Aqua“-Transaktion Anfang des Jahres, im Rahmen derer Union unter anderem den Florido-Tower an Amundi veräußerte, hat Union nun abermals, diesmal auf Käuferseite, auf die Immobilien-Expertise von Wolf Theiss vertraut. Die Beratungstätigkeit von Wolf Theiss umfasste neben der rechtlichen Ankaufsprüfung die Transaktionsstrukturierung sowie die liegenschafts- und gesellschaftsrechtliche Beratung des als Share Deal vollzogenen Ankaufs.

„Eine weitere Transaktion an der Seite des professionellen Union-Teams erfolgreich abschließen zu können, freut uns natürlich außerordentlich“, so Lead-Partner Peter Oberlechner. Das Transaktions-Team umfasste neben Oberlechner weiters Karl Binder (Partner), Stefan Weishaupt (Counsel), Iris Riepan sowie Jakob Jelinek (beide Associates).

Die Union Investment Gruppe mit Sitz in Hamburg ist eine der führenden Fondsgesellschaften Deutschlands und Österreichs und verwaltet ein Vermögen von rund 255 Milliarden Euro. Der von Union Investment Real Estate Austria AG verwaltete „immofonds 1“ besteht aus Büro, Gewerbe- und gemischt genutzten Immobilien in Österreich und Deutschland. Die transaktionsgegenständlichen Doppio Offices sind verkehrsgünstig zwischen der Innenstadt und dem Flughafen gelegen, verfügen über einen Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe und sind an renommierte Mieter, wie unter anderem Fielmann, Lidl, Trenkwalder und Würth vermietet. Bisherige Eigentümerin des Objekts war die Strauss & Partner Gruppe.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Binder Grösswang berät Greenbriar beim Erwerb der Frauscher Sensortechnik Gruppe

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Thomas Schirmer

Thomas Schirmer

Binder Grösswang, gemeinsam mit dem New Yorker Team von Kirkland & Ellis LLP, beriet den New Yorker Private Equity Fonds Greenbriar beim Erwerb der Frauscher Sensortechnik Gruppe.

Das Projekt umfasste den Erwerb der Frauscher Sensortechnik Holding GmbH im Rahmen eines management buyouts. Unter der Leitung von CEO Michael Thiel und der Unterstützung von Greenbriar, soll die führende Position der Frauscher Sensortechnik Gruppe als innovationsstarker Anbieter induktiver Sensortechnologie sowie ortsaufgelöster Akustiksensor- technologie gestärkt und weiteres Wachstum durch die Erschließung neuer Märkte sichergestellt werden.

Das Closing der Transaktion fand am 30. September 2016 statt. Über die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Frauscher Sensortechnik Gruppe zählt zu den weltweit führenden Anbietern im Bereich von Bahn- und Schienentechnologie. Greenbriar ist ein führender Private Equity Fonds der auf Investments in der weltweiten Transportindustrie spezialisiert ist.

Das Binder Grösswang Kernteam (Corporate/M&A) bestand aus Lead Partner Thomas Schirmer (Partner), Hemma Parsché (Rechtsanwältin) und Christoph Schober (Rechtsanwaltsanwärter). An der Transaktion waren weiters beteiligt: für Commercial/IP Ivo Rungg (Partner), Hellmut Buchroithner (Counsel), Maria Gernerth Mautner Markhof (Rechtsanwaltsanwärterin) und Fabian Heim (Rechtsanwaltsanwärter), für Corporate und KYC Gottfried Gassner (Partner) und Mona Holzgruber (Rechtsanwaltsanwärterin), für Regulatory Johannes Barbist (Partner) und Markus Pinggera (Rechtsanwalt), für Real Estate Alexander Kramer (Counsel) und für Arbeitsrecht Angelika Pallwein-Prettner (Partnerin) und Sabine Apfl (Rechtsanwaltsanwärterin).

Internationaler Lead Counsel des Käufers Greenbriar war Kirkland & Ellis LLP New York mit den Lead Partnern Shawn Paul O’Hargan und Adi Herman.

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Killt das Internet die Bestandsverträge im Handel?

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Roland Marko, Birgit Kraml, Peter Oberlechner

Roland Marko, Birgit Kraml, Peter Oberlechner

Bei einem heute von Wolf Theiss und Regioplan Consulting veranstalteten Top-Level-Branchenseminar standen die rechtlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen des wachsenden Online-Handels an den Handel im Zentrum der Diskussion.

Herkömmliche Verkaufsflächen stehen in zunehmenden Wettbewerb mit rein virtuellen. Conclusio: Die rapide zunehmende Bedeutung des Internets als Verkaufsplattform macht erforderlich, Handelsmietverträgen an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters sind Modelle für die Mietzinsbildung für Handelsflächen wesentlich unverändert geblieben: Mietverträge sehen eine Basismiete vor, und z.B. in Einkaufszentren, aber auch in Top-Frequenzlagen gibt es zusätzlich noch eine umsatzabhängige Komponente.

