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Kerschbaum Partner Rechtsanwälte beraten Wietersdorfer bei Joint Venture mit Amiantit Gruppe

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Adensamer Nikolaus

Die Wietersdorfer Gruppe wurde bei der Bündelung der europäischen Akti-vitäten ihres Teilkonzerns Hobas Rohre mit der saudi-arabischen Amiantit Gruppe von Kerschbaum Partner Rechtsanwälte beraten.

Nach Genehmigung der Europäischen Kartellbehörde Anfang August fand das Closing der Transaktion am 28.08.2017 in den Geschäftsräumlichkeiten von Kerschbaum Partner Rechtsanwälte Wien statt. An der aus dem ge-meinsamen Joint Venture hervorgegangenen Amiblu Holding GmbH mit dem Sitz in Klagenfurt sind Wietersdorfer und die Saudi Arabian Amiantit Company (SAAC) nunmehr zu jeweils 50 % beteiligt.

Amiblu wird mit Fokus auf die Herstellung moderner Kunststoffrohre zukünftig knapp 1500 Mitarbeiter beschäftigen. Die Hochleistungs-Kunststoffrohrsysteme werden an sieben Standorten in Europa und in den USA hergestellt. Sie kommen überwiegend bei Trinkwasser, Bewässerung, Abwasser, Wasserkraft und in der Industrie zum Einsatz.

Die Rechtsabteilung der Wietersdorfer Gruppe, hat mit Dr. Bruno Nagele (Leiter Recht und Compliance) und Dr. Daniel Schützenauer (Legal Counsel, beide Klagenfurt) die Transaktion federführend geleitet. Das Team von Kerschbaum Partner Rechtsanwälte beriet die Umsetzung des Projekts unter der Leitung von Dr. Nikolaus Adensamer (Partner, Corporate/M&A). Auch für die gesellschaftsrechtliche Implementierung des Einstiegs von Amiantit im Wege der Sachkapitalerhöhung zeichnete die Kanzlei verantwortlich. Das Team bestand ferner aus DDr. Johannes Mitterecker, Rechtsanwalt und Mag. Maximilian Breisch, Rechtsanwaltsanwärter beide Corporate/M&A.

Dr. Clemens Nowotny, Partner bei LeitnerLeitner, verantwortete die steuerliche Beratung und Strukturierung der Transaktion auf Seiten der Wietersdorfer Gruppe.

www.kpra.at
Foto: beigestellt, Florian-Stoellinger

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PHH Rechtsanwälte und epmedia Werbeagentur luden zum Immotalk

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Georg Zeitler (pc-web), Gerhard Rodler(Immobilienmagazin), Julia Peier (PHH Rechtsanwälte), Karin Bruchbacher (PHH Rechtsanwälte), Iris Einwaller (epmedia), Maximilian Nimmervoll (Share Lock)

Datenschutz – Nie ist ein Mensch so gläsern wie beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung.

Egal ob Makler, Hausverwalter, Bauträger oder Projektentwickler. Sie alle verwalten großen Mengen an Daten. Mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung kommen zahlreiche Neuerungen auf die Branche zu. PHH Rechtsanwälte und die auf die Immobilienbranche spezialisierte epmedia Werbeagentur informierten beim Immotalk im exklusiven Rahmen rund 100 Gäste aus der Branche.

„Gerade auch die Immobilienbranche muss sich damit auseinandersetzen, wie und welche Daten von Käufern und Verkäufern verarbeitet und vor allem gespeichert werden?“, weiß PHH Rechtsanwälte Datenschutzexpertin Karin Bruchbacher. Gemeinsam mit Georg Zeitler von PC Web diskutierte sie über die Anforderungen an die Branche und möglichen internen Richtlinien beim künftigen Umgang mit Daten. Denn ab 25. Mai 2018 müssen Unternehmen bei Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung mit empfindlichen Strafen bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltwei-ten Vorjahresumsatzes rechnen. Das macht das Thema brisant. Rund 100 Gäste informierten sich und diskutierten mit beim Immotalk. Mit dabei waren unter anderem Anton Bondi di Antoni (Bondi Consult), Gerhard Hudej (Hudej Zinshausmakler GmbH), Christian Kerth (STRABAG Real Estate GmbH), Martin Müller (JP Immobilienmakler GmbH), Elisabeth Rohr (Elisabeth Rohr Real Estate e.U.) und Jenni Wenkel (Erste Group Bank AG).

„Das große Interesse an der Veranstaltung hat uns gezeigt, wie wichtig das Thema auch für die Im-mobilienwelt ist. Uns als Kanzlei ist es ein besonderes Anliegen, unseren Kunden ein umfassendes Service zu bieten. Dazu gehört auch, unsere Kunden laufend über gesetzliche Neuerungen zu informieren“, so Julia Peier, Partnerin und Immobilienrechtsexpertin bei PHH Rechtsanwälte. Iris Einwaller, Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur und des Immobilien Magazin Verlag ergänzt: „Auch wir als Agentur müssen uns für unsere Kunden mit der neuen Datenschutzverordnung genauestens auseinandersetzen. Wir sehen es als unsere Pflicht, unsere Kunden über die möglichen Risiken im Datenschutzbereich aufzuklären – das fängt schon beim normalen Newsletterversand an. Wir hoffen daher, dass die Veranstaltung unseren Kunden etwas Licht ins Dunkel bringen konnte.“

Grün, gelb oder rot?
„Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass viele Unternehmen in einzelnen Bereichen schon gut aufgestellt sind, in anderen aber noch massiver Handlungsbedarf besteht. Wer seine Sicherheitslücken kennt, kann diese gezielt schließen, ohne pauschal das Rad neu zu erfinden“, sagt Bruchbacher. PHH Rechtsanwälte hat daher gemeinsam mit dem IT Entwickler Share Lock einen DSGVO Online CheckUp entwickelt. Mit dem online CheckUp kann der datenschutzrechtliche Ist-Stand erfasst und ausgewertet werden. Ein Ampelsystem zeigt auf, wo das Unternehmen steht und wo es Handlungs-bedarf gibt. PHH Rechtsanwälte und Share Lock analysieren die Ergebnisse im Detail und geben gezielt Handlungsempfehlungen ab.