Der Online-Handel mischt die Handelslandschaft neu auf
Physische Geschäftsflächen verlieren derzeit laufend an Geschäft und Umsatz. Für Vermieter wird es daher zunehmend schwieriger, Geschäftsräume lukrativ zu vermieten.

Mit fortschreitendem Online-Handel stellt sich die Frage, ob und wie Verkäufe übers Internet in die (Umsatz)mietberechnung einbezogen werden sollen – z.B. dann, wenn Waren über das Internet bestellt und in einem bestimmten Shop abgeholt werden können.

„Fakt ist, dass das Internet als weitere Einkaufsmöglichkeit ein ‚Brandbeschleuniger‘ für unattraktive Mietmodelle darstellen wird, wogegen es neue Chancen für attraktive und kreative Mietmodelle darstellen kann“, bringt Peter Oberlechner, Partner und Leiter Immobilienrecht von Wolf Theiss, die neuen Herausforderungen auf den Punkt. Die Handelsmietverträge der Zukunft würden das reflektieren müssen.

„Umsatzrückgänge im stationären Handel wirken sich auch auf Umsatzzinse aus. Vermieter sind daher ebenso gefordert wie Mieter, Einkaufen zu einem Event zu machen. Diese neuen Herausforderungen gilt es auch vertraglich einzufangen“, erklärt Birgit Kraml, Counsel und Mietrechtsexpertin von Wolf Theiss.

„Physische“ Handelsflächen stehen in zunehmendem Wettbewerb mit virtuellen. Die simple Bereitstellung von Fläche in Verkaufsräumen ist in den meisten Fällen nicht mehr gut genug. Nicht nur muss die Fläche von der Lage her attraktiv sein – auch das Mietmodell, das der Vermieter bietet, muss ein faires und attraktives sein, das auch zum Marktplatz am Internet kompetitiv ist der sowohl dem Konsumenten wie auch dem Händler 24 Stunden am Tag offen steht. Künftig werden wohl auch Faktoren wie die Besucherzahl, die ein Vermieter zum Mieter „bringt“ – der sogenannte „Footfall“ – zu berücksichtigen sein“, so die Immobilien-Experten von Wolf Theiss.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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PHH berät VTB Austria bei Finanzierung des italienischen Luxusressorts „Villa Eden Gardone“ der SIGNA Gruppe

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PHH Banking & Finance-Expertin Annika Wolf beriet die VTB Bank bei der Refinanzierung eines Luxusressorts am Gardasee in Italien.

PHH Banking & Finance-Expertin Annika Wolf beriet die VTB Bank bei der Refinanzierung eines Luxusressorts am Gardasee in Italien.

PHH Prochaska Havranek Rechtsanwälte hat die VTB Bank (Austria) AG bei der EUR 38,7 Mio. Refinanzierung für die zur SIGNA-Gruppe gehörende Villa Eden Gardone Srl in Gardone (Italien), einem Luxusressort mit einem 5-Sterne-Clubhouse, Landmarkbuilding und sieben Luxusvillen am Gardasee beraten. Das von Annika Wolf geführte Beratungsteam erstellte und verhandelte die österreichisch-rechtliche Finanzierungsdokumentation und koordinierte sowohl Luxemburger als auch italienische Rechtsberater.

„Internationale Projekt- und Immobilienfinanzierungen gehören zu unserer Kernkompetenz. Es freut uns daher, dass wir die VTB auch bei dieser Transaktion begleiten durften“, so Wolfram Huber, Leiter der Praxisgruppe Banking & Finance von PHH. „Das Projekt vereinte Refinanzierung, gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung und Umwandlung in einem. Dies machte die Transaktion besonders spannend“, ergänzt Annika Wolf.

Unterstützt wurde PHH von Gianni, Origoni, Grippo, Cappelli & Partners in Italien und MNKS in Luxemburg. SIGNA wurde von ARNOLD Rechtsanwälte (Österreich), Hager & Partners (Italien) und Arendt & Medernach (Luxemburg) beraten.

Bildtext: PHH Banking & Finance-Expertin Annika Wolf beriet die VTB Bank bei der Refinanzierung eines Luxusressorts am Gardasee in Italien.

www.phh.at

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss belegt den 1. Platz in der Branche „Rechtsberatung“ und den 6. Gesamtplatz

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Verleihung des Best Recuiter-Zertifikates an Michaela Schlader, Recruiting & HR Marketing bei Wolf Theiss und Katharina Sorger, Recruiting Wolf Theiss

Verleihung des Best Recuiter-Zertifikates an Michaela Schlader, Recruiting & HR Marketing bei Wolf Theiss und Katharina Sorger, Recruiting Wolf Theiss

Wolf Theiss ist im Rahmen der BEST-RECRUITER-Studie, bei der die Recruiting-Qualitäten von 515 österreichischen Top-Unternehmen untersucht worden sind, zum Top-Recruiter im Bereich Rechtsberatung gewählt worden. Im Gesamtranking belegt die österreichische Anwaltssozietät den 6. Platz.

„Im Recruiting-Prozess erhält der Bewerber einen ersten Eindruck vom Unternehmen. Wer die besten Mitarbeiter sucht, muss flexibel sein und individuell, wertschätzend und rasch kommunizieren. Die Auszeichnung, zu den besten Recruitern Österreichs zu zählen, ist ein sehr schöner Erfolg für uns“, erklärt Michaela Schlader, Recruiting & HR Marketing bei Wolf Theiss. „Wir werden uns im kommenden Jahr noch stärker mit den Kommunikationsbedürfnissen der Digital Natives beschäftigen – und uns weiterhin an den Besten im Ranking orientieren.“

Im Rahmen der Studie wurde die Qualität der Recruiting-Maßnahmen der 500 heimischen Top-Unternehmen unter die Lupe genommen. Bewertet wurden u.a. die Online-Recruiting-Präsenz, die Online-Stellenanzeigen und –märkte, der Umgang mit Bewerbern sowie das Bewerber-Feedback.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät Harvia beim Kauf von Sentiotec

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Michael Lind

Michael Lind

Wolf Theiss berät die Harvia Group Oy beim Erwerb von sentiotec, der Sauna und Wellness-Sparte der abatec Gruppe. Das Signing fand am 4. November 2016 statt.

Wolf Theiss berät die Harvia Group Oy in diesem Verkaufsprozess zu Fragen des österreichischen, rumänischen und serbischen Rechts, insbesondere zur rechtlichen Due Diligence, dem Kaufvertrag sowie zu diversen Verträgen, die auch für die Zukunft eine enge Zusammenarbeit zwischen sentiotec und der abatec Gruppe sicherstellen.

„Der erfolgreiche Abschluss einer Transaktion in einem unserer absoluten Kernberatungsfelder, nämlich grenzüberschreitenden M&A Transaktionen unter Einbindung einiger unserer Offices in Zentral- und Osteuropa, ist immer eine spannende Aufgabe für unsere Sozietät,“ so Lead Partner Michael Lind (Partner, Corporate/M&A).

Weitere Mitglieder des Wolf Theiss Transaktionsteams:

Österreich: Günter Bauer (Partner, Antitrust), Roland Marko (Partner, IP/IT), Matthias Unterrieder (Partner, Employment), Jochen Anweiler (Counsel, Antitrust), Katrin Stauber (Senior Associate, Corporate/M&A), Stefan Weishaupt (Senior Associate, Real Estate), Paulina Pomorski (Consultant, IP/IT), Markus Reinfeld (Associate, Corporate/M&A), Iris Riepan (Associate, Real Estate) und Anna Schwamberger (Associate, Employment).

Rumänien: Bryan Jardine (Partner), Ileana Glodeanu (Partnerin), Adrian Ster (Partner), Adelina Iftime-Blagean (Senior Associate), Rodica Cruceru (Associate), Diana Stetiu (Associate), Carmen Apopei (Associate) und Anca Alexandrescu (Associate).

Serbien: Natasa Lalovic Maric (Partnerin), Katarina Stojakovic (Senior Associate), Milos Andjelkovic (Senior Associate), Marijana Zejakovic (Senior Associate) Maja Stankovic (Senior Associate), Bojana Noskov (Associate), Alexander Ristic (Associate) und Nevana Skocic (Associate).

Der Produktkatalog von sentiotec umfasst insbesondere Saunakabinen, Saunasteuerungen, Saunaöfen, Infrarot Kabinen, Infrarotsteuerungen, Infrarotstrahler, Dampfgeneratoren, Dampfbad-Duftemulsionen sowie Licht und Medientechnik für Saunen und Dampfbäder.

Das von Tapani Harvia im Jahr 1950 gegründete finnische Familienunternehmen Harvia hat sich über die Jahre von einer kleinen Kunstschmiede zum weltweit führenden Hersteller von Saunaöfen und zu einem Vorreiter auf dem Saunamarkt entwickelt und exportiert seine Produkte in über 65 Länder. Harvia bietet Lösungen für eine große Auswahl an Saunen, aber auch Produkte für Infrarotkabinen und Dampfkabinen. Die Harvia Firmengruppe beschäftigt derzeit rund 300 Mitarbeiter.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Top-Ranking für bpv Hügel

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Astrid Ablasser

Astrid Ablasser

Das Fachmagazin JUVE hat in seinem aktuellen Ranking die Kartellrechtssparte der Anwaltskanzlei bpv Hügel an höchster Position gelistet.

Die renommierte Anwaltskanzlei teilt sich einzig mit Schönherr die Top-Position (Band 1) im Ranking, das insgesamt 20 österreichische Wirt- schaftskanzleien umfasst. Das Kartellrechtsteam von bpv Hügel bekräftigt damit erneut seinen Spit- zenplatz unter den heimischen Sozietäten.