Informationen zum Online CheckUp gibt es bei PHH Rechtsanwälte. Das PHH Datenschutzteam besteht aus PHH Partner Mathias Preuschl sowie der Rechtsanwältin und Datenschutzbeauftragten Karin Bruchbacher.

www.phh.at

Foto: beigestellt

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CHSH Partnerin Hon.-Prof. Dr. Irene Welser neu zum Aufsichtsrat der Bundesbeschaffung GmbH bestellt

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Dr. Irene Welser

Die Republik Österreich (Bundesministerium für Finanzen) hat soeben CHSH Partnerin Hon.-Prof. Dr. Irene Welser (53) zum Mitglied des Aufsichtsrates der Bundesbeschaffung GmbH für die Dauer der laufenden Funktionsperiode bis 2020 bestellt.
Die Bundesbeschaffung GmbH steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich, ist der Einkaufsdienstleister der öffentlichen Hand und verfügt nunmehr im Aufsichtsrat über eine Frauenquote von 50 Prozent.

Irene Welser berät in ihrer Funktion als Rechtsanwältin nicht nur ständig zu Aufsichtsratsthemen, sondern hat dazu auch schon vielfach publiziert und hält in ihrer Funktion als Honorarprofessorin an der Universität Wien auch regelmäßig Lehrveranstaltungen zum Thema der Haftung von Leitungs- und Kontrollorganen.
„Ich freue mich sehr, in dieser Position meine profunden bau- und vergaberechtlichen Erfahrungen mit einer neuen Aufsichtsratsfunktion zu kombinieren.“, so Irene Welser, die bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati das Department für streitige Angelegenheiten leitet und erst kürzlich zum Global Chair für Dispute Resolution von LEX MUNDI, der weltweit führenden Vereinigung unabhängiger Anwaltskanzleien, gewählt wurde.

www.chsh.com

Foto: beigestellt

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BINDER GRÖSSWANG berät Gesellschafter beim Verkauf ihrer Beteiligungen an der Hinteregger-Gruppe und der DYWIDAG-Gruppe

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Florian Khol

BINDER GRÖSSWANG berät Gesellschafter beim Verkauf ihrer 50% Beteiligung an der Hinteregger-Gruppe an PORR Bau GmbH sowie ihrer 49% Beteiligung an der DYWIDAG-Gruppe an Familie Hinteregger.

Im Zuge der Transaktion erwirbt PORR insgesamt 100% an der Salzburger Hinteregger-Gruppe und schließt damit nach bereits erfolgter Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden die Übernahme der Hinteregger Gruppe ab.

Die Schwerpunkte des seit über 100 Jahren bestehenden Traditionsunternehmens Hinteregger liegen im industriellen Tiefbau, dem Kraftwerks- und Untertagebau. Die Hinteregger Gruppe beschäftigt aktuell rund 890 Mitarbeiter, ihre Produktionsleistung lag im Jahr 2016 bei rund EUR 220 Mio. Mit dieser Transaktion baut PORR ihre Marktposition im Untertagebau und Tiefbau weiter aus.

Weiters erwirbt Familie Hinteregger im Zuge dieser Transaktion eine 49% Beteiligung an der DYWIDAG-Gruppe, wodurch sie nun 100% an der DYWIDAG-Gruppe hält.

Das BINDER GRÖSSWANG Corporate/M&A-Team umfasste Lead Partner Florian Khol, Gottfried Gassner (Partner) sowie Christoph Schober (Rechtsanwaltsanwärter).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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Schönherr berät heimisches Investorenduo bei atms-Übernahme

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Markus Piuk

Schönherr hat BK Invest GmbH („BK Invest“) beim Erwerb von atms Telefon- und Marketing Service GmbH („atms“), dem führenden Anbieter von cloudbasierten Dialoglösungen in Österreich, beraten. Hinter BK Invest stehen die zwei heimischen Unternehmer Christian Bamberger und Stefan Kalteis. Mit der atms-Übernahme geht auch der steirische SMS-Dienstleister sms.at in den BK Invest-Besitz über. Verkäufer ist das deutsche Unternehmen dtms GmbH. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Wir freuen uns, Christian Bamberger und Stefan Kalteis bei diesem strategischen Erwerb beraten zu haben.“, erklärt Schönherr Corporate/M&A-Partner Markus Piuk, der das Projekt federführend leitete.

atms zählt zu den erfolgreichsten, mittelständischen Telekommunikationsunternehmen am heimischen Markt und beschäftigt an dessen Standorten in Wien und Graz 42 MitarbeiterInnen. Als führender österreichischer Anbieter entwickelt und realisiert atms Kundendialoglösungen auf Basis modernster Festnetz-, Mobilfunk- und Internettechnologien. Mehr als 3.500 klein- und mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum nutzen die Business Messaging-Services von sms.at, wozu unter anderem WhatsApp, Push- und Voice Messages gehören.

Das beratende Schönherr-Team stand unter der Federführung von Markus Piuk (Partner; Corporate/M&A), der von Thomas Kulnigg (Partner; Corporate/M&A), Manuel Ritt-Huemer (Rechtsanwalt; Corporate/M&A), Christopher Jünger (Rechtsanwaltsanwärter; Corporate/M&A), Michael Woller (Counsel; IP, IT & Life Sciences), Mario Perl (Rechtsanwalt; Tax), Constantin Benes (Rechtsanwalt; Real Estate), Veronika Wolfbauer (Rechtsanwältin; Regulatory), Lukas Solek (Rechtsanwaltsanwärter; EU & Competition) und Teresa Waidmann (Rechtsanwaltsanwärterin; Labour & Employment) unterstützt wurde.

Austin BFP war als Finanzberater für BK Invest tätig.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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PFR Rechtsanwälte wächst und schafft Polish Desk

Die Wiener Wirtschaftskanzlei PFR Rechtsanwälte setzt auf den osteuropäischen Markt und verstärkt ihr Team um Rechtsanwaltsanwärter Mag. Piotr Pyka.

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Mag. Piotr Pyka verstärkt das Team von PFR

Gemeinsam mit RA Dr. Wolfram Proksch, Partner bei PFR Rechtsanwälte, baut er das neue Polish Desk auf.

Mag. Piotr Pyka wuchs in der südpolnischen Stadt Bielsko-Biala auf und maturierte dort. Im Oktober 2014 schloss er sein Diplomstudium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Unternehmensrecht an der Universität Wien ab. Danach absolvierte er ein Postgraduate Studium aus polnischem Umweltrecht in Warschau. Derzeit dissertiert er an der Universität Innsbruck im Bereich des internationalen und rechtsvergleichenden Umweltrechts. Zu seinen Schwerpunkten zählen das österreichische, europäische und internationale Umweltrecht, das internationale Vertragsrecht sowie Schiedsrecht, Litigation und IT-Recht.

Im Rahmen des neuen Polish Desk bietet PFR Rechtsanwälte eine kompetente und praxisnahe Beratung im Wirtschafts- und Immobilienrechts für polnische Unternehmen in Österreich, etwa beim Markteintritt und Aufbau von Geschäftsbeziehungen in Österreich. Dank unserer Kooperationen mit polnischen Kanzleien können wir auch österreichische Kunden in Polen bestens unterstützen.

www.pfr.at

Foto: beigestellt

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Annika Wolf wird Partnerin bei PHH Rechtsanwälte

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Annika Wolf

Annika Wolf (35) steigt bei PHH Rechtsanwälte zur Partnerin auf.

Damit baut PHH Rechtsanwälte als führende Wirtschaftskanzlei in Wien die Managementebene auf elf Partner aus. Annika Wolf, international anerkannte Expertin für Banking & Finance, verantwortet damit gemeinsam mit Wolfram Huber die wachsende Bankrechts- und Finanzierungspraxis von PHH Rechtsanwälte.

Annika Wolf ist seit 2015 als Rechtsanwältin für Banking & Finance bei PHH Rechtsanwälte tätig, wo sie Banken, Versicherungen, Unternehmen, Gemeinden sowie verstärkt den wachsenden Fintech-Sektor berät. Ihre Beratungsschwerpunkte sind insbesondere grenzüberscheitende Projekt-, Handels-, Akquisitions- und Immobilienfinanzierungen, Restrukturierungen, sowie das österreichische und europäische Bankaufsichtsrecht. Darüber hinaus deckt sie die Schnittstelle zu M&A und Stiftungsrecht ab. Annika Wolf, deren Fachkompetenz auch von internationalen Legal Directories anerkannt ist, war zuvor mehrere Jahre als Rechtsanwältin bei führenden Wirtschaftskanzleien in Liechtenstein und Wien tätig und freut sich auf die neuen Herausforderungen als Partnerin: „Banking & Finance ist meine Leidenschaft – als Partnerin werde ich meinen Teil dazu beitragen, dass wir unsere Wachstumsstrategie erfolgreich umsetzen und unseren Mandanten eine noch umfassendere Beratung im diesem Bereich anbieten.“

Annika Wolf ist bereits der zweite Neuzugang auf Partnerebene in diesem Jahr und die dritte Frau in dieser Position. Damit besteht die Managementebene von PHH Rechtsanwälte aus nunmehr elf Personen. „Wir gratulieren Annika Wolf zur Aufnahme in den Partnerkreis. Die Verstärkung auf Partnerebene aus den eigenen Reihen ist ein klares Zeichen des Vertrauens in ihre Kompetenzen und zeigt zugleich, dass PHH Rechtsanwälte aus engagierten Juristen besteht, die unseren Mandanten jene erstklassige Beratung bieten, für die wir als Sozietät stehen“, sagt Wolfram Huber, Leiter der Bankrechts- und Finanzierungspraxis. PHH Rechtsanwälte beschäftigt über 70 Mitarbeiter, wobei mehr als ein Drittel davon Frauen sind. „Wir bei PHH Rechtsanwälte fördern Talente – unabhängig von ihrem Alter oder Geschlecht“, erklärt Managing Partner Stefan Prochaska das Erfolgsrezept der Kanzlei.

www.phh.at

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E&H holt Josef Schmidt als Equity Partner an Bord

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MMag. Josef Schmidt, LL.M (Harvard), Jahrgang 1985, trat mit Anfang September als Equity Partner bei Eisenberger & Herzog ein.

Schmidt wird mit seiner Expertise sowohl das Banking & Finance-Team als auch die Praxisgruppe Corporate/M&A verstärken. Josef Schmidts Schwerpunkte liegen im Kapitalmarktrecht, M&A sowie im Restrukturierungsbereich.