JUVE begründet die Entscheidung mit herausragenden Leistungen in anspruchsvollen, europäi- schen Verfahren. Dabei wird insbesondere auf die große Erfahrung von Dr. Astrid Ablasser- Neuhuber, Leiterin Kartellrecht bei bpv Hügel, hingewiesen, die ebenso häufig empfohlen wird wie der stellvertretende Leiter Dr. Florian Neumayr, der „immer auf den nächsten Schritt des Prozess- gegners vorbereitet sei“. Darüber hinaus wird die eigene Präsenz in Brüssel als Stärke der Kanzlei verbucht.

Dr. Astrid Ablasser-Neuhuber wird von JUVE als „führender Name“ im österreichischen Kartellrecht gewürdigt. Sie unterstreicht die Relevanz des Top-Rankings für die Kanzlei: „Was uns besonders freut ist die Kontinuität, mit der unsere Arbeit im Kartellrecht Anerkennung findet. Seit vielen Jahren findet man uns sowohl bei deutschsprachigen als auch internationalen Rankings im Kartellrecht an der Spitze. Als österreichische Kanzlei empfinden wir das als eine große Auszeichnung.“

„Es ist uns gelungen, über den österreichischen Tellerrand zu blicken und Schritt für Schritt global agierende Mandanten von unserer Beratungsqualität zu überzeugen“, ergänzt Dr. Florian Neumayr. „Damit haben wir einen Grundstein für die weitere internationale Entwicklung der Kanzlei im Kartell- recht gelegt.“

www.bpv-huegel.com

Foto: bpv Hügel

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11. KWR Corporate Lounge 2016: „Entbürokratisierung und Flexibilisierung: New Deal or No Deal?“ im Dachgeschoss des Justizpalasts

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Werner Kogler, Gottfried Haber, Jörg Zehetner, Valerie Hackl, Walter Ruck

Werner Kogler, Gottfried Haber, Jörg Zehetner, Valerie Hackl, Walter Ruck

Die von der Rechtsanwaltskanzlei KWR veranstaltete „KWR Corporate Lounge“ fand heuer am 16.11.2016 bereits zum elften Mal im Dachgeschoss des Justizpalastes statt.

Zum Thema „Entbürokratisierung und Flexibilisierung: New Deal or No Deal?“ diskutierte das hochrangig besetzte Podium mit Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber (Donau-Universität Krems, Mitglied des Generalrates der OeNB, Vizepräsident des Fiskalrates), Dr. Valerie Hackl (Mitglied des Vorstands, ÖBB-Personenverkehr AG), Abg.z.NR. Mag. Werner Kogler (stv. Klubobmann, stv. Bundessprecher, Finanz- und Europasprecher der Grünen), Baumeister DI Walter Ruck (Bauunternehmer und Präsident der Wirtschaftskammer Wien) und RA Hon.-Prof. Dr. Dr. Jörg Zehetner (KWR, Moderation).

Regulierungsflut bedroht das Unternehmertum
Jörg Zehetner führte zunächst ins Thema ein und stellte die Frage, was getan werden müsse, um Österreich zukunftsfit zu machen. Unternehmer hätten immer mehr das Gefühl, sie würden von der Flut an Vorschriften erstickt, ja ein rechtskonformes Verhalten werde zusehends unmöglich, da man die zu befolgenden Normen nicht einmal mehr ansatzweise erfassen könne. Illustrativ erwähnte Zehetner den Umstand, dass alleine das Bundesvergabegesetz aus 351 Paragraphen und 20 Anhängen bestehe. Hinzu kämen noch neun Landesvergabegesetze. Auch gebe es weiterhin neun im Detail oft unterschiedliche Bauordnungen. Der Politik sei das Problem zwar durchaus bewusst, so zog Michael Spindelegger mit der Forderung nach einer „Entfesselung der Wirtschaft“ in den letzten Nationalratswahlkampf. Zuletzt wurde der Wirtschaft sogar ein „New Deal“ versprochen. Von einer Entlastungswelle sei aber noch nichts bemerkbar.

Reform der Gewerbeordnung
Damit leitete Zehetner zur Gewerberechtsreform über. Bei näherer Betrachtung sei die Reform durchaus beachtenswert, werde medial jedoch etwas unter ihrem Wert verkauft. Walter Ruck bestätigte diese Sichtweise und hob hervor, dass künftig 21 Teilgewerbe aufgehoben und 19 davon zu freien Gewerben gemacht werden. Dies führe auch zu einer strukturellen Vereinfachung, da es nur mehr freie und reglementierte Gewerbe geben wird. Darüber hinaus werden die Nebenrechte erweitert, um die Leistungserbringung aus einer Hand zu fördern. So dürfen künftig bei reglementierten Gewerben bis zu 15 %, bei freien Gewerben bis zu 30 % andere Leistungen (Bsp: ein Tischler verlegt auch Fliesen) erbrachten werden. Weiters werden künftig Gewerbeanmeldungen und Anträge auf Betriebsanlagengenehmigungen kostenfrei sein. Das Betriebsanlagenrecht soll überhaupt beschleunigt und vereinfacht werden. Bau-, Naturschutz-, Wasser- und gewerberechtliche Genehmigungen werden aus einer Hand kommen (One-Stop-Shop Prinzip) und die Verfahrensdauer wird verkürzt. Bescheide müssen spätestens nach vier Monaten, im vereinfachten Verfahren sogar spätestens nach zwei Monaten ausgestellt werden. Damit sei ein guter Kompromiss gefunden worden, der auch das hohe Ausbildungsniveau (Meisterprüfung) und das duale Ausbildungssystem (Lehrlingsausbildung durch Praxis und Berufsschule) nicht gefährde.

Fehlende Tourismuszonen in Wien
Zehetner kritisierte, dass es in Wien, anders als im restlichen Österreich, keine Tourismuszonen gebe, in denen Geschäfte auch am Sonntag geöffnet sein könnten. Es sei deprimierend, wenn man jeden Sonntag Touristen sehe, „die verzweifelt und erfolglos an Geschäftstüren rütteln und hier ihr Geld ausgeben, Arbeitsplätze schaffen und Steuern generieren wollen“ so Zehetner. Ruck gestand ein, dass auch die Wirtschaftskammer in der Vergangenheit hier bremsend tätig war. Man habe aber erkannt, dass hier rasch etwas geschehen müsse. Man sei in Verhandlungen mit den anderen Sozialpartnern und hoffe, dass man bald auch in Wien Tourismuszonen einführen könne.

Rüttelstrecke für Normen
In der Folge wurde erörtert, wie man mit der immer größeren Normendichte umgehen soll. Als Beispiel wurde das ab Mai 2018 geltende neue Datenschutzrecht genannt: Bei Verstößen würden Strafen in Höhe von bis zu 4 % des globalen Konzernumsatzes drohen. Die Beachtung der einzelnen Vorschriften ist für KMUs nur schwer bewältigbar. Es bestehe die Befürchtung, dass gerade Österreich, das durch eine große Zahl kleinerer Unternehmen geprägt ist, unter der zunehmenden Normierung besonders leiden werde. Größere Unternehmen könnten sich aufgrund größerer personeller Ressourcen auf die administrativen Vorgaben besser einstellen.

Werner Kogler verwehrte sich zunächst gegen den Begriff der Normenflut, plädierte aber sehr wohl dafür, dass man Gesetze „immer wieder auf eine Rüttelstrecke schicken“ müsse, um die einzelnen Vorschriften auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen. Nicht Zweckmäßiges müsse man wieder beseitigen.

Valerie Hackl betonte, dass sich auch Unternehmen selbst auf den Prüfstand stellen müssten, um bürokratische Hürden in den internen Abläufen abzubauen. Gerade durch die Digitalisierung ergeben sich hier viele Möglichkeiten zur Entlastung der Mitarbeiter. Bei den ÖBB nutzt man die Digitalisierung, um etwa Verwaltungstätigkeiten der Zugbegleiter zu automatisieren, damit diese mehr Zeit für ihre eigentliche Tätigkeit – die Betreuung der Fahrgäste – haben.

Optimierung von Regulierungen durch „Testlauf“ in der Praxis
Die Überprüfung im Sinne eines Rütteltests befürwortet auch Gottfried Haber, der aber zur Erhaltung der Rechtssicherheit vor ständigen Veränderungen warnte: „Oft ist es besser, einfach auch einmal nichts zu machen und erst später gesammelt nachzujustieren“. Haber führte auch die oft komplizierten Regelungen, insbesondere im Steuerrecht, auf mangelnden gesetzgeberischen Mut zurück. Anstelle der Abschaffung einer Begünstigung schaffe man lieber zur Kompensation eine neue. Schließlich seien dann oft aufgrund unterschiedlichster Bestimmungen alle begünstigt. Besser wäre es hier, die unterschiedlichsten Bestimmungen, die letztlich für alle zu einem ähnlichen Ergebnis führen, abzuschaffen und dafür den Steuertarif generell abzusenken.

Offene Diskussion bei Blick über Wien
Die Diskussion wurde schließlich mit den rund 130 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit einem Blick über die Dächer Wiens intensiv weiter geführt.

www.kwr.at

Foto: beigestellt

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Wolf Theiss berät Union Investment bei weiterem Ankauf in Wien

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Peter Oberlechner

Peter Oberlechner

Union Investment hat von der UBM Development AG und der S Immo AG die Projektentwicklung „QBC 3“ im Rahmen eines Forward Deals erworben.

Das Bürohaus entsteht im neuen Stadtteil „Quartier Belvedere Central“ in unmittelbarer Nähe des neuen Wiener Hauptbahnhofs. Auch bei dieser Transaktion setzt Union Investment auf Wolf Theiss.