Josef Schmidt verbrachte bereits einen Großteil seiner Ausbildungszeit bei E&H, er war von 2011-2014 in den Praxisgruppen Corporate/M&A sowie Banking & Finance als Rechtsanwaltsanwärter tätig. Vor dem Wiedereinstieg bei E&H war er zwei Jahre lang als Rechtsanwalt in London bei der renommierten New Yorker Kanzlei Davis Polk & Wardwell LLP tätig.

Schmidts akademische Karriere ist beeindruckend: Er absolvierte ein Doppel-Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (als einer der drei Top-Absolventen seines Jahrgangs) und der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien; ein postgraduales LL.M-Studium schloss er an der Elite-Universität Harvard in 2015 ab.

„Josef Schmidts hohe fachliche Expertise und seine internationale Erfahrung werden bei komplexen Transaktionen, wie sie bei uns an der Tagesordnung sind, von großem Wert sein.“, so Praxisgruppenleiter Dr. Peter Winkler.

„Wir sind stolz, dass wir einen so erfolgreichen Juristen in unseren Reihen ausgebildet haben und vor allem, dass er seine Karriere nun bei uns fortsetzen wird. Das spricht auch für das positive Arbeitsklima und den herausragenden Teamspirit bei E&H.“, ergänzt HR-Partner Dr. Dieter Thalhammer.

www.ehlaw.at

Foto: beigestellt

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Steinbruch St. Margarethen: Übernahmeberatung durch BAIER Rechtsanwälte

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Dr. Gregor Grubhofer

Steinbruch St. Margarethen durch die Ecker Stein GmbH übernommen, die rechtliche Beratung erfolgte durch Gregor Grubhofer, Partner bei BAIER Rechtsanwälte.

Nach 66 Jahren hat der Steinbruch in St. Margarethen einen neuen Eigentümer. Firmenchef und Steinmetzmeister Wolfgang Ecker hat die Gesellschaftsanteile der Gustav Hummel GmbH & Co. KG erworben sowie den Pacht- und Abbauvertrag mit dem Grundeigentümer, der Esterhazy Privatstiftung.

Gregor Grubhofer, Partner bei BAIER Rechtsanwälte, hat für die Gustav Hummel GmbH die gesamte Rechtsberatung und Vertragserrichtung zur Unternehmensveräußerung und Übernahme des Abbauvertrages mit der Esterhazy-Privatstiftung übernommen.

Grubhofer: „Der Prozess hat bereits 2016 begonnen. Die Übernahme konnten wir zur Zufriedenheit aller Beteiligten und in Abstimmung mit den Bedürfnissen des angrenzenden Festspielbetriebs im Steinbruch St. Margarethen noch im ersten Quartal 2017 finalisieren.“

www.baierpartners.com

Foto: Copyright BAIER Rechtsanwälte

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Freshfields berät Oberbank zu erstem Finanzierungsrahmenvertrag mit iranischen Banken

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Farid Sigari-Majd

Freshfields Bruckhaus Deringer hat die österreichische Oberbank AG beim Abschluss eines Finanzierungsrahmenvertrags mit Banken in der Islamischen Republik Iran beraten.

Es handelt sich dabei um die erste Vereinbarung dieser Art zwischen einem europäischen Kreditinstitut und iranischen Banken seit der Lockerung der Sanktionen Anfang 2016.

Die Rahmenvereinbarung ermöglicht die Vergabe individuell zugeschnittener Kredite, die namhafte österreichische Unternehmen beim Export von Waren und Dienstleistungen in den Iran unterstützen und von der Oesterreichischen Kontrollbank AG gedeckt werden. Weiters sollen diverse Projekte im Iran in Bereichen wie etwa Infrastruktur, Anlagenbau und Gesundheitswesen finanziert werden.

Unsere Beratung umfasste zahlreiche Aspekte des deutschen und iranischen Rechts im Zusammenhang mit dem Abschluss des Abkommens.

Das Freshfields-Team in Wien umfasste Dr. Farid Sigari-Majd (Gesellschaftsrecht/M&A, Leiter Ländergruppe Iran), Dr. Florian Klimscha und Mag. Eva Schneider (beide Finance). Die Beratung aus Sicht des deutschen Rechts erfolgte durch Dr. Michael Josenhans und Dr. Andreas Thümmler (beide Finance).

www.freshfields.com

Foto: beigestellt

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Neuer Anwalt bei Binder Grösswang: Philipp Spring

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Philipp Spring

Dr. Philipp Spring, LL.M. (44) verstärkt ab September 2017 als Rechtsanwalt das IP/IT Team von Binder Grösswang.

Philipp Spring hat mehrjährige Erfahrung im gewerblichen Rechtschutz (Marken-, Urheberrecht, unlauterer Wettbewerb) sowie im IT-Recht. Er betreut nationale und internationale Mandanten in marken- und urheberrechtlichen Angelegenheiten, bei Outsourcing-Projekten und in datenschutzrechtlichen Fragen. Ferner ist er auch in den Bereichen Sport- und Filmrecht, insbesondere Rechtelizenzierungen und Fragen zu Persönlichkeitsrechten, tätig. Er ist Autor zahlreicher Publikationen in den genannten Gebieten.

Die Aufnahme eines weiteren Anwalts im IP/IT Team entspricht der strategischen Entscheidung, diesen Bereich innerhalb der Kanzlei weiter auszubauen und damit den Bedürfnissen des Marktes zu entsprechen.

Vor seinem Wechsel zu Binder Grösswang war Philipp Spring bei Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte GmbH und bei Baker & McKenzie / Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH als Rechtsanwalt tätig.

Philipp Spring studierte in Wien (Mag.iur. 1996, Dr.iur. 2003) und den USA (Masterstudium an der University of Pennsylvania School of Law 1998).

www.bindergroesswang.at

Foto: beigestellt

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3 neue Equity-Partner: KWR weiter auf Wachstumskurs!

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Thomas Haberer, Anna Mertinz und Clemens M. Berlakovits

Der Bau- und Immobilienrechtsexperte Mag. Clemens M. Berlakovits (35), der Unternehmens- und Gesellschaftsrechtsexperte Priv.-Doz. MMag. Dr. Thomas Haberer (43) und die Arbeitsrechts- und Datenschutzrechtsspezialistin Dr. Anna Mertinz (34) werden geschäftsführende Gesellschafter der Anwaltssozietät KWR Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte GmbH.

Die drei neuen Partner sind bereits seit vielen Jahren als Anwälte bei KWR tätig und beraten namhafte nationale und internationale Mandanten in ihren jeweiligen Praxisbereichen. Die neuen Partner werden ihre jeweiligen Geschäftsfelder weiterentwickeln und vergrößern.

Mit der Ernennung der neuen geschäftsführenden Gesellschafter setzt KWR die qualitative Weiterentwicklung der Anwaltssozietät fort: „Unser Anspruch ist es, unseren Mandanten stets die beste Beratungsqualität zu bieten. Es ist daher wichtig, dass auch wir uns ständig weiterentwickeln und weiterwachsen – sowohl fachlich als auch personell. Mit der Ernennung neuer und junger Partner, werden wir unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht. Sie sind die besten Garanten, dass unsere bestehende hohe Beratungsqualität in Hinkunft noch getoppt wird. Wir freuen uns auf die Fortsetzung des Erfolgskurses und den ´frischen Wind´ in unserer Partnerschaft!“ so KWR-Managing Partner Thomas Frad.

KWR–Wachstumskurs 2013-2017:

2013: Ausbau der Arbeitsrechtspraxis mit Dr. Anna Mertinz (zuvor Legal Counsel Austria & Slovenia bei Coca-Cola HBC Austria GmbH).

2014: Ausbau der IP-Rechtspraxis mit Mag. Barbara Kuchar (zuvor Gassauer- Fleissner Rechtsanwälte GmbH)

2016: em. o. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Raschauer wird Of Counsel im Bereich „Öffentliches Recht“

2017: 3 neue Equity-Partner – Mag. Clemens M. Berlakovits, Priv.-Doz. Dr. Thomas Haberer und Dr. Anna Mertinz werden zu geschäftsführenden Gesellschaftern.

Kurzlebensläufe der 3 neuen geschäftsführenden Gesellschafter:

RA Mag. Clemens M. Berlakovits (35) ist auf Architektenrecht, Bauvertragsrecht, Immobilienrecht, Maklerrecht, Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht, Versicherungsrecht, Produkthaftung, Prozessführung und Private Clients spezialisiert. 2009 begann er als Rechtsanwaltsanwärter bei KWR im Baurechtsteam bei Georg Karasek, mit dem er heute gemeinsam namhafte nationale und internationale Mandanten betreut. Neben seiner Anwaltlichen Tätigkeit war Berlakovits Mitglied des Disziplinarrates der Rechtsanwaltskammer Wien, ist Mitglied der österreichischen Gesellschaft für Baurecht, Schriftleiter der Fachzeitschrift bauaktuell im Lindeverlag und Autor zahlreicher Publikationen über Vertrags,-Bau und Versicherungsrecht in einschlägigen Fachzeitschriften.

RA Priv.-Doz. MMag. Dr. Thomas Haberer (43) ist auf Unternehmensrecht und Gesellschaftsrecht spezialisiert. Thomas Haberer war zunächst als Assistent am Institut für Bürgerliches Recht, Handels- und Wertpapierrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien und danach ab 2002 am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht an der Universität Wien bei o. Univ.-Prof. Dr. Heinz Krejci tätig, wo er sich 2009 habilitierte und ihm die Lehrbefugnis für die Fächer „Unternehmens- und privates Wirtschaftsrecht“ verliehen wurde. Seither ist er Privatdozent am Institut. Er ist Autor von über 50 Publikationen zum Unternehmens-, Zivil-, Bilanz- und Gesellschaftsrecht. Seit 2010 ist Thomas Haberer bei KWR als Anwalt tätig.

RA Dr. Anna Mertinz (34) ist auf Arbeitsrecht, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Datenschutzrecht, Vertragsrecht, Allgemeines und internationales Zivil- und Zivilprozessrecht sowie Europarecht spezialisiert. Von 2007 bis 2010 war Mertinz Rechtsanwaltsanwärterin bei KWR und von 2010 bis 2013 Legal Counsel Austria & Slovenia bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. 2013 übernahm sie den Lead des KWR-Arbeitsrechtsteams und baute diesen Bereich bei KWR weiter aus. Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit publiziert Anna Mertinz regelmäßig in einschlägigen Fachzeitschriften und ist seit 2012 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule des bfi Wien.

www.kwr.at

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DLA Piper Seminar zu Chancen und Fallen in internationalen Schiedsverfahren

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Maria Theresa Trofaier

Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper lud am 26. September zu einem hochkarätig besetzten Klientenseminar mit dem Titel „Opportunities and Pitfalls in International Arbitration“.