Das „QBC 3“ mit seinen rund 7.600 m2 Bürofläche soll nach Fertigstellung im Jahr 2017 seinen Mietern einen attraktiven Mix mit Büros in den Obergeschoßen, und Gastronomie und Handelsfläche im Erdgeschoß bieten. Ein besonderes „Feature“ wird die spektakuläre Dachterrasse mit Blick über Wien sein, die allen Mietern offen stehen soll.

Union Investment wurde in dieser Transaktion rechtlich abermals durch die Spezialisten von Wolf Theiss unter der Führung von Peter Oberlechner, Leiter Immobilienrecht und Partner Wolf Theiss beraten.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Australische Investment Bank erwirbt Immobilienportfolie in Österreich

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Arno Likar

Arno Likar

LIKAR Rechtsanwälte haben die australische Investment Bank Emerge Capital Partners bei der Akquisition eines Immobilienpaketes (Seniorenwohnheime) vom größten österreichischen Immobilien-Fonds (BARI) beraten, die Transaktion strukturiert und umgesetzt.

Aufgrund der umfassenden Investitionsstruktur über mehrere Jurisdiktionen sowie der engen zeitlichen Vorgaben gestaltete sich die Vertrags- und Transaktionsdokumentation sehr komplex – dennoch konnte die gesamte Transaktion fristgerecht abgeschlossen werden, freut sich Arno F. Likar (Corporate/Finance/Structuring), der das LIKAR-Beratungsteam (Peter Griehser – Corporate/Real Estate – und Markus Tutsch – Real Estate) geleitet hat. Hiermit haben wir als LIKAR Rechtsanwälte einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir als Grazer Kanzlei (mit Sprechstellen in Wien und Klagenfurt) in der Lage sind, auch sehr großvolumige (internationale) Transaktionen effektiv durchzuführen.

www.likar-partner.at

Foto: beigestellt

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Kunstprojekt mit Tradition: fwp lädt zum „17/kunstakt“.

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Kunstakt

17/kunstakt bei Fellner Wratzfeld & Partner

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) gibt der Kunst seit nunmehr 12 Jahren Raum und lud in Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Wien am 17. November 2016 zur alljährlichen Vernissage „17/kunstakt“. Rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Recht und Kunst folgten der Einladung und genossen die extravagante Ausstellung in den modernen Kanzleiräumlichkeiten von fwp.

„vermessen/ verhandeln/ vermitteln“ lautet der Titel des diesjährigen kunstakts. Dieser ist wortwörtlich in Bezug zu den vielen Betätigungsfeldern, Lebenssituationen und Widrigkeiten, mit denen Anwälte genauso konfrontiert werden wie Künstler, aber auch darüber hinaus, zu verstehen. Acht junge Künstler haben sich unter der künstlerischen Leitung von Prof. Veronika Dirnhofer und Mag. Philip Patkowitsch (Akademie der Bildenden Künste) mit dem Thema auseinandergesetzt und erneut erfolgreich Recht und Kunst miteinander in Verbindung gebracht. Das Kunstprojekt „kunstakt“, welches in Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste entstanden ist, hat sich über die letzten Jahre hinweg zu einem Fixpunkt entwickelt und fand heuer zum zwölften Mal statt.

fwp Partner Dr. Markus Fellner und der Kurator der Kunsthalle Wien Lucas Gehrmann eröffneten den Abend feierlich. „Die Arbeiten gewähren einen Einblick in das zeitgenössische Kunstverständnis der jungen, österreichischen Szene und offenbaren unkonventionelle Sichtweisen auf das Rechtswesen“, so Gehrmann.

„Wir leben in einer Zeit des Wandels, einer Zeit, in der wir tagtäglich unsere Möglichkeiten vermessen, diese verhandeln, innehalten, reflektieren und letztendlich vermitteln, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Jenen Entwicklungen verleihen wir in Form des kunstakts Ausdruck – der Event ist jedes Jahr ein besonderes Highlight.“, so fwp Partner Dr. Markus Fellner.

Die Werke der jungen Künstler werden für ein Jahr in den Kanzleiräumlichkeiten ausgestellt und käuflich zu erwerben sein. Die Kunstwerke und weitere Informationen zum „kunstakt“ finden Sie unter www.fwp.at/kunstakt.

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Preslmayr-Partner als Vortragende auf der Personal Austria

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Gerold Pawelka und Oliver Walther

Gerold Pawelka und Oliver Walther

Am 10. November 2016 luden Oliver Walther und Gerold Pawelka, Partner und Rechtsanwälte bei Preslmayr Rechtsanwälte, im Rahmen der Personal Austria 2016 zum Vortrag „Die EU-Datenschutz-Grundverordnung – Neue Regeln für Arbeitgeber“.

Thematisiert wurden die ab 2018 für alle Arbeitgeber europaweit geltenden verschärften Anforderungen der EU-DSGVO. Aufgrund der enormen Strafen von bis zu EUR 20 Mio oder 4% des globalen Umsatzes müssen sich Arbeitgeber intensiv auf die Herausforderungen der neuen Verordnung vorbereiten.