Die Referenten, Prof. Dr. János Martonyi, Präsident der United Nations Commission on International Trade Law (UNCITRAL) und ehemaliger ungarischer Außenminister, Dr. Friederike Schäfer, Counsel des ICC International Court of Arbitration in Paris, sowie die Gastgeber Maria Theresa Trofaier, M.A. FCIArb, Senior Of Counsel bei DLA Piper Wien und Dr. David Christian Bauer, Country Managing Partner von DLA Piper Wien, gaben in dem Seminar praxisrelevante Einblicke in aktuelle rechtliche Aspekte von internationalen Schiedsverfahren. Insbesondere wurden die Themenkreise Investor-Staat-Schiedsverfahren, UNCITRAL Regeln, Schiedsverfahren in Österreich sowie relevante Neuerungen in den ICC Rules ausführlich behandelt und im Anschluss rege mit den Seminarteilnehmern diskutiert.

„Der Trend zur Inanspruchnahme internationaler Schiedsgerichte anstelle von regulären Zivilgerichten hält im Rahmen von geschäftlichen Streitigkeiten, insbesondere zwischen Unternehmen aus verschiedenen Herkunftsländern, aber auch gegenüber Staaten, weiterhin an. Wir sehen hier eine erhöhte Nachfrage unserer Klienten sowohl für die Vertretung in Schiedsverfahren, aber auch vermehrt im Rahmen von Risikoanalysen im Vorfeld von Schiedsverfahren.“ so Dr. David Christian Bauer. Maria Theresa Trofaier ergänzt: „Schiedsverfahren können oftmals eine sehr gute und effektivere Alternative zum regulären Gerichtsverfahren sein, dies ist aber nicht in allen Fällen so. Umso wichtiger ist es, im Vorfeld und insbesondere auch bereits im Rahmen der Vertragserrichtung zwischen Unternehmen, die rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken der Wahl von Schiedsverfahren zu bedenken. Dies wollten wir neben dem rechtlichen Update heute vermitteln.“

www.dlapiper.com/austria

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Eisenberger & Herzog berät BASF beim Verkauf des österreichischen Produktionsstandorts für Papierdispersionen

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Marco Steiner

Die BASF SE hat den österreichischen Produktionsstandort für Papierdispersionen in Pischelsdorf an die Synthomer Austria GmbH, eine Tochtergesellschaft des britischen Spezialchemikalienherstellers Synthomer plc, verkauft.

Grund dafür ist die strategische Entscheidung, die Produktion von Papierdispersionen in Europa an zwei Standorten zu konzentrieren (Ludwigshafen, Deutschland und Hamina, Finnland). Der Verkaufspreis beträgt 30 Mio. Euro. Das Signing fand am 27. September statt. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden und soll bis Ende Januar 2018 abgeschlossen sein.

Die Transaktion wurde federführend vom Inhouse-Team der BASF in Ludwigshafen geleitet. Das Team von Eisenberger & Herzog beriet zu Fragen des österreichischen Rechts. Eisenberger & Herzog stand erstmals an der Seite von BASF und kam auf Empfehlung von Morgan Lewis ins Mandat, welche die Transaktion ihrerseits fusionskontrollrechtlich beraten hat.

Berater BASF
Inhouse Recht (Ludwigshafen): Dr. Christian Folter, Dr. Daniela Steinberger-Damm (Fusionskontrolle), Dr. Joachim Kannegießer
Eisenberger&Herzog (Wien): Marco Steiner (Partner), Sasa Stojanovic (Senior Associate), Johannes Feilmair (Associate), Ulrike Sehrschön (Regulatory, Partner)
Morgan Lewis (Frankfurt): Dr. Christian Zschocke, Dr. Michael Masling (beide Fusionskontrolle)

Berater Synthomer, soweit bekannt:
Schönherr (Wien): Dr. Maximilian Lang, Dr. Thomas Kulnigg, Volker Weiss

www.ehlaw.at

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Blind Insights: fwp eröffnet neue Perspektiven für blinde Menschen in der Rechtsbranche

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Präsident Mag. Harald Perl (Bundesverwaltungsgericht), Mag. Gerhard Höllerer (Bundesverwaltungsgericht), Vizekanzler und Bundesminister für Justiz o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter, Dr. Kurt Wratzfeld (fwp), Moderatorin Lena Reichmuth, Dr. Michael Fembek (Director of the Zero Project, Essl Foundation)

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) engagiert sich in Kooperation mit dem Zero Project, einer Initiative der Essl Foundation, dafür, Türen für blinde Menschen in der Rechtsbranche zu öffnen. Zum Auftakt der Initiative von fwp veranstaltete die Kanzlei eine Round-Table-Diskussion.

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH lud im Februar 2017 gemeinsam mit dem Zero Project zu einem Vortrag mit Justice Richard Bernstein, dem ersten blinden Richter am Michigan Supreme Court. Es entstand eine spannende Diskussion, bei welcher das tägliche Leben von Justice Bernstein im Mittelpunkt stand. Dieser war anlässlich der Zero Project Conference in Wien, um sich für das Thema „Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen“ stark zu machen.

Der Vortrag sowie eine Veranstaltung mit blind climber Andy Holzer, welche im Herbst 2016 von fwp initiiert wurde und im Dialog im Dunkeln stattfand, bewegte die Kanzlei dazu sich noch intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es entstand die Idee den Bogen nach Österreich zu spannen und einen der ersten beiden blinden Richter in Österreich, Mag. Gerhard Höllerer (Richter am Bundesverwaltungsgericht), einzuladen.

Am 21. September 2017 fand unter dem Titel „Blind Insights – Perspektiven für blinde Menschen in der Rechtsbranche“ eine hochkarätig besetzte Round-Table-Diskussion mit Vizekanzler und Bundesminister der Justiz o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter, Präsident des Bundesverwaltungsgerichts Mag. Harald Perl, Richter Mag. Gerhard Höllerer, Director of the Zero Project Dr. Michael Fembek (Essl Foundation) und Arbeitsrechtsexperte Dr. Kurt Wratzfeld (Fellner Wratzfeld & Partner) statt. Ziel war es über die beruflichen Perspektiven von blinden Menschen in der
Rechtsbranche zu diskutieren. Moderiert wurde die Runde von Schauspielerin und Coach Lena Reichmuth.

Gerhard Höllerer berichtete über seinen spannenden Werdegang und erzählte aus seinem Alltag als Richter am Bundesverwaltungsgericht. „Wir erbringen dieselbe Arbeitsleistung wie alle anderen Richterinnen und Richter am Bundesverwaltungsgericht.“

Präsident Mag. Perl: „Die Arbeit mit den beiden blinden Richtern ist von Anfang an Normalität am Bundesverwaltungsgericht gewesen. Die notwendigen Investitionen in die blindengerechte Ausstattung waren sehr gering.“

Statement Vizekanzler Dr. Brandstetter: „Wir beschäftigen derzeit 23 Menschen mit Behinderung als Richter und drei als Staatsanwälte. Hier gab es in den letzten Jahren eine deutliche Steigerung über das im Bund vorgesehene Plansoll hinaus. Das zeigt erfreulicherweise, dass unsere Bemühungen erfolgreich waren. Wir werden diese auch weiterhin fortsetzen.“

Statement Dr. Michael Fembek: „Es braucht Vorbilder wie das Bundesverwaltungsgericht um zu zeigen, dass es geht und wie es geht.“

Statement Dr. Kurt Wratzfeld: „Die Reduzierung von Kündigungsschutzbestimmungen erleichtert die Beschäftigung behinderter Menschen.“

www.fwp.at

Foto: beigestellt

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The Student Hotel errichtet in Wien neues Flaggschiff mit Unterstützung von Wolf Theiss

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Karl Koller

„The Student Hotel“ setzt bei seinem Markteintritt in Österreich auf die Expertise der österreichischen Anwaltssozietät Wolf Theiss.

Die The Student Hotel-Gruppe steht als Pionier für eine einzigartige und innovative Mischung aus zeitgenössischen Studentenzimmern, Hotelzimmern und Co-Living Studios und hat Wien für ihr neues, 822 Zimmer starkes, österreichisches Vorzeigeprojekt ausgewählt. Die Eröffnung des in der Nordbahnstrasse gelegenen Hotels ist Anfang 2020 geplant.

Wolf Theiss übernahm die Beratung von The Student Hotel vom Kauf der Liegenschaft bis zum Abschluss des Hotelentwicklungsvertrages für die Planung und Errichtung des einzigartigen Hotelprojekts durch die S+B Gruppe.

„Wir haben dabei die holländische Student Hotel Group zum Markteintritt in Österreich, dem Geschäftsmodell und dem Erwerb bzw. Entwicklung des Hotels rechtlich beraten“, erklärt Wolf Theiss Partner Karl Koller, Praxisgruppe Real Estate & Construction. „Das neue Hotel wird eine bislang in Österreich einzigartige Mischung aus modernen Studentenzimmern, Hotel-Zimmern, Restaurant, Bar, Fitnessstudio, Gemeinschafträumen und Co-Working Spaces und ein Indoor-Amphitheater beinhalten“, so Koller.

Neben der intensiven Beratung zu den rechtlichen Besonderheiten der Hospitality‑Branche hat Wolf Theiss auch seine Expertise im Zivil,- Bau,- Gewerbe- und Steuerrecht eingebracht.

Am Projekt maßgeblich beteiligt waren Karl Koller (Partner, Lead) und Elias Pressler (Associate).

Weiters waren Karl Binder (Partner, Gesellschaftsrecht) und Iris Riepan (Associate, Gesellschaftsrecht), Benjamin Twardosz (Partner, Steuerrecht), Bernhard Oreschnik und Matthias Fucik (beide Associates, Steuerrecht) beteiligt.

Das mehr als 37.000m2 umfassende The Student Hotel in Wien mit einer Grundfläche von 4.000m2 wird neben Geschäften und Lokalen auch hochwertige Dienstleistungen wie Lern- und Gamingzonen, Tagungsräume und Co-Working-Areas für Start-Ups beinhalten und damit eine entscheidende Rolle bei der Neugestaltung des Praterstern Areals spielen. Das Hotel liegt strategisch günstig im neu entstehenden Geschäftszentrum des zweiten Bezirks, wo im Austria Campus künftig 9000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, und in der Nähe der Wirtschaftsuniversität und der UniCredit-Zentrale.

www.wolftheiss.com

Foto: beigestellt

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Eisenberger & Herzog berät Samsung bei strategischem Investment in österreichische Tech-Schmiede TTTech für autonomes Fahren

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Peter Winkler

Elektronikriese Samsung verkündet am Rande der internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt (13. September 2017) eine strategische Partnerschaft mit dem österreichischen Technologieunternehmen TTTech zur Entwicklung von Technologien für das sichere autonome Fahren für die Automobilindustrie.

Samsung beabsichtigt im Zuge der Transaktion 75+ Millionen Euro zu investieren um eine strategische Position am explodierenden Markt für autonomes Fahren zu entwickeln. Die Transaktion bedarf insbesondere noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden und soll im Jahr 2018 vollzogen werden.
Der Deal wurde auf Seiten Samsung federführend von Eisenberger & Herzog begleitet. Eisenberger & Herzog vertrat erstmals Samsung und kam auf Empfehlung von Morgan Lewis ins Mandat, welche Samsung zu Fragen des US-amerikanischen Rechts beraten hat.