Die Personal Austria, die vom 9. – 10. November 2016 in der Messe Wien stattfand, ist eine HR-Fachmesse für Personalentscheider und Führungskräfte.

www.preslmayr.at

Foto: Preslmayr Rechtsanwälte

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Neu an Bord bei CMS: Corporate- und M&A-Experte Oliver Stauber

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Oliver Stauber

Oliver Stauber

MMag. Oliver Stauber (38) verstärkt seit kurzem das Corporate Transactions Team der internationalen Anwaltssozietät CMS in Wien als Rechtsanwalt. Neben Corporate/M&A ist er hauptsächlich auf Steuerrecht und Stiftungsrecht sowie die Beratung von Start-Up-Unternehmen spezialisiert.

Oliver Stauber absolvierte die Studien Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtswissenschaften an der Universität Graz. Seine Beraterkarriere begann der gebürtige Kärntner bei renommierten Wirtschaftstreuhandgesellschaften. Dort sammelte er Erfahrung im Bereich der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung (Deloitte), machte sich als strategischer Berater bei einem internationalen Energiekonzern im „EU Accession Project“ aufgrund des EU-Beitritts Rumäniens verdient (Capgemini, Rumänien) und beriet im Transaktionsbereich internationale und nationale Klienten bei Unternehmensübernahmen und zu finanz- und betriebswirtschaftlichen Projekten (PwC).

Nach sieben Jahren in der Steuer- und Wirtschaftsprüfung sowie Unternehmensberatung wechselte Oliver Stauber 2011 in die Anwaltschaft. Er ist seit November 2014 eingetragener Rechtsanwalt. Nach seiner Ausbildungszeit bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Wien startete er im Oktober 2015 bei CMS. Kurz danach wechselte er im Rahmen eines einjährigen Secondments in die Rechtsabteilung einer Mandantin (Siemens) und unterstützte dort besonders in den Bereichen Gesellschaftsrecht, M&A sowie Vertrags- und Gewerberecht.

Nun ist Oliver Stauber wieder bei CMS im Haus und vorwiegend in den Bereichen Corporate/M&A, Steuerrecht sowie Stiftungsrecht tätig. Abgesehen davon berät er zu Compliance- und Organhaftungsfragen, wo er auch eine Zusatzausbildung im Bereich Governance Excellence mitbringt. Oliver Stauber hat sich darüber hinaus auf die Beratung von Start-Up Unternehmen spezialisiert.

Neben seiner Funktion als Aufsichtsrat in diversen Unternehmen fungierte Oliver Stauber beim kürzlich erschienen Buch „Philantrophie 2.0“ als Mitherausgeber.

www.cms-rrh.com

Foto: beigestellt

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Müller Partner erweitert das Team in den Bereichen Baurecht/Claimmanagement

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Christoph Gaar

Christoph Gaar

Mit den beiden Anwälten Mag. Christoph Gaar und Mag. Heinrich Lackner erweitert Müller Partner Rechtsanwälte die Beratungsschwerpunkte der Praxisgruppe Baurecht/Claimmanagement.

Mag. Christoph Gaar

Mag. Christoph Gaar (Jahrgang 1984) ist seit November 2016 als Rechtsanwalt bei Müller Partner tätig. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bau- und Immobilienrecht. Dabei unterstützt er Klienten von der Planung eines Bauprojektes an, über die Gestaltung der dafür notwendigen Verträge, während der Bauabwicklung selbst bis hin zur zufriedenstellenden Fertigstellung des Projekts. Speziell berät und vertritt er Klienten bei der Durchsetzung von Mehrkostenforderung bzw bei der Abwehr von gegen den Klienten erhobenen Forderungen in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren. Im Besonderen betreut er Klienten auch in Fragen des öffentlichen Baurechts, so bei der Erlangung von bau- und gewerberechtlichen Bewilligungen sowie der Beratung und Vertretung von davon beschwerten Personen. Weiters berät er in allgemeinen zivil- und vertragsrechtlichen Angelegenheiten.

Seinen Karriereweg bei Müller Partner hat Christoph Gaar im März 2016 begonnen. Bis dahin war er einige Jahre bei einer namhaften Grazer Kanzlei auf eben diesen Gebieten tätig. Christoph Gaar hat sein Studium an der Karl Franzens Universität Graz absolviert und die Rechtsanwaltsprüfung mit sehr gutem Erfolg abgelegt. Er spricht Deutsch und Englisch.

Heinrich Lackner

Heinrich Lackner

Mag. Heinrich Lackner

Mag. Heinrich Lackner (Jahrgang 1982) verstärkt seit November 2016 das Anwaltsteam bei Müller Partner. Er unterstützt und berät Klienten in baurechtlichen Angelegenheiten mit einem Schwerpunkt im Bauschadenersatz- und Gewährleistungsrecht. Zudem verfügt Mag. Lackner über umfassende Expertise im Haftpflichtrecht mit Schwerpunkt auf den Gebieten Architekten, Zivilingenieure und Ingenieurkonsulenten sowie im Haftpflichtversicherungsrecht.

Er ist Autor des Fachbuches „Anspruchsverjährung anhand von Leistungskondiktionen, Verwendungsansprüchen und Regressansprüchen“, das mit dem „Best Of ReWi“ Award 2009 ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus ist er Autor von Fachbeiträgen in einschlägigen Publikationen zu bau- und vergaberechtlichen Fragestellungen.

Nach Abschluss seines Studiums an der Karl Franzens Universität Graz war Heinrich Lackner mehrere Jahre in einer Grazer Wirtschaftskanzlei tätig. Er spricht Deutsch und Englisch.

Dr. Bernhard Kall, Gründungspartner von Müller Partner Rechtsanwälte: „Mit Mag. Gaar und Mag. Lackner konnten wir zwei Anwälte für unser Baurechtsteam gewinnen, die bereits seit einigen Jahren erfolgreich in diesem Rechtsbereich tätig sind. Durch ihre fachlichen Expertisen leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Erweiterung und Vertiefung der Beratungsschwerpunkte der Praxisgruppe.“

www.mplaw.at

Fotos: beigestellt

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Mag. Christoph Reiter wird Rechtsanwalt bei CHSH

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Christoph Reiter

Christoph Reiter

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert mit dem Eintritt von Rechtsanwalt Mag. Christoph Reiter (29) das Corporate & Commercial Team.

Seit 25. Oktober 2016 verstärkt Mag. Christoph Reiter als Rechtsanwalt das Corporate & Commercial Team unter der Leitung von CHSH Senior Partner Dr. Benedikt Spiegelfeld.

Mag. Christoph Reiter studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz (Mag. iur. 2011).

Er verfügt über langjährige, umfangreiche Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Mandanten. Seine Tätigkeitsschwerpunkte bei CHSH umfassen insbesondere die Bereiche Real Estate, Corporate sowie Mergers & Acquisitions.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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Schönherr berät Erste Group Immorent bei prestigeträchtigem Immobilienverkauf in Prag

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Peter Madl

Peter Madl

Schönherr hat die Erste Group Immorent AG („Erste Group Immorent“) beim Verkauf von Immorent Jilska s.r.o. („Immorent Jilska“) an Starship Enterprise a.s. („Starship Enterprise“) beraten.

Immorent Jilska ist Eigentümer des stadtbildprägenden ENTERPRISE Office Center-Bürokomplexes im Prager Geschäftsviertel Pankrác (Prag 4). Der Kaufpreis lag bei rund CZK 3 Mrd. (über EUR 110 Mio.). Der Abschluss der Transaktion erfolgte am 14. November 2016.

„Die Architektur des ENTERPRISE-Gebäudes prägt das Bild des gefragten Geschäftsviertels Pankrác. Dieser Deal zählt zu den größten am tschechischen Immobilienmarkt in diesem Jahr und zeigt die konstant hohe Nachfrage nach Premium-Bürogebäuden in Prag.“, so Schönherr Real Estate Partner Peter Madl.

Das zwölfstöckige ENTERPRISE Office Center verfügt über rund 29.000 m² Mietfläche und 400 Parkplätze. Die Hauptmieter sind Avast Software und CSC Computer Science. ENTERPRISE wurde von der Erste Group Immorent als umweltfreundliches Bürogebäude der Kategorie A erbaut und ist ein preisgekröntes architektonisches Highlight in Prag. Für die hohen Umwelt- und Energieeinsparungsstandards erhielt ENTERPRISE das prestigeträchtige „BREEAM Excellent“-Nachhaltigkeitszertifikat.

Die Erste Group Immorent ist auf Immobilien- und Infrastrukturfinanzierung sowie Projektentwicklung in Zentral-, Ost- und Südosteuropa spezialisiert. Die Leistungen der Erste Group Immorent reichen von der Entwicklung, dem Bau bis zum Verkauf von Immobilien und beinhalten auch eine breite Palette an Finanzierungskonzepten für Immobilienprojekte.

Der Käufer Starship Enterprise ist ein Joint Venture aus RSJ Private Equity investiční fond s proměnným základním kapitálem, a.s. und zwei privaten Investoren, Pavel Baudiš und Eduard Kučera, Mitbegründer von Avast Software B.V.

Das Schönherr-Team bestand aus Peter Madl (Partner, Wien, Real Estate), Miroslav Dudek (Rechtsanwalt, Prag, Real Estate) und Jakub Karfilat (Rechtsanwaltsanwärter, Prag, Real Estate).

Starship Enterprise wurde von der Anwaltskanzlei Wilson & Partners vertreten. Als Steuerberater fungierte TPA Horwath. Arcadis war für den technischen Support verantwortlich.

www.schoenherr.eu

Foto: Schönherr

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