Berater Samsung
Eisenberger & Herzog (Wien):
M&A: Peter E.J. Winkler (Partner), Nidal Karaman (Partner), Peter W. Steindl (Associate)
IP/IT: Andreas Zellhofer (Partner), Helmut Liebel (Partner), Isolde Klinger (Associate), Florian Sagmeister (Associate)
Employment: Jana Eichmeyer (Partnerin)
Kartellrecht: Judith Feldner (Partnerin)

Berater TTTech
Dorda: Martin Brodey, Bernhard Rieder, Jürgen Kittel, Heinrich Kühnert,
Gassauer-Fleissner Rechtsanwälte: Jakob Bleckmann

www.ehlaw.at

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DORDA berät CORESTATE beim Erwerb des UBM Micro Living Projekt im QBC

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Stefan Artner

Das UBM Micro Living Projekt im Quartier Belvedere Central (QBC) sieht insgesamt 131 Serviced-Apartments auf einer Gesamtfläche von rund 8.600 m2 vor.

Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2019 geplant. Die rechtliche Die rechtliche Beratung durch DORDA umfasste neben dem Erwerb des Projekts auch die Verhandlung des Totalunternehmervertrags.

Stefan Artner, Managing Partner und Leiter des Real Estate Desk, sowie Daniel Richter und Magdalena Brandstetter, beide Immobilienanwälte bei DORDA Rechtsanwälte GmbH, haben CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE) beim Kauf eines Serviced-Apartment Projektes vom Hotelentwickler UBM Development AG (UBM) beraten. Die Transaktion wurde in Form eines Forward Fundings (Bezahlung nach Baufortschritt) mit einem Transaktionsvolumen von EUR 27 Millionen abgewickelt. Die rechtliche Beratung umfasste neben dem Erwerb des Projekts auch die Verhandlung des Totalunternehmervertrags.

www.dorda.at

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CMS berät Synergie beim Erwerb von Anteilen an der Völker GmbH

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Sibylle Novak

Die Synergie International Employment Solutions SL, einer der größten Personaldienstleister Europas, hat 80 Prozent der Anteile an der österreichischen Völker GmbH Personalbereitstellung erworben.

Ein internationales CMS Team hat die Käuferin dabei umfassend rechtlich beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.

Ein internationales CMS-Team rund um Lead Partner Sibylle Novak (CMS in Wien, Corporate/ M&A/Tax) und Gerd Leutner (CMS in Berlin, Corporate) hat Synergie zum Anteilserwerb umfassend rechtlich beraten. Abgeschlossen wurde die Transaktion durch ein komplexes länderübergreifendes Regelwerk mit mehreren Parteien auf Verkäuferseite.

Synergie SL ist Teil der Synergie Gruppe, sie seit 1969 im Bereich der Arbeitsvermittlung tätig ist. Die Gruppe verfügt über 600 Standorte mit mehr als 3.000 Beschäftigten in 16 Ländern. Mit dem Anteilserwerb an der österreichischen Völker GmbH Personalbereitstellung erreicht Synergie seinen Eintritt in den stark wachsenden österreichischen Markt.

Die Völker GmbH ist ein österreichischer Personalbereitsteller. Das Unternehmen wurde 2005 gegründet und kann auf ein Arbeitskräftepotential von 1.500 Personen an 15 Standorten Österreichs zurückgreifen.

Das internationale CMS Team bestand weiters aus folgenden Experten:

CMS in Wien:
Sibylle Novak, Partner, Corporate / M&A / Tax
Oliver Werner, Rechtsanwalt
Dieter Zandler, Partner
Eva-Maria Vögerl, Associate, alle Corporate / M&A
Ursula Roberts, Rechtsanwältin, Arbeitsrecht

CMS in Berlin:
Gerd Leutner, Lead Partner
Johannes Steinacher, Associate, beide Corporate
Anne Neumann, Paralegal, Banking & Finance

CMS in Madrid:
Rafael Sánchez Jiménez, Counsel, Corporate / M&A

www.cms.law

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BMF-Steuerexperte Norbert Roller verstärkt DLA Piper

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Norbert Roller

Mag. Norbert Roller (38) verstärkt seit 1. Oktober 2017 die Steuerpraxis von DLA Piper Weiss-Tessbach als Of Counsel.

Als ausgewiesener Experte wird er insbesondere in den Bereichen Transfer Pricing, Internationales Steuerrecht und BEPS beraten.

Mag. Roller hat Rechtswissenschaften in Wien studiert, war danach mehrere Jahre als Prüfer für die Großbetriebsprüfung Wien und seit 2009 in der Abteilung für Internationales Steuerrecht des Bundesministeriums für Finanzen tätig und hat in dieser Funktion unter anderem im Rahmen des BEPS-Maßnahmenpaketes der OECD als offizieller Delegierter für die Bereiche Verrechnungspreise und Aggressive Steuerplanung die Interessen der Republik Österreich vertreten. Er ist Autor verschiedener Publikationen und regelmäßiger Fachvortragender, unter anderem an der FH Campus Wien und der Verwaltungsakademie des Bundes.

„Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Mag. Roller einen ausgewiesenen Experten im Internationalen Steuerrecht gewinnen konnten. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Finanzverwaltung können wir unsere Mandanten in den wichtigen Bereichen BEPS und Transfer Pricing zukünftig noch fokussierter und qualitativ hochwertiger beraten“, so Dr. Franz Althuber, Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

www.dlapiper.com

